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Weltweite Umfrage zu ISO 14001

Die Internationale Norm ISO 14001 legt weltweit einheitliche Anforderungen an Umweltmanagementsystem fest. Sie kann sowohl auf produzierende als auch auf dienstleistende Unternehmen und Behörden angewandt werden. Erstmals wurde sie 1996 veröffentlicht. Ende 2011 waren weltweit 267.457 Unternehmen und Organisationen zertifiziert, 963 davon in Österreich. Hierzulande ist die Norm als ÖNORM EN ISO 14001 in Kraft. Um den Standard an künftige Anforderungen anzupassen, läuft derzeit eine Umfrage, um die Bedürfnisse der Nutzer und anderer interessierter Parteien in Bezug auf Umweltmanagement zu erheben. Die Studie wendet sich va an Unternehmer, die mit ISO 14001 bzw ISO 14004 arbeiten und an Organisationen, bei denen ISO 14001 eines ihrer Tätigkeitsfelder bildet, zB Zertifizierungsstellen, Regulierungsbehörden, Wissenschaft, Forschungseinrichtungen, Verbände und Industrie-Gruppen. Alle Antworten werden vertraulich behandelt. Unter www.iso.org/14001survey2013 können Stellungnahmen bis 25. April 2013 abgegeben werden.

Grenzüberschreitung

Das Präsidium des Klima- und Energiefonds hat die Förderung des E-Mobilitäts-Projekt „Crossing Borders“ entschieden. Insgesamt 2,86 Millionen Euro stehen für die Entwicklung grenzüberschreitender E-Mobilitäts-Services zur Verfügung. Sie bereiten Österreich auf zukünftige EU-Standards vor. "E-Mobilität muss leistbar und praktisch sein", so Infrastrukturministerin Doris Bures, "nur wenn den Nutzerinnen und Nutzern entsprechende Ladestationen, ein bequemer Zugang und intelligente Routingsysteme zur Verfügung stehen, wird E-Mobilität an Fahrt gewinnen".

Alles dreht sich, alles bewegt sich

Ohne Automatisierung würde das Leben heute nahezu stillstehen. Von der Waschmaschine über das Auto bis zur Glühbirne und der Kopfwehtablette – Automation ist der Schlüssel zur Herstellung. Auch langfristig wird es ein klares Miteinander von Mensch und Maschine geben.

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