Verlängerung
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Der Business-Intelligence-Anbieter QlikTech ist als Technologiepartner dem Google Cloud Plattform-Partnerprogramm beigetreten. Damit ermöglicht QlikTech seinen Kunden und Partnern die Erstellung von Business-Discovery-Lösungen, die von der Rechenleistung und Skalierbarkeit der Cloud-Plattform von Google profitieren.
Mit dem kürzlichen Launch von Google Big Query können Entwickler und Fachanwender auch sehr große Datenmengen schnell und einfach auswerten, ohne dabei in zusätzliche Hardware oder Software investieren zu müssen. Gemeinsam mit Google hat QlikTech ein Dashboard entwickelt, mit dem sich Millionen von Daten aus Geburtsstatistiken analysieren und grafisch darstellen lassen.
Die Software AG hat Michael Rehm, 50, mit 1. Juni zum Geschäftsführer der Unternehmenstochter IDS Scheer Consulting GmbH bestellt.
Karl Werner ist im Juni 2012 zum Geschäftsführer der CA Software Österreich GmbH, der österreichischen Länderorganisation von CA Technologies, ernannt worden.
„Karl hat in den vergangenen zwei Jahren hervorragende Arbeit geleistet“, sagt Manfred Eierle, Vice President Area Sales und Chef der Central-Region, welche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz besteht. „Dass er neben seiner Funktion als Country Manager nun auch Geschäftsführer der Ländergesellschaft ist, ist ein logischer Schritt und bestätigt den Trend bei CA, die Bedeutung und Entscheidungskompetenzen der Landesgesellschaften weiter zu stärken. Gleichzeitig sichern wir nachhaltig unsereren Erfolg. Ich bin sicher, dass von dieser Stabilität unsere Kunden, Partner und auch unsere Mitarbeiter in Österreich profitieren.“
Karl Werner war 2010 als Country Manager Österreich zu CA Technologies gestoßen. Er verfügt über rund 25 Jahre Managementerfahrung in der IT-Industrie. Unmittelbar vor Antritt seiner neuen Position bei CA Technologies war er als Application Sales Manager bei HP für General Western Europe (GWE) tätig, nachdem er seit 2007 die Position des Country Managers Software & Solutions für Österreich bekleidet hatte.
In Österreich hilft CA Technologies Kunden wie der Telekom Austria, dem Energiekonzern OMV oder der Raiffeisen dabei, ihre unternehmensweite IT zu optimieren.
Amin Belbeisi ist seit dem 1. Juni 2012 als National Sales Manager für die Leitung der Epson Niederlassung in Klosterneuburg (AT) verantwortlich. Zu den Aufgaben von Belbeisi gehört die Leitung des Vertriebsgebiets in Österreich sowie die Betreuung des Großkundengeschäfts.
Der 45-jährige Amin Belbeisi verfügt über profunde Vertriebserfahrung und war zuletzt bei Lexmark Österreich GmbH als Large Account Manager im Bereich B2B beschäftigt. Er hat in den USA studiert und seinen Abschluss „Bachelor of Science in Business Administration“ an der Hartford University in Connecticut erworben.
Der heurige ATGA Facility Kongress hat gezeigt, dass die Themen Nachhaltigkeit, Energie und vor allem Lebenszykluskosten ganz oben auf der Agenda der FM-Branche stehen. Es ist auch kein Zufall, dass sowohl die FMA, die Facility Management Austria, als auch die IFMA Austria, die International Facility Management Association, als Kooperationspartner der IG Lebenszyklus Hochbau aktiv sind. »Mit unserem Engagement bei der IG Lebenszyklus Hochbau setzen wir den Netzwerkgedanken fort, der für eine ganzheitliche Betrachtung von Gebäuden immer wichtiger wird. Nur wenn wir über den eigenen Tellerrand hinausblicken, gelingt es uns, langfristig Kosten zu senken und Prozesse zu optimieren«, so die Vorsitzenden der FMA und IFMA Austria, Peter Kovacs und Reinhard Poglitsch. In der Arbeitsgruppe Betrieb der IG Lebenszyklus Hochbau wird derzeit an Qualitätskatalogen im Hinblick auf eine Lebenszyklusorientierung gearbeitet. Vorgestellt werden sollen die Zwischenergebnisse aller Arbeitsgruppen beim Kongress der IG Lebenszyklus Hochbau am 13. November in Wien.
Österreich, Deutschland, die Schweiz und Liechtenstein wollen ihre gemeinsamen Bemühungen im Klimaschutz bündeln und ausbauen. Bei einer Alpenkonferenz im Kanton Graubünden wurde die Bildung einer »Plattform Energie« beschlossen. Sie soll die Planung von Infrastrukturen zu Energieproduktion, -transport und -speicherung verbessern.
Anfang September haben die Bauarbeiten für ein Wasserkraftwerk in Hausmening an der Ybbs im Bezirk Amstetten begonnen. Das neue Kraftwerk soll Ende 2013 fertiggestellt sein und ersetzt die zwei seit Jahrzehnten bestehenden Laufkraftwerke in Theresienthal und Hofmühle. Mit der nahegelegenen Papierfabrik Mondi wurde ein langfristiger Stromabnahmevertrag abgeschlossen. Im Kraftwerk Hausmening sollen pro Jahr rund 12,8 MWh elektrischer Strom produziert werden.
Die Wahl des Standortes wurde nach ökologischen und hydrografischen Gesichtspunkten getroffen. Investoren können sich am Kraftwerk und an den Erträgen des Stromverkaufs direkt beteiligen. Dies ist über eine Kommanditbeteiligung an der Kraftwerk Hofmühle Beteiligungs GmbH & Co KG, die überdies die Wasserkraftwerke in Hoheneich an der Braunau (NÖ) und Fürstenfeld an der Feistritz (Stmk) besitzt, möglich. Eine direkte Beteiligung ist ab 10.000 Euro möglich.
Mit zwei Kraftwerken in Kittsee ist am 8. September der dritte ISO14001-zertifizierte Windpark des Anbieters oekostrom ans Netz gegangen. Zwei Vestas-V100-Anlagen mit 100 Meter Rotordurchmesser und 100 Meter Nabenhöhe produzieren nun jährlich rund 10 Mio. kWh Strom. »Mit dem Bau der beiden Anlagen im oekostrom-Windpark Kittsee können weitere 4.000 Haushalte mit Windenergie made in Austria versorgt werden«, zeigt sich oekostrom-Vorstand Karl Wolfgang Stanzel erfreut. Anlässlich der feierlichen Eröffnung hielt die Branchenorganisation IG Windkraft auch einen Tag des Windes in Kittsee ab. Insgesamt gab es heuer mehr als 20 Veranstaltungen in sechs Bundesländern zu diesem Thema. »Die Anzahl von 40.000 Besuchern zeigt ganz klar, wie stark das Interesse an der Windenergie in Österreich ist«, bekräftigt IG-Windkraft-Geschäftsführer Stefan Moidl.
Das steirische Unternehmen ThermoTeam, ein Joint Venture von Saubermacher und Lafarge, wurde um eine zusätzliche Wert- und Störstoffausschleusungsanlage erweitert. Eine Million Euro wurden investiert, um recyclierbare Stoffe besser der Wiederverwertung zuführen zu können. Mithilfe eines neu eingebauten Nahinfrarotgeräts (NIR) werden künftig die Kunststoffe PVC und PET erkannt und vor der weiteren Verarbeitung über ein Luftdruckmodul ausgeschieden. So können aus alten PET- Flaschen wieder neue Produkte hergestellt werden und der wertvolle Energieträger Erdöl, das Basisprodukt für PET-Flaschen, wird nachhaltig geschont.
Mit dem Genehmigungsbescheid für das Murkraftwerk Gratkorn hat das Land Steiermark das Gemeinschaftsprojekt von Verbund und Energie Steiermark nun als umweltverträglich bestätigt. Das Wasserkraftwerk wird mehr als 13.000 Haushalte versorgen können.
Mit einer Leistung von bis zu elf Megawatt wird das Wasserkraftwerk in einem industriellen Zentrum direkt bei den Verbrauchern sauberen Strom ohne Schadstoffemissionen erzeugen. Mit einer Jahreserzeugung von mehr als 54 Millionen Kilowattstunden Strom werden im Vergleich zu einem Kraftwerk mit fossilen Brennstoffen jedes Jahr 44.000 Tonnen CO2 eingespart. Das Investitionsvolumen beträgt etwa 70 Millionen Euro.
Info: www.energiesteiermark.at
Auf nationaler und europäischer Ebene stehen legislative Änderungen im Energiemanagement bevor. So sind etwa zum geplanten Bundesenergieeffizienzgesetz Maßnahmen wie verpflichtende Energieaudits und Energiemanagementsysteme für Betriebe mit mehr als 50 Mitarbeitern im Gespräch.
Sattler energie consulting liefert mit der Workshopreihe »Strategisches Energiemanagement nach ISO EN 50001« entsprechendes Wissen und begleitende Umsetzung. Unternehmen können damit in der innerbetrieblichen Energiestrategie professionell auf wirtschaftliche und politische Entwicklungen reagieren. Zielgruppe sind Firmen mit Energiekosten über 100.000 Euro, Manager, Technik-, Energie- und Umweltbeauftragte.
Info: www.energie-consulting.at