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Webby Awards vergeben.

Die Organisatoren, die International Academy of Digital Arts & Sciences, zeichnete in San Francisco inhaltlich und technisch hervorstechende Webseiten in über 30 Kategorien aus. Die Preise in den Kategorien Activism bis Weird wurden von unterschiedlichen Jurys vergeben. Zum einen ein 350-köpfiges Mitgliederteam, in dem etwa auch David Bowie (der von E-Business wirklich etwas versteht) vertreten ist. Zum anderen die Internetbenützer selbst - jeder konnte seine Favorites für den People’s Voice Award nennen.

Die Haudegen unter den Preisträgern waren wieder einmal Amazon.com und Google.com, das zum zweiten Mal hintereinander in der Kategorie Best Practices ausgezeichnet wurde. Und Seiten wie The Osbournes auf MTV.com (Kategorie TV), sowie BBC Radio 4 (Radio) und Yahoo! Finance (Finance).

Nicht-amerikanische Webseiten waren unter anderem die musikalischen Kanadier von Looplabs.com sowie der australische Lonely Planet Online im Bereich Travel.

Gegenüber früheren Preisverleihungen verloren die sechsten Webby Awards an Glanz und Glamour - auch hier schlugen konjunkturbedingte Faktoren zu. Kleiner aber dennoch fein, war das Motto der diesjährigen Veranstaltung. Und der traditionellen Five-Word-Speeches. Der diesjährige, inoffizielle Gewinner: "Our stock is rising", Amazon.com.

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