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HP springt auf den Grid-Zug auf

Die Kombination des Grid-Computing mit dem Utility Data Center vereint Security-Aspekte mit Computing-Power on Demand. Die zusammengefassten - aber geografisch getrennten - IT-Ressourcen erlauben es, die anfallende Rechenlast dynamisch auf alle im Unternehmen vorhandenen Systeme zu verteilen.

Das Utility Data Center unterteilt dabei die Pools zusätzlich in verschiedene Sicherheitsstufen und ermöglicht so die dynamische Zuordnung von Ressourcen zu Tasks, ohne die Sicherheitsrichtlinien zu verletzen.

Der leistungsstärksten Rechner in einem verteilten Netz wurde kürzlich von HP an das Pacific Northwest National Laboratory (PNNL des US-Energieministeriums angeschlossen. Der Supercomputer hat eine Leistung von 9,2 TeraFLOPS (Gleitkommaoperationen pro Sekunde) und läuft auf Itanium-Prozessoren von Intel.

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