Salzburg gibt Gas
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Info-Point. Beratung, Anmeldung, Registration
Karlsplatz Kunsthalle Wien (1040, Treitlstrasse 2)
Fr, 27. 9.: 10.00 18.00 h (Café)
Sa, 28. 9.: 9.00 17.00 h
Programmerweiterung:
27.9.2002, Wien 22
Tech Gate Vienna in der Donaucity
Tour: 10.00 h, Arch. Kaufmann (Büro Wilhelm Holzbauer)
Ares Tower:
Tour: 12.00 h, Arch. Rainer (Büro Neumann)
Absagen:
Compact City; BUSarchitektur; 1201 Wien, Donaufelderstraße 101
Volksschule und Polytechnische Schule Engerthstraße; Wilhelm Holzbauer
Bustour "Wege der Bildung 1"
Kraftwerk Freudenau
Galaxy 21; Martin Kohlbauer; 1020 Wien, Praterstraße 31 Samstag (Freitag
bleibt wie angekündigt)
änderungen:
Das Atelier von Urban Fish ist in die Schulgasse 36-38/10 umgezogen.
Christoph Wiesinger, in der Innung für Rechtsfragen zuständig, zeigt sich zufrieden, dass wenigstens der Vorbehalt weiter gilt, dass nur ein konzessionierter Baumeister als Generalunternehmer auftreten kann. Auch dass - nachdem schon der Praxisnachweis für die Baumeisterprüfung gefallen ist - dieser wenigstens noch für die Gewerbeanmeldung notwendig ist, kommt den Kämmerern entgegen.
Deutlich weniger zufrieden zeigt sich hingegen die Innung der Immobilientreuhänder. »Wir werden dem Ministerium unsere Ansicht übermitteln, dass zur Ausübung dieses Berufs eine umfassende Ausbildung notwendig ist«, so Gottfried Rücklinger, Geschäftsführer der Innung, über die auf die Vollendung des 18. Lebensjahres reduzierte Zugangsvoraussetzung. »Da geht es um die Verwaltung von Geldern. Ich nehme daher an, dass der Justiz- und Konsumentenschutzminister da noch mitreden wird«, signalisiert Rücklinger Optimismus.
Schmunzeln ist fad, wir warten lieber auf den rich- tigen Kick. Der kommt frühestens, wenn Elk und Konsorten zum Konter ansetzen. Wie wäre es mit: »Das Fertighaus - Garant für schnellen Sex«?
Bis es so weit ist, können wir uns mit dem Auftritt des Wienerberger-Mädchens im Lehrbauhof Ost hinüberretten. Dieses von hohem Kunstsinn getragene Fast-nackt Erlebnis der Superlative wird die Handgelenke von Jungmaurern mit Sicherheit beschleunigen und zeigen, wie erwärmend die Arbeit mit Ziegeln sein kann.
»Nicht mehr die Details stehen im Vordergrund, sondern die Funktionen«, erklärt Mikulits. Was fürs Erste auch stimmt; die bautechnischen Detailanforderungen sollten nämlich erst in einem zweiten Schritt bis Mitte 2003 in Richtlinien gegossen werden. Bei architektonisch anspruchsvollen Projekten sollen Abweichungen möglich sein. Bedingung: Es muss nachgewiesen werden, dass das gleiche Sicherheitsniveau erreicht wird. So seien etwa flexible Brandabschnitte dann möglich, wenn andere Maßnahmen die Sicherheit der Nutzer in gleichem Maße garantieren.
Unangetastet vom Geist der Harmonisierung bleiben die verfahrensrechtlichen Bestimmungen der Bauordnungen. Damit entgegnet man nicht zuletzt der Gefahr, dass die zuständigen Beamten in den Ländern sich gegen das Reformprojekt quer legen. Eine Gefahr, die Mikulits in dieser Form nicht sehen will, obwohl in Wirtschaftskreisen bekannt ist, dass manche Beamte in Salzburg und Oberösterreich der Vereinheitlichung der Bauordnungen skeptisch gegenüberstehen.
Der Salzburger Landesamtsdirektor Heinrich Marckhgott sieht »keine Gefahr« für die Harmonisierung der Bauordnungen. Bleibt nur Oberösterreich. »Im Auftrag sämtlicher Bundesländer wird vom OIB derzeit der Entwurf einer Vereinbarung gemäß Art. 15 aB VG zur Harmonisierung der bautechnischen Vorschriften - nicht jedoch der Bauordnungen - erarbeitet«, teilt Christoph Mayr vom Verfassungsdienst der dortigen Landesregierung mit. Dieses Vorhaben werde mit der gleichen Intensität unterstützt wie seitens anderer Länder, behauptet er.
Bleibt neben ein wenig Begriffsverwirrung also bloß das Restrisiko, dass ein Landesrat abwinkt. Immerhin ginge den Politikern die Ansage verloren, dem eigenen Wahlvolk die liberalste Bauordnung beschert zu haben. art
Wie der zuständige Abteilungsleiter beim Bundeskartellamt Andreas Knochenhauer berichtet, seien inzwischen von einigen betroffenen Unternehmen entsprechende Unterlagen vorgelegt worden, aus denen sich eine Bestätigung der gegen sie erhobenen Vorwürfe ableiten lässt.
Es ist nicht das erste Mal, dass die deutsche Baustoffbranche ins Visier der Fahnder geraten ist. Bereits vor rund drei Jahren ging ein großes Kartellverfahren über die Bühne. Damals wurde ein Transportbetonkartell aufgedeckt. Der kostspielige Effekt für die betroffenen Firmen: Es wurden Strafen in der Höhe von mehr als 150 Millionen Euro verhängt.
Dass das mit Widerstand der Bauwirtschaft zu tun haben könnte, wie rechnungshofintern kolportiert wird, könne er sich vorstellen, formuliert Rechnungshofpräsident Fiedler vorsichtig. Es klingt plausibel: Immerhin werden in dieser Branche übers Jahr verteilt die größten Geldmengen bewegt. Was die Anfälligkeit für Korruption betrifft, liegt einer aktuellen Studie zufolge die Bauwirtschaft in österreich noch mit einigem Abstand vor der Rüstungsindustrie. Auch dort ortet Pachner aktuelle politische Fehler: Ein System der Verknüpfung des Abfangjägerkaufs mit sachfremden Gegengeschäften, wie es die Bundesregierung getan hat, würde der Korruption Tür und Tor öffnen.
Zusätzliche Funktionen: Freisprecheinrichtung, fünfzeiliges Grafikdisplay und Speichermöglichkeit für 200 Telefonnummern. Die Bedienung erfolgt über einen handyähnlichen Navigationskey.
Im Walkie-Talkie-Modus können zwei Mobilteile kostenlos auch ohne Basisstation miteinander kommunizieren. Ebenso kann der Mobilteil als Babyphone verwendet werden: wird das Schreien des Babys vernommen, ergeht eine Alarmmeldung an eine zuvor gespeicherte Rufnummer.
Der Lieferumfang umfasst eine Basisstation, einen Mobilteil, ein NiMH-Akkupack und einen Gürtelclip. Die Reichweite des Geräts beträgt bis zu 300 Meter (bis zu 50 Meter im Haus). Mit einem Gigaset-Repeater von Siemens kann die Reichweite verdoppelt werden. An einer Basisstation können bis zu 3 Mobilteile gleichzeitig betrieben und unterschiedlich benannt werden. Das SMS Silver Edition ist zum Preis von 149,95 Euro erhältlich.
Eine neu entwickelte Suchmaschine ermöglicht mit einem Klick das Umschalten zwischen Telefonbuch und Gelben Seiten. Als Suchkriterien stehen auf der zweisprachigen (Deutsch/Engl.) CD im Telefonbuch-Teil Vor- bzw. Nachname, Straße, PLZ, Ort, Vorwahl, Telefonnummer sowie Zusatzinformation zur Verfügung, im Gelbe Seiten-Teil Firmenname, Branche, Stichwort und Firmen-Logo.
über Karten- und Routingfunktionen kann sich der Anwender die genaue Lage und den kürzesten Weg zu allen Unternehmen und auch zu sämtlichen im klassischen Telefonbuch aufgeführten Privatpersonen anzeigen lassen. Bei der Routenplanung kann man zwischen schnellster und kürzester Route bzw. der Wegbeschreibung für Fußgänger wählen.
Die zentral installierbare SuperPages CD professional ist für Netzwerke mit bis zu fünf Usern geeignet. Lizenzen für mehr als fünf User können ebenso wie Abonnements mit zwei bzw. vier Updates pro Jahr direkt über Herold Business Data bezogen werden.
Das GPS-Modul stellt innerhalb weniger Sekunden eine Verbindung zu den GPS-Sendern her und auf dem Farbdisplay des Nokia 9210/9210i Communicator steht der benötigte Stadtplan mit aktuellem Standort zur Verfügung. Nach Eingabe eines konkreten Zielpunktes wird die Fahrtrichtung angezeigt sowie die Distanz zur gewünschten Destination errechnet. über eine Zoom-Funktion lässt sich der Stadtplan auch in Detailansicht betrachten. Darüber hinaus kann der Besitzer via SMS jederzeit andere Personen über seinen Aufenthaltspunkt informieren.
Grösse: 56 x 35 x 19 mm, Gewicht: 40 g). Das GPS-Modul LAM-1 ist ein kompletter 12 Kanal Empfänger und beinhaltet ein Strassenverzeichnis sowie einen Reiseroutenführer für europäische Städte. Desweiteren unterstützt das Modul die offene Plattform MLS (Mobile Location Services). Damit stehen dem Besitzer jederzeit jene Landkarten oder Stadtpläne zur Verfügung, die er gerade benötigt. MLS erlaubt auch die Entwicklung zusätzlicher Anwendungen für ortsbezogene Dienste, welche die Einsatzmöglichkeiten von GPS erheblich erweitern. Richtpreis: 470 Euro.
Als Begründung für den als "freiwillig" bezeichneten Segmentwechsel führt NSE die allgemein schwache Entwicklung (die Aktie des Unternehmens ist seit geraumer Zeit deutlich unter einem Euro notiert) und das "belastete Image des Neuen Marktes" an. Man rechne durch den Wechsel mit einer jährlichen Kostenersparnis von rund 200.000 Euro - etwa bem Wegfall der hohen laufenden Notierungskosten.
Gleichzeitig mit der Ankündigung des Segmentwechsels hat NSE seine Umsatz- und Ertragsprognosen für das laufende Geschäftsjahr zurückgenommen. Demnach werde der Umsatz lediglich 16 Millionen statt prognostizierten 18,5 Millionen Euro betragen.
Besonders betroffen sei der Bereich Mobilfunk-Infrastruktur, Gewinner mit 20 Prozent Zuwachs ist die Sparte Internet-Dienstanbieter. Insgesamt könne jedoch der Telekombereich weit eher als die IT auf Wachstum hoffen.
FireWire-Anschluss und drei USB-Anschlüsse bieten schnellen Zugang zu Peripheriegeräten. Kunden können zwischen zwei verschiedenen TFT-Flachbildschirmen wählen: 14,1 Zoll und 15 Zoll mit XGA-Auflösung. Der Bildschirminhalt kann durch den S-Video-Anschluss auch mit einem normalen Fernseher oder Datenprojektor wiedergegeben werden. Der AMILO A hat ein eingebautes Diskettenlaufwerk und ist mit integriertem DVD oder CD-RW/DVD-Combo-Laufwerk erhältlich.
Der AMILO A wird mit Windows XP Home, Works Suite 2002 sowie einer Multimedia-Enzyklopädie für den Privatanwender, Microsoft Word & Works und vielem mehr ausgeliefert. Adobe Elements als professionelle Photobearbeitungssoftware ist ebenfalls dabei. Das neue Notebook ist zu einem Preis ab Euro 1499 bei Cosmos, Niedermeyer sowie im Computer-Fachhandel erhältlich.