Menu
A+ A A-
Redaktion_Report

Redaktion_Report

Website URL:

Lob für bit

Das \"Trio des Jahres\" - initiiert von Bank Austria, dem Wirtschaftsmagazin Trend und den Sparten Gewerbe und Handwerk sowie Information und Consulting der Wirtschaftskammer Österreich verfolgt als Ziel, die innovativsten Klein- und Mittelunternehmen aus Gewerbe, Handwerk und Dienstleistung zu finden. Sieger in der Kategorie Dienstleistung wurde heuer die bit gruppe.

Das Grazer Schulungs- und Qualifizierungsunternehmen ist Österreichs größter privater Anbieter in diesem Bereich. 228 Mitarbeiter von bit werden 2009 einen Umsatz von 30 Mio. Euro erwirtschaften, der Exportanteil beträgt 29 Prozent. Kernstück des Unternehmens ist das Schulungscenter, das österreichweit standardisierte, zertifizierte EDV-Kurse anbietet. „Gemeinsam sind wir stark“, lobt bit-Gründer Stephan Sticher seine Mannschaft. „Der schnelle technologische Fortschritt in der Wissensgesellschaft sowie die damit verbundene Notwendigkeit des lebenslangen Lernens erfordern es, Wissen und berufliche Fähigkeiten auch nach der Grundausbildung zu erhalten, anzupassen und zu erweitern. Hier sehen wir die größte Herausforderung im Bildungsbereich, das bedeutet nicht stehen zu bleiben stets an der Weiterentwicklung von innovativen, fachspezifischen Angeboten, rund um das Thema Wissen und Bildung zu arbeiten, und mit diesen Angeboten auch außerhalb Europas -im afrikanischen und arabischen Raum aufzutreten.

Rekordergebnis für Erste Group

Die Erste Group erwirtschaftete in den ersten drei Quartalen 2009 ein Rekordbetriebsergebnis in der Höhe von 2.776,9 Millionen Euro. Gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres ist dies ein Plus von 26,6%. Dazu trug ein starkes Wachstum der Betriebserträge auf 5.657,2 Millionen Euro ebenso bei wie um 5,7% gesunkene Verwaltungsaufwendungen.

Frauenwohnprojekte in Wien weiterhin möglich

Im April wurde ein Verfahren wegen Verletzung des Gleichbehandlungsgebotes gegen das Frauenwohnprojekts [ro*sa] Donaustadt eingeleitet. Nun kam die Gleichbehandlungskommission beim Bundeskanzleramt zur Auffassung, dass weder durch den Verein [ro*sa] Donaustadt noch durch die Wohnbauvereinigung für Privatangestellte Gemeinnützige GmbH, eine Diskriminierung des Antragstellers aufgrund des Geschlechts gemäß dem Gleichbehandlungsgesetz vorliegt. Vielmehr handelt es sich um eine gerechtfertigte Ungleichbehandlung von Männern und Frauen aufgrund der Tatsache, dass alleinstehenden und alleinerziehenden Frauen der Zugang zu leistbarem Wohnraum erschwert ist.

Kapitalerhöhungen

Österreichs zweitgrößter Baukonzern Porr will sich über eine Anleihe neues Geld im Wert von 100 Millionen Euro holen.

Subscribe to this RSS feed