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MOOCS: Offene Kurse

Diskussion zu Lehre an Universitäten mittels Veranstaltungen, die online abgehalten werden.

Über das Internet frei zugängliche akademische Kurse (»Massive Open Online Courses«, kurz MOOCS) erleben einen regelrechten Hype – zumindest außerhalb Öster­reichs. Sie sind ein Beispiel für die neuen Möglichkeitsräume, die die Digitalisierung in der Wissensvermittlung eröffnet. Über ihre künftige Rolle in der Lehre an den Hochschulen und Veränderungen in der Ökonomie der Universitäten diskutierten Anfang Oktober im club research unter Leitung von Johannes Steiner: Karl Aberer (EPFL Lausanne), Martin Ebner (TU Graz), Kathrin Käfmüller (Uni und TU Graz), Joachim Metzner (FH Köln) und Christiane Spiel (Uni Wien). Fazit: Auch Universitäten können sich verändern. Digitale Lehrveranstaltungen ermöglichen den Fokus auf praktische Arbeiten und fördern tatsächlich den Diskurs.

Das Podiumsgespräch wurde in Kooperation mit der Eidgenössischen Botschaft und dem Österreichischen Wissenschaftsrat ausgerichtet.

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Kreativität

Der Erfolg von Unternehmen wird von den Möglichkeiten, kreativ zu arbeiten, beeinflusst.

Eine Studie von Forrester Consulting im Auftrag von Adobe zeigt, dass die Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens – Innovationsfähigkeit, Personalmanagement sowie Wiedererkennungswert der Marke – von einer kreativen Herangehensweise, den Praktiken und der Kultur der Firma mitbeeinflusst werden. Auf Kreativität setzende Unternehmen erzielen überdurchschnittliche Umsatzzuwächse. 58 % der Firmen, die auf Kreativität setzen, hatten 2013 mindestens 10 % mehr Umsatz als 2012.

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Marktzahlen Österreich

Neue Studie zu IT-Services: Markt in Österreich stagnierte in 2013. Finanzbranche dominiert.

In der jüngst veröffentlichten Studie zum österreichischen IT-Services-Markt konnte IDC ein Marktvolumen von 3,8 Mrd. Dollar eruieren, dies entspricht einem Marktwachstum von 3,1 % in Dollar, in Euro jedoch einem leichten Minuswachstum von -0,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Betrachtet man die vertikalen Märkte, entfielen auf die Finanzbranche (Banken, Versicherungen, Finandienstleister) mit 25,9 % mehr als ein Viertel aller IT-Services-Ausgaben. Dahinter folgen der Öffentliche Sektor mit einem Anteil von 16,5 % und die erzeugende und verarbeitende Industrie mit 16,2 %. Für 2014 geht IDC von einem Wachstum des Marktes in Österreich von 2,2 % aus. Dafür werden in erster Linie Emerging Technologies wie Cloud Computing und Big Data verantwortlich sein.

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Web of Needs

Vernetzte Sehnsucht – eine Forschergruppe entwickelt eine völlig neue Version des Web: Das Web funktioniert heute noch so wie vor 20 Jahren als eine riesige Bibliothek von verlinkten Dokumenten. Die Wiener Forschungsgruppe des Research Studios Smart Agent Technologies entwickelt mit dem »Web of Needs« eine offene Infrastruktur, in der User ihre Bedürfnisse veröffentlichen können und von unabhängigen Services passende Angebote präsentiert bekommen. Das Konzept hat schon international Aufsehen auf sich gezogen und wurde bei der diesjährigen wichtigsten Weltkonferenz zu diesem Thema, IEEE Conference on Business Informatics, mit dem Best Paper Award ausgezeichnet. Die Entwicklung wird von der FFG gefördert und ist auf der Plattform github donwloadbar.

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Trennung von Gewohntem

T-Mobile spricht von einem gestörten Verhältnis zu den Kunden und will es verbessern. Mit einer neuen Tarifstruktur nach dem Baukastenprinzip, bei der die Tarifwahl vom Kauf des Smartphones getrennt wird und jährliche Upgrades möglich sind, möchte sich T-Mobile von den bestehenden Spielregeln am Mobilfunkmarkt trennen. »Unsere Branche hat durch überkommene Regeln ein gestörtes Verhältnis zu ihren Kunden entwickelt«, sagt T-Mobile-CEO Andreas Bierwirth. »Auch wir haben leider dieses Spiel zu lange mitgespielt.« Beim Kauf des Handys können Kunden selbst über Anzahlung und die Raten entscheiden. Dadurch wird die monatliche Rechnung automatisch billiger, sobald das Handy abgezahlt ist, da nur noch der Mobilfunktarif zu bezahlen ist. In der derzeitigen Tarifstruktur aller Betreiber hingegen bleibe auch nach Abzahlung des Handys der monatliche Tarif bis zu einem Vertragswechsel unverändert.

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Direkter Austausch

Informieren und diskutieren rund um das hochaktuelle Thema Sicherheit: So lautete das Motto der diesjährigen »Tele2 Business Forum«-Tour, die in Innsbruck, Bregenz und Graz Station machte und im April den Abschluss im Novomatic Forum in Wien hatte. Keynote-Sprecher Gert Polli beschrieb in seinem Vortrag mit dem Titel »Industriespionage in der Public Cloud« den aktuellen Stand der Aufdeckung in der Causa Edward Snowden. Im Anschluss an den Vortrag folgte eine Podiumsdiskussion unter reger Beteiligung der anwesenden Gäste, nicht zuletzt wegen der Brisanz des Themas. »Unser jährliches Business Forum ist für uns eine gute Gelegenheit zum direkten Informationsaustausch mit unseren Kunden zu aktuellen Themen. Eine sichere Kommunikationsinfrastruktur mit entsprechend geschützter Datenübertragung und Datensicherung ist für Unternehmen heute unumgänglich«, erklärt Tele2-Österreich-CEO Alfred Pufitsch.

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Spezifische Anforderungen

Der IT-Dienstleister cellent setzt SPS in Szene: Das IT-Beratungs- und Serviceunternehmen cellent AG hat für das Unternehmen Speech Processing Solutions (SPS) die Konzeption und technische Umsetzung der neuen Website, eines Webshops und des Administrationsbereichs übernommen. SPS, vormals Philips Speech Processing, ist Marktführer für professionelle Diktierlösungen. »Wir haben den maßgeschneiderten Webshop und die Unternehmens-Website in fünf Sprachen von Grund auf neu entwickelt und umgesetzt«, hebt Josef Janisch, Vorstand cellent AG, die Herausforderung hervor.

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Devolo: Powerline

Daten über die Stromleitung bei Hersteller devolo. Der Powerline-Spezialist devolo präsentierte seine Kommunikationslösungen für das Smart Grid auf dem deutschen Fachkongress Metering Days 2014. Mit einem Vortrag über Kommunikation zur sicheren Datenübertragung im Smart Grid wurden Bandbreitenbedarf, Investitionssicherheit und Angriffsschutz thematisiert. Auf der Ausstellung stand das serienreife devolo G3-PLC Modem 500k im Zentrum. Darüber hinaus zeigte das Unternehmen den aktuellen Entwicklungsstand seines Smart-Meter-Gateways.

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Nopa Armaturen: Schneller Service

Für Anlagen galt schon immer: Ungeplante Abweichungen im Betriebsablauf, schlimmstenfalls Stillstände, kommen einer Firma teuer zu stehen. Mit einem schnellen, umfangreichen Vor-Ort-Serviceangebot hilft NOPA Industriearmaturen, den Betrieb aufrecht zu halten und so erhebliche wirtschaftliche Nachteile zu vermeiden. Durch die enge Zusammenarbeit mit vielen Armaturenherstellern garantiert NOPA eine fachkundige Beratung und eine Palette qualifizierter Serviceleistungen. Diese reichen von der professionellen Auslegungsberechnung durch die eigene Engineering-Abteilung bis zur zuverlässigen Inbetriebnahme, Wartung und Instandsetzung vor Ort – plus eine Reihe mobiler Serviceleistungen auch für Notfallszenrien.

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