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Schritt für Schritt: Vom Arbeitsplatz zum Digital Workplace

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Sowohl Kundenwünsche auf der einen als auch Anforderungen der Mitarbeiter auf der anderen Seite haben sich eklatant verändert. Im Zentrum: Der moderne Arbeitsplatz – denn nur dort, wo zeitgemäß, agil und flexibel gearbeitet wird, stimmt auch die „Customer Experience“ und die Kommunikation mit dem Kunden.

Mitarbeiter wollen flexibel arbeiten. Digitale Arbeitsplätze liefern eine praxistaugliche Lösung für sämtliche Anforderungen unserer Zeit. Sie erlauben es, kontextbezogen und sicher auf alle Applikationen, Daten und Informationen zuzugreifen, die Teammitglieder für ihre Arbeit benötigen – ob auf dem Desktop-PC im Büro, dem Laptop oder auf mobilen Endgeräten. Dabei arbeiten die Nutzer jederzeit und an jedem Ort mit den gewohnten Anwendungen in der aktuellsten Version. Beste Voraussetzungen also, damit sie ihre Aufgaben schneller erledigen und optimal auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen können.

Auch in Sachen Sicherheit und Datenschutz hat der Digital Workplace die Nase vorn. Der Administrator behält im Blick, wie und wo bestimmte Geräte zum Einsatz kommen. So kann er potenzielle Bedrohungen gezielt minimieren – etwa mit Hilfe von Zugriffsbeschränkungen, sobald das Gerät in einem ungesicherten öffentlichen WLAN in Betrieb ist. Cloud-Arbeitsplätze haben zudem den Vorteil, dass sie auf einer professionell gesicherten Cloud-Plattform laufen, während der Anwender das Endgerät seiner Wahl uneingeschränkt nutzt.

Maßgeschneiderte Modelle bringen transparente Kosten

Das IT-Management profitiert von deutlichen Entlastungen und spürbaren Transparenzgewinnen. Denn die Digital-Workplace-Technologien ermöglichen es, ein breites Spektrum modernster Tools auf einer zentralen Plattform bereitzuhalten. Selbst in sehr heterogenen IT-Landschaften lassen sich Updates und Lizenzen damit effizient verwalten sowie benötigte Anwendungen schneller und einfacher zur Verfügung stellen – unabhängig vom Endgerät, bedarfsgerecht und im passenden Kontext. Dies steigert das Innovationspotenzial im Unternehmen. Und es senkt die IT-Kosten.

So sind bei Desktop-as-a-Service (DaaS)-Angeboten beispielsweise alle Instanzen in einer Public Cloud untergebracht. Bezahlt werden nach dem „pay-as-you-go“-Modell nur die Services, die die Mitarbeiter tatsächlich nutzen. Lizenzkosten entfallen und Instanzen, die nicht mehr im Einsatz sind, lassen sich per Knopfdruck abschalten. Dass sich ausgewiesene Security-Fachleute beim DaaS-Anbieter um die Sicherheit und Administration der verfügbaren Applikationen kümmern, entlastet die interne IT zusätzlich.

Erfolgsgarantie dank Step-by-step-Umstellung  

Ein Umstieg auf den „modernen Arbeitsplatz“ sollte Schritt für Schritt erfolgen. Denn er bindet die oft ohnehin knappen Ressourcen, gerade wenn intern wenig einschlägiges Know-how vorhanden ist. Zunächst sollten die IT-Verantwortlichen einerseits viele Fragen stellen und andererseits die Arbeitsweise sowie Vor- und Nachteile der einzelnen Technologien verstehen, die sich für digitale Arbeitsplätze anbieten – etwa lokal gehostete virtuelle Desktops (VDI), DaaS, Enterprise-Mobility-Management-Lösungen (EMM) oder Remote Desktops. Welche Lösung eignet sich für welchen Use Case und was kostet sie?

Im zweiten Schritt sollten Unternehmen insbesondere ihre Top-Performer und deren Anforderungen im Detail kennenlernen. Wo liegen ihre Pain Points? Wo entfaltet ein digitaler Arbeitsplatz potenziell den größten Nutzen? Dann gilt es, im IT Bereich zu fragen: Welches Know-how und Budget stehen zur Verfügung? Welche Apps laufen gegebenenfalls bereits in der Cloud? Gemeinsam werden Prioritäten diskutiert und ein Fahrplan festgelegt.

Und dann heißt es: Wer kann unser Partner sein? Der „Blick von außen“ ist oft zeit- und kostensparend und hilft mit, „Silos“ zu vermeiden. So funktioniert die Wandlung vom Arbeitsplatz zum Digital Workplace Schritt für Schritt, mit Garantie!

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