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Best Practices im Innovations-Management


Bild: Johannes Bischof, Geschäftsführer von Konica Minolta Österreich

Capgemini Consulting und MIT Digital haben kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der gelungene Strategien zur Förderung von Innovation in großen Unternehmen aufzeigt. Konica Minoltas Innovationsmanagement – speziell die Einrichtung von weltweit fünf Business Innovation Centers (BICs) – wurde darin als Best Practice Beispiel beleuchtet.

Mit der Digitalisierung bleibt kein Stein auf dem anderen. Eine Innovation folgt der nächsten. Startups stellen etablierte Märkte in kürzester Zeit auf den Kopf. Doch auch große Unternehmen überraschen. Sie setzen ihre Kernkompetenzen für zukunftsweisende Anwendungsbereiche teils völlig neu zusammen, betreiben gezieltes Innovationsmanagement und erfinden sich dabei neu.

Capgemini Consulting und MIT Digital wollten nun wissen, welche Strategien zur Förderung von Innovation in großen Unternehmen am zielführendsten sind. Im Rahmen einer aktuellen Untersuchung zum Thema wurde hierfür auch Konica Minoltas Innovationsansatz unter die Lupe genommen. Das Resultat: Konica Minolta überzeugt mit einer gelungenen Organisation und Ausrichtung seines Innovationsmanagements sowie einer Unternehmenskultur die wesentlich zur erfolgreichen Weiterentwicklung des Geschäfts beiträgt.

„Das Thema Innovation ist tief in unserer Unternehmenskultur verwurzelt. Wir leben eine permanente Transformation – das zeigt auch unser Weg von den Kameras über Drucker hin zum IT Services Provider“ betont Johannes Bischof, Geschäftsführer von Konica Minolta Österreich. Dahinter stehe eine gemeinsame Vision sowie Strukturen und Prozesse, die Innovation für künftiges Wachstum gezielt fördern – nur so würde Veränderung den erwünschten Mehrwert schaffen.

„Dabei nehmen unsere Business Innovations Centers eine besonders wichtige Rolle ein. Denn sie verquicken interne sowie externe Kräfte um Neues zu schaffen und zielführend Brücken in die Zukunft zu bauen“, gibt er Einblicke in die Organisation. Die fünf BICs von Konica Minolta werden auch im Bericht speziell hervorgehoben. Auf verschiedenen Kontinenten angesiedelt, treiben sie ausgewählte Innovationsprojekte für Konica Minolta weltweit voran. Die Einführung dieser Einheiten, die dezidiert das Innovationsmanagement übernehmen, stellt laut dem Bericht eine vorbildhafte Innovationsarchitektur dar - eine Lösung, wie sich ein Unternehmen zur Förderung von Innovation organisieren kann.

Ebenso punktet Konica Minolta mit seinem Ansatz der „offenen Innovation“ wenn es darum geht, Innovationsquellen zu erschließen. Über die Zusammenarbeit der BICs mit Kunden, Partnern, unabhängigen Forschungseinrichtungen und Universitäten werden neue Anwendungen und Services in zukunftsweisenden Geschäftsfeldern – wie beispielsweise dem Arbeitsplatz der Zukunft – frühzeitig identifiziert und entwickelt. Auch die gelebte Fehlerkultur wird positiv gewertet, denn sie bestärkt laut dem Bericht die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens insgesamt.

Den vollständigen Bericht der renommierten Forschungs- und Beratungsinstitutionen finden Sie hier:
https://www.capgemini.com/consulting/resources/innovation-in-the-digital-age/
http://ide.mit.edu/research-projects/corporate-innovation-digital-age-getting-large-corporation-innovate-again 

Mehr über die Business Innovation Centers erfahren Sie hier: https://bic.konicaminolta.com

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