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Digitalisierung 1.0?

Über die Digitalisierung wird schon lange gesprochen. Dennoch hat sich die Digitalisierung in vielen Betrieben noch nicht durchgesetzt. »Never change a running system« – traditionelle Unternehmen haben mit der Umstellung auf die digitale Vernetzung interner und externer Prozesse weit mehr zu kämpfen als Neugründer. Wer in Zukunft bestehen will, muss dem Trend der Digitalisierung folgen.

Ein Gastkommentar von Werner Scheidl, Inhaber und Geschäftsführer des AVA-Spezialisten  W. Scheidl KG

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Digitalisierung – heißt jetzt was?

Nicht zuletzt aufgrund der Präsenz dieses Themas auf der EXPO 2019 in München möchte ich mich nachfolgend – durchaus kontrovers und kritisch – mit diesem Thema aus der Sicht des FM auseinandersetzen. Wobei ich gleich zu Beginn vorausschicken möchte, dass ich diesem Thema positiv, aber aufgrund praktischer Erfahrungen auch realistisch gegenüberstehe.

Ein Gastkommentar von Apleona Geschäftsführer Gerhard Schenk.

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Best of Wohnbau

Die gemeinnützigen Bauträger sind eine wesentliche Säule des heimischen Wohnbaus. Das Neubauvolumen lag 2018 bei 2,8 Milliarden Euro. Zusätzlich wurden knapp 950 Millionen Euro in die Sanierung investiert. Anfang 2019 waren 33.600 Wohnungen der Gemeinnützigen in Bau, so viele wie seit Mitte der 90er-Jahre nicht mehr. Damit sorgen die gemeinnützigen Bauvereinigungen für mehr als ein Viertel aller Wohnbauinvestitionen und sichern fast 90.000 Arbeitsplätze.  Der Bau & Immobilien Report hat sich umgehört und präsentiert einige aktuelle Highlights gemeinnütziger Bauträger.

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WGG-Novelle: Klare Grenzziehung bei Zusatzgeschäften fehlt

Die Bundesinnung Bau sieht die vor kurzem beschlossene Novelle zum Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG) kritisch. Denn mit der Novelle könnte die Praxis sogenannter »konnexer« Zusatzgeschäfte von gemeinnützigen Bauvereinigungen noch weiter ausufern. Von Hans-Werner Frömmel, Bundesinnungsmeister der Bundesinnung Bau

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Föderaler Gebühren-Irrgarten in Vergabekontrollverfahren auf Landesebene

Der Vergaberechtsschutz in den jeweiligen Bundesländern weist nach wie vor Unterschiede auf. Sehr praxisrelevant für an Ausschreibungen teilnehmende Unternehmen sind hier insbesondere die Regelungen über die zu entrichtenden Gebühren für Vergabekontrollverfahren. Schließlich stellt die Frage der Höhe sowie der allfälligen Rückerstattung von Gebühren einen ganz wesentlichen Aspekt bei der Entscheidung, ob ein Vergabekontrollverfahren angestrengt werden soll, dar.

Ein Kommentar von Thomas Blecha.

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