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Neue ABB-Zentrale eröffnet

Nach rund einem Jahr Bauzeit wurde die Österreich-Zentrale von ABB fertiggestellt und am 13. März feierlich eröffnet. Die 340 Mitarbeitenden bezogen bereits ihre Arbeitsplätze in Wiener Neudorf. Mit der Errichtung des Bürogebäudes und der bereits bestehenden Assembling-Halle für Roboter sind nun alle Geschäftsbereiche sowie die Zentralfunktionen an einem Standort vereint. Darüber hinaus wurde ein Showroom für die Produkte von »Smart Home« und »Smart Building« eingerichtet, um die Produkte der Gebäudeautomation und deren Funktionalitäten anschaulich präsentieren zu können.
In die Erweiterung investierte das Unternehmen rund 20 Millionen Euro. Die Ausstattung erfolgte mit ressourcenschonender und energieeffizienter Gebäudetechnik, alle Zugänge sind barrierefrei. »Besonderes Augenmerk wurde auf die ansprechende Gestaltung der Außenanlagen sowie Wohlfühlfaktoren am Arbeitsplatz gelegt«, zeigt sich ABB-Vorstandsvorsitzender Franz Chalupecky vom Ergebnis begeistert. Die ABB-Schnellladestation auf dem Parkplatz vor dem Gebäude ist mit allen gängien E-Autos kompatibel und kann zu Geschäftszeiten kostenfrei genutzt werden.

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Wartung für Daten

Socitas liefert mit dem Wartungsservice »SQL Performance Check« in Dynamics-NAV-Installationen eine tiefgehende Analyse von Engpässen, Konfigurationen und Serverkapazitäten. Mit dem Performance Check erhalten Kunden einen detaillierten Bericht und Empfehlungen für die weitere Vorgehensweise zu Analyse, Auswertungen und Strategien – bis hin zur Überprüfung des Datensicherungsplans und Wiederherstellung gelöschter Dateien. »In ­90 % aller Unternehmen, in die ich komme, wurde die SQL-Datenbank bei Erstinstallation des ERP-Systems angelegt – und niemals wieder in irgendeiner Form gewartet, geschweige denn optimiert«, so Geschäftsführer Ernst Dennstedt.

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Gütesiegel

Techbold bietet bietet ein Gütesiegel für auf den Status ihrer IT-Sicherheit geprüfte Unternehmen an. Geprüfte IT-Systeme sind ein positives Signal für Kunden, Partner und Mitarbeiter. In anderen Branchen sind regelmäßige Überprüfungen zur Gewährleistung von Sicherheitsstandards schon lange vorgeschrieben –. etwa das »Pickerl« für Kraftfahrzeuge, die Überprüfung und Wartung der Heiztherme oder die Überprüfung von Feuerlöschern. Auch sichere IT-Systeme sollen zukünftig erkennbar sein. techbold setzt sich für eine standardisierte Qualitätskennzeichnung bei IT-Sicherheit ein.

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Zühlke: Positive Entwicklung in Österreich

Die Zühlke Group hat im Geschäftsjahr 2018 den Umsatz um 12 Prozent auf 171 Millionen Schweizer Franken (154 Millionen Euro) gesteigert. Parallel stieg auch die Beschäftigtenzahl auf insgesamt 1.070 Mitarbeitende zum 31.12.2018, die an den 14 Standorten weltweit beschäftigt waren. Besonders hoch war der Zuwachs dabei in Österreich und Asien, wo nach Singapur im Jahr 2017 im vergangenen Jahr in Hongkong ein zweiter Standort eröffnet wurde.

Auch bei der österreichischen Tochtergesellschaft der Zühlke Gruppe stieg der Umsatz gegenüber 2017 um 40 Prozent auf rund 6 Millionen Euro - das bisher beste Ergebnis in der zehnjährigen Firmengeschichte in Wien. Die wichtigste Rolle spielte dabei nach wie vor der Industriesektor, sowie der Bereich Industrial Consumer Products, gefolgt vom Maschinen- und Anlagenbau. Nikolaus Kawka, CEO von Zühlke Österreich: "Eine entscheidende Rolle haben dabei vor allem unsere Internet-of-Things-Kompetenzen gespielt, die vergangenes Jahr noch weiter ausgebaut wurden." Stark ausgebaut wurde zudem die Zusammenarbeit mit Technologiepartner wie Microsoft, sowie das Consulting im Bereich Business Analyse und der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle. "Der Trend bei den Produkteherstellern geht klar in Richtung Vernetzung und damit verbunden ist auch die Nutzung von Daten für neue Geschäftsmodelle. Hier decken wir alle Gebiete ab und bringen so die digitale mit der physischen Produktwelt zusammen", erklärt Kawka.

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1 Mrd. Euro und Sonnenkraft für Wien

Wien Energie investiert kräftig in die Zukunft des Energiesystems. Bis 2023 wird Österreichs größter regionaler Energiedienstleister mit einer Milliarde Euro die Versorgungssicherheit, Erneuerbare Energielösungen und Innovation vorantreiben. Alleine 2019 nimmt Wien Energie 200 Millionen Euro in die Hand und damit doppelt so viel wie im Vorjahr. Strukturell hat sich das Unternehmen dafür in den vergangenen Jahren neu aufgestellt: „Mit einer wesentlich effizienteren Organisation und den erreichten Personaleinsparungszielen können wir die großen Herausforderungen am Markt angehen und die erforderlichen Investitionen in den nächsten Jahren stemmen. Wir sind auf dem richtigen Weg“, so Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung.

Etwa die Hälfte der Investitionen, also rund 500 Millionen Euro, fließt in den nächsten Jahren in Energiewende-Projekte, rund 120 Millionen Euro in Innovation und 380 Millionen Euro in die Versorgungssicherheit. Den Schwerpunkt bei den regenerativen bildet die Photovoltaik, die besonders im Stadtgebiet massiv ausgebaut werden soll. Mit über 160 Großanlagen und knapp 17 Megawatt installierter Leistung ist Wien Energie schon heute der größte Solaranlagen-Betreiber Österreichs. „2019 setzen wir aber neue Maßstäbe: Allein in diesem Jahr planen wir 15 Megawatt zusätzliche Leistung zu installieren. Also fast genauso viel wie in den letzten zehn Jahren zusammengenommen“, betont Strebl die Dimension der Solar-Offensive von Wien Energie. Bis 2030 wird
Wien Energie 600 Megawatt Photovoltaik-Leistung installiert haben. Mit dieser Leistung können dann bilanziell 250.000 Haushalte oder zwei Städte wie Graz und Linz zusammen mit Sonnenstrom versorgt werden.

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Energie: Facts im Februar 2019

16: Laut dem »Autonomous Vehicles Readiness Index 2019« sind die Niederlande aktuell am besten auf das Thema autonomes Fahren vorbereitet. Im internationalen Vergleich belegt Österreich Platz 16. Verglichen wurden die Bereiche Politik und Gesetzgebung, Technologie, Infrastruktur und Kundenakzeptanz.

Quelle: KPMG


5,6 Millionen ist der Bestand an Elektroautos weltweit (+64 % gegenüber Anfang 2018). China liegt mit 2,6 Millionen E-Autos auf Platz 1. Danach folgen die USA mit 1,1 Millionen Fahrzeugen.

Quelle: ZSW Baden-Württemberg


331.500: Strom- und GaskundInnen – sowohl Haushalte als auch Unternehmen – haben im Jahr 2018 ihren Strom- oder Gaslieferanten gewechselt. Übertroffen wurde das vergangene Jahr nur vom Jahr 2017 (343.000 Wechsel).

Quelle: E-Control


51,2 %: Der Österreichische Strompreisindex liegt im Vergleich zum März des Vorjahres um 51,2 % höher. Bezogen auf das Basisjahr (2006 = 100) erreicht der ÖSPI für März 2019 einen Indexstand von 97,8 Punkten. Berücksich­tigt werden Strom-Großhandelspreise exklusive Netzgebühren, Steuern und Abgaben.

Quelle: Österreichische Energieagentur


822.000: Jahreskarten-BesitzerInnen konnten die Wiener Linien im Vorjahr verzeichnen, ein Plus von über 40.000 gegenüber 2017. Damit gibt es in Wien mehr Jahreskarten als zugelassene PKW.

Quelle: Wiener Linien


2 von 3 sind der Ansicht (68%), dass sich die Digitalisierung positiv auf den Alltag auswirkt, kommt eine aktuelle Studie von Integral Marktforschung zum Schluss.

Quelle: INTEGRAL AIM-Consumer


72.500: Lkw und Sattelschlepper sind österreichweit zugelassen. Neben der Nachrüstung der Fuhrparks der öffentlichen Hand mit Abbiegeassistenzsystemen wird auch eine verpflichtende Nachrüstung von Lkw privater Unternehmen gefordert.

Quelle: VCÖ


8.859.992: Menschen lebten am 1. Jänner 2019 in Österreich,
um 37.725 Personen (+0,43 %) mehr als zu Jahresbeginn 2018.

Quelle: Statistik Austria

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