Zwei Mal Planschspaß und einmal Wohlfühlmassage, bitte! Thermen gibt es in Österreich wie Sand am Meer. Gehört man jedoch nicht zur Gruppe der DINKs (Double income, no kids), ist das aber irrelevant, denn der Wellness-Hype ist eh kaum leistbar. Der Hotelier Karl Reiter hat diese Marktlücke erkannt und hat das Reiter’s Resort Stegersbach ganz unter das Motto »Leistbarer Luxus für Familien, Golfer und Thermengäste« gestellt. Das Burgenland gilt als das sonnigste aller Bundesländer. Warum also in die Ferne schweifen, wenn man sich die Sonne genauso in Österreich auf den Bauch scheinen lassen kann. Warum? Naja, weil es oft einfach günstiger ist, ein Last-Minute-Angebot nach Istrien oder Tunesien anzunehmen, als im eigenen Lande zu urlauben. Nicht so in Pannonien, denn dort gilt das Motto »Luxus ist leistbar« – zumindest für den Tiroler Hotelier Karl Reiter. Der Besitzer des Golf und Familienresorts Stegersbach hat es sich zum Ziel gesetzt, 4-Sterne-Komfort, niveauvolle Gastronomie, Wellnessfreuden und Badespaß zu familienfreundlichen Preisen anzubieten. Wir meinen, das ist ihm gelungen. Vier Köpfe, vier WünscheMit Kindern Urlaub zu machen, kann schön und schön anstrengend sein. Auf der einen Seite freut man sich, endlich mehr Zeit für die Kleinen zu haben, auf der anderen Seite wünscht man sich auch Zweisamkeit mit dem Partner. Die Vorstellung, diese beiden Wünsche auf eine entspannende Art und Weise miteinander zu verbinden, erscheint für viele unvorstellbar, weshalb die Idee, spontan übers Wochenende mal wohin zu fahren, meist eine Idee bleibt. Im Resort Stegersbach weiß man um dieses Dilemma und bemüht sich um Lösungen: Die Therme wurde so konzipiert, dass sich sowohl die Ansprüche kleiner als auch großer Besucher unter einen Hut bringen lassen. Ob man nun planschen, saunieren, trampolinspringen, golfen oder sich ein Gläschen Wein gönnen will, dank der großzügigen Anlage, der durchdachten Einrichtungen und des umfassenden Serviceangebots bleibt kaum ein Wunsch offen. Ab knapp siebzig Euro inkl. Halbpension ist man als Erwachsener für eine Nacht mit an Bord des Resorts. Bringt man die Kinder im elterlichen Zimmer unter, sind sie mit sieben Euro pro Kopf ein richtiges Schnäppchen. Nettes Detail am Rande: Das Kindereinrichtungs- und -betreuungsangebot ist im Preis schon inklusive. Der betreute Kinderclub der Therme Stegersbach steht den Kindern der Hotelgäste täglich von 10 bis 18 Uhr kostenfrei zur Verfügung.Zeit der StilleIm Reiter’s Resort Stegersbach soll nicht das Gefühl entstehen, dass man Urlaub von statt mit seinen Kindern macht. Dennoch wird einem das Gefühl gegeben, dass man es sich ruhig gut gehen lassen kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, dass man die Wassernixen und -männer dabei vernachlässigt. Stressfrei soll man sich die Zeit nehmen, gemeinsam mit dem Partner den 2.200 Quadratmeter großen Saunabereich zu erkunden, der alle Stückerln spielt. Das Angebot reicht vom Blüten- oder Kräuterdampfbad über Kräutersauna, Soledampfbad, Schwitzstube und Kellerstöckl-Sauna. Für deklarierte Saunaliebhaber ist die Therme daher ein reines Schwitz-Eldorado. Für die prickelnde und nötige Frische danach sorgen ein Eisbrunnen und Erlebnisduschen. Die sogenannten Ruhezonen sind auf drei Ebenen verteilt. Als weitere Relaxvariante bietet sich das Refugium, die Wellness- und Beauty-Abteilung der Therme, an. Eine breite Palette an Massagen, Bädern, Wickeln, Peelings und Beauty-Treatments versteht sich auch hier von selbst. Gaumen- und GolffreudenEin weiteres Zuckerl ist das Gourmet-Angebot des Resorts. So sind Kinder zwar nur schwer zum Mittagstisch zu holen, da es so viel zu erleben gibt, Erwachsene freuen sich dafür umso mehr, mal nicht kochen zu müssen und einfach bedient zu werden. Der kulinarische Bogen reicht von regional bis international und mit fantasievollen Themenbuffets bringt das kreative Küchenteam Abwechslung in den Menüplan. Wem es nach dem Essen nach Sport ist, kann noch ein Paar Löcher golfen. Wo? Auf der Reiter’s Golfschaukel Stegersbach-Lafnitztal, welche mit zwei 18-Loch-Plätzen, einem 9-Loch-Platz und einem 5-Loch-Funparcours aufwartet. Wer nicht Golf spielt, kann sich anderweitig jede Menge Bewegung verschaffen, denn das Südburgenland wird von einem kilometerlangem Netz an Wander-, Rad- und Reitwegen durchzogen. Unsere Empfehlung lautet daher: Balkonien kann auf alle Fälle warten!Infos unter: www.dietherme.com