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Partnernacht

Am 23. Juni fand die \"3. Brocade Partner Night\" statt. Diesmal im malerischen Schloss Eckardsau in Niederösterreich, in dem sich 250 Teilnehmer einfanden. Das Brocade-österreich-Team rund um Thomas Gabriel und Nicole Grusch begrüßte ihre Business-Partner wie zum Beispiel Christoph Kranzler (Magirus), Günther Siebenbrunner (ACP), Walter Huemer (Avenum), Branislav Vujovic (EMC), Rupert Grafendorfer (HDS) und Richard Hackl und Uwe Posautz (IBM).

Bereits am Nachmittag gab es Kinderprogramm während die Eltern sich in die Donauauen aufmachten und eine Führung durch die unberührte Natur genossen. Nach der Auwanderung bzw. den Aktivitäten für die Kinder der Gäste wartete ein Picknick in den Gärten vor dem Schloss.

Im Innenhof des malerischen Schlosses genossen das köstliche Buffet auch viele internationale Brocade-Kollegen wie Barbara Spicek, EMEA-LATAM Partner Sales Director, und Philippe Bernard, Regional Sales Director South und einige Vertreter aus den CEE-Märkten.

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Sonnenbrand ade

Mit diesem High-Tech-Bikini kann nun selbst dem sonnenempfindlichsten Bleichgesicht nichts mehr passieren, da sich ein integriertes UV-Messgerät, das die Intensität des UV-Lichts misst, bei Bedarf mit einem Piepston meldet. Dieses Messgerät ist im Gürtel der Badehose integriert und natürlich wasserfest. Auch Chlor beziehungsweise das Waschen in der Maschine sollen dem High-Tech-Bikini nichts anhaben können. Der Bikini misst die UV-Intensität mit einer Genauigkeit von 0.01-Einheiten (Anzeige bis 19,9). Das helle Display soll laut Hersteller auch im Sonnenlicht gut lesbar sein und die inkludierte Batterie für eine Lebensdauer von einigen Jahren sorgen.

Vor allem in Australien und Südafrika, den Ländern mit der höchsten Hautkrebsrate der Welt, sieht die Firma hervorragende Absatzmöglichkeiten. Doch guter Schutz ist teuer: Der SmartSwim UV Meter Bikini soll ab August 2006 für den stolzen Preis von rund 190 Dollar auf den Markt kommen.

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Im Test: Nokia 6111

Nokia legt beim 6111 nicht nur auf ergonomische Form, sondern auch auf Handlichkeit und Bedienbarkeit viel Wert.

Ausstattung:
Neben dem edlen Design bietet der kleine Schieber viele technische Features: So kommt das Gerät mit allerlei nützlichen Ausstattungen wie Infrarotschnittstelle, Bluetooth, Kamera mit Video-Funktion, Push-to-Talk, MP3-fähigen Mediaplayer, UKW-Radio und Organizer Paket.
Die Megapixel-Kamera mit 6-fachem Digitalzoom macht für Einsteiger recht passable Aufnahmen, für Fotofans ist sie allerdings weniger brauchbar. Das Nokia 6111 bietet ein Farbdisplay mit 262.144 Farben, welches aber mit 128 x 160 Bildpunkten nicht sehr kontrastreich ist.

Ein Digital Player mit FM-Radio sorgt für Abwechslung, doch der Speicher von ungefähr 23 MB ist sehr klein geraten. Denn diese Größe reicht nicht im Geringsten für ausgiebigen Musik-Genuss, da die Kapazität auch nicht erweitert werden kann. Der Musik-Player liefert aber über das mitgelieferte Headset einen guten Klang.

Wenn es um übertragung von Dateien auf andere Geräte geht, bietet das Nokia 6111 mit der Unterstützung für Bluetooth, Infrarot und USB-Verbindungen flexible Möglichkeiten.

Handhabung:
Mit einer logischen Menüstruktur findet man leicht alle Funktionen des kleinen Sliders. Einfach aufschieben und schon kannst Du schnell und direkt auf das Menü oder die Anwendungen, den Internet-Browser oder Musikfunktionen, auf Fotos, Videos und auf weitere Telefonfunktionen zugreifen. Mit dem Hauptmenü und den Funktionslisten dahinter findet man sich sehr schnell zurecht.

Die schmalen Tasten bieten einen guten Druckpunkt, allerdings stört die obere Kante beim aufgeschobenen Telefon oft beim Bedienen der oberen Ziffernreihe. Besitzer größerer Finger werden zudem mit dem kleinen Tippfeld zu kämpfen haben.

Fazit:
Das 92 Gramm schwere Nokia 6111 ist mit Abmessungen von 84x47x23 Millimetern ein sehr handliches Mobiltelefon, welches vor allem für User mit eher kleineren Händen geeignet ist. Die Handhabung ist intuitiv und einfach. Dazu gibt es viele nützliche und multimediale Funktionen, die zwar einige Schwächen aufweisen, aber dennoch viel bieten. Allerdings müssen sich Foto-Fans nur mit einer Megapixel-Kamera zufrieden geben und der begrenzte Speicher wird keinen Musik-Fan zufrieden stellen.

Plus/Minus:
+ Design
+ Handlichkeit
+ Nutzerführung
+ viele Funktionen- Kamera- kleine Tasten
- kleiner, nicht erweiterbarer Speicher

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Skype für unterwegs

U3-Devices ermöglichen es Anwendern, ihren gesamten persönlichen Desktop auf einem kleinen, praktischen USB-Stick mit ihren bevorzugten U3-Anwendungen, Einstellungen und Kontakten mit sich herumzutragen und mit jedem PC zu arbeiten, wo immer sie sind. Mit dem Stick kann an jedem Computer gearbeitet werden ohne dabei Programme installieren und konfigurieren zu müssen, denn die Software wird direkt vom Stick gestartet. Zudem hinterlässt U3 keine Spuren auf dem HostPC. Der Einsatz des U3-Sticks in Internetcafès oder auf öffentliche PCs in einem Hotel sei sicherheitstechnisch also unbedenklich, so SanDisk. Um die Installationsfreiheit zu gewährleisten, müssen die benötigten Applikationen jedoch in einer U3-Version vorliegen.

SanDisk stattete nun die neuesten Produkte der hauseigenen Smart Drives Serien Cruzer Micro und Cruzer Titanium mit dem Skype-Softphone aus. Das VoIP-Programm kann dann vom U3-Stick aus auf jedem PC gestartet werden. Auch die persönlichen Skype-Einstellungen und Kontakte sind immer dabei. Das mobile Skype-Telefon richtet sich vor allem an Geschäftsreisende, Studenten sowie User, die auf mehreren unterschiedlichen Rechnern arbeiten. Einzige Voraussetzung für die Nutzung von U3-Anwendungen sind die Betriebssysteme Windows XP oder 2000.

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Sehnsucht nach IKT-Ministerium

Die ISPA, der Verband der österreichischen Internet Service Provider, erachtet es als dringend notwendig, nach den kommenden Wahlen ein eigenes Bundesministerium für Informationsgesellschaft und Medien einzurichten. Diese Einschätzung findet sich auch in einer Petition wieder, die ISPA-Präsident, Georg Chytil und ISPA-Generalsekretär Kurt Einzinger den Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien übergeben haben.

Darin sind mehrere Punkte enthalten, die nach Ansicht der ISPA von der zukünftigen Regierung nach den kommenden Wahlen zu berücksichtigen sind: \"Derzeit wird etwa die Entwicklung der gesamten Informations- und Kommunikations-Technologie (IKT) durch eine politische Kompetenzaufsplitterung auf verschiedene Ministerien und Staatssekretariate gehemmt\", erklärt Chytil. Eine klare Kompetenzlage sowie die Leitung durch einen politisch verantwortlichen Repräsentanten ist nach Ansicht der ISPA unerlässlich, um eine positive Weiterentwicklung des Wirtschaftsfaktors Informations- und Kommunikations-Technologie in österreich voranzutreiben.

In einzelnen, kurzen und sachlichen Gesprächen der ISPA-Repräsentanten mit Staatssekretär Morak und den Parteiobmännern Gusenbauer, Van der Bellen und Westenthaler wurden die Anliegen der Internetwirtschaft erörtert. Alle Parteienvertreter stimmten zu, dass die politische Bedeutung der IKT in der nächsten Legislaturperiode gehoben werden müsse. Dem Vorschlag ein Bundesministerium für Informationsgesellschaft und Medien einzurichten konnte allerdings nur Westenthaler folgen, während Morak und Gusenbauer sich für eine regierungsinterne Plattform oder ein Staatssekretariat aussprachen und Van der Bellen noch keine Meinung dazu äußerte.

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Auf die Sekunde genau

Mobilkom, T-Mobile, ONE, tele.ring, Drei und Tele2UTA sowie die Telekom Regulierungsbehörde (RTR) einigten sich gemeinsam mit dem Konsumentenschutzministerium auf die Einführung einer zusätzlichen neuen Tarifoption, der eine sekundengenaue Abrechnungsform zugrunde gelegt wird. \"Mit diesem neuen Tarif kommen die österreichischen Mobilfunkbetreiber den Bestrebungen des Konsumentenschutzministeriums nach, neben den gängigen 30/30, 60/30 bzw. 90/60 Taktungen eine weitere Zeitintervall-Alternative für die Abrechnung der Telefongebühren anzubieten. Für die Konsumenten bedeutet die Einigung eine zusätzliche Möglichkeit, sich einen passenden, auf ihr persönliches Telefonierverhalten abgestimmten Tarif auszusuchen\
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E-Government im Back Office

Im Europäischen Ranking der E-Government-Services nimmt österreich erstmalig den ersten Platz ein. Das Angebot stimmt also und auch die Nutzung steigt stetig. Eine dritte wichtige Säule ist die Automatisierung von Prozessen innerhalb der Verwaltung - und gerade hier hat österreich einiges an Best Practices zu bieten.

Der elektronische Prozess der Gesetzesentstehung (E-Recht) bis hin zur Publizierung (www.ris.bka.gv.at) erspart dem österreichischen Parlament jährlich rund sechzig Tonnen Papier und mehr als eine Million Euro. Diese in Europa einzigartige Applikation wurde ausgezeichnet beim Speyrer Qualitätswettbewerb, RDB Justitia Award, WKö Amtsmanager Award usw.

Ein ähnlicher Workflow wurde auch vor wenigen Monaten in Graz installiert (PALLAST - Papierloser Landtag Steiermark). Zentrale Strategie war die Verlagerung aller Prozesse und Ablagen von Daten auf ein zentrales und sicheres Onlinesystem. Die bisher übliche Praxis des Versendens von Dokumenten im Entwurfsstadium, wie auch nach erfolgter Genehmigung per E-Mail-Verteiler oder durch Papierkopien, wurde abgeschafft.

Alle 56 Abgeordneten wurden mit Laptops und einer persönlichen Signaturkarte (Bürgerkarte als USB-Stick) ausgestattet und die Landtagsklubs sowie die Landtagsdirektion haben nun eigene elektronische Arbeitsbereiche. Der Schriftverkehr zwischen Abgeordneten, Landtagsklubs und der Landtagsverwaltung sowie der gesamte Prozess der Gesetzgebung - einschließlich Protokollierung und Sitzungen - erfolgt papierlos und wurde durchgängig mittels elektronischer Signatur abgebildet. Für die gesamte Schulung von Abgeordneten und Mitarbeitern der Landtagsdirektion hat der steiermärkische Landtag (www.landtag.steiermark.at) erstmals durchgängig auch ein multimediales E-Learning-System eingesetzt.Abhängig vom jeweiligen Workflow sind auch verschiedene Verständigungs-, Reaktions- und Eskalationsmechanismen festgelegt worden. Aus den Zustell- und Leseprotokollen ist jederzeit nachvollziehbar, wann welche Inhalte zur Kenntnis gebracht und vom Benutzer gelesen, freigegeben oder unterschrieben wurden. Auch die historischen Versionen werden für die Nachwelt systematisch protokolliert.

Die bisher zeitintensive und umständliche Organisation von Rundläufen und über Boten ist durch diese Neuerung schnell und transparent geworden. Von der verteilten Erstellung von Anträgen, der Vorbereitung von Sitzungstagen, der zentralen Ablage, der Archivierung und Verteilung von Dokumenten über das Intranet bis zur Publikation im Internet. Man spart damit nicht nur Papier, sondern auch Zeit und Geld. Alle Informationen sind sofort nach Beschlussfassung über die Homepage des Landtags für Medien und öffentlichkeit zugänglich. Summa Summarum ein ausgezeichnetes Beispiel für eine effiziente und moderne Verwaltung, welches beispielgebend ist für alle Landesregierungen.

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Experimentier freudig

Dieser Preis wird, auf Vorschlag einer unabhängigen Jury, Fachleuten zuerkannt, die entweder besondere Leistungen auf dem Gebiet experimenteller Architektur erbracht oder die speziell für die Einreichung ein entsprechendes Projekt ausgearbeitet haben. Die mit dieser Ausschreibung angesprochenen Personen sollen am Beginn Ihrer beruflichen Laufbahn stehen bzw. sich nicht mehr in Ausbildung oder Studium befinden. Der Hauptpreis ist mit 5.500,- Euro dotiert und ist mit einem dreimonatigen Studienaufenthalt im Ausland verbunden. Zusätzlich werden drei Anerkennungspreise vergeben.
Bewerbungen sind bis 4. September 2006 möglich und zu richten an:INITIATIVE ARCHITEKTUR salzburg Hellbrunner Straße 3 5020 Salzburg Tel. 0662 / 87 98 67 Fax. 0662 / 87 28 69
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Die geheime Angst der Manager

Wenn es um IT-Sicherheitsrisiken geht, fürchten Unternehmen am meisten den Diebstahl vertraulicher Daten direkt aus demNetzwerk: Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die derInformationssicherheitsspezialist Safenet unter 200 Managern imdeutschsprachigen Markt durchgeführt hat. Trotzdem schützen nur 17 Prozent der Befragten den Datenverkehr im Netzwerk vollständig oder zumindest zu drei Vierteln durch Verschlüsselungsmechanismen. Mit 32,5 Prozent verzichtet hier fast ein Drittel auf die schützende Verschlüsselung.

\"Das ist ein erstaunlicher Nachholbedarf angesichts des zuvorgeäußerten bewusst wahrgenommenen Risikos\", sagt Ansgar Dodt, Director Business Development Safenet. \"Offenbar gilt Verschlüsselung noch immer als langsam und störend, so dass nur ein Teil der Informationen unlesbar verschickt wird. Doch welche Informationen sind schutzbedürftig? Die Datensicherheit auf einzelne Dokumente oder Teilkomponenten der Infrastruktur zu beschränken, erscheint nicht als optimale Lösung.\"

Nach den Ergebnissen der Umfrage hat mit 52,5 Prozent über die Hälfte der Unternehmen keine Regeln aufgestellt, ob und welche Daten als sensibel gelten und daher verschlüsselt werden müssen. Trotzdem fühlen sich mehr die Hälfte mit den derzeit getroffenen Sicherheitsmaßnahmen bereits \"ziemlich sicher\", etwas mehr als 27 Prozent sind sogar davon überzeugt, dass ihr Unternehmen gegenüber Angriffen auf das Netzwerk\"sehr sicher\" sei.

\"Wenn man die aktuellen IT-Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen betrachtet, so sind die meisten tatsächlich auf dem richtigen Weg. Doch im Ernstfall trennt sich auch hier die Spreu vom Weizen. Statt sich nach ersten Maßnahmen in trügerischer Sicherheit zu wiegen, verspricht erst eine durchgängige Umsetzung den erforderlichen Schutz. Dazu gehörthäufig die konsequente Durchsetzung einer internenVerschlüsselungsrichtlinie \", meint Dodt.

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Adapter für NetWeaver

Die Software AG hat eine eigenen Angaben zufolge wichtige Erweiterung der Adapter ihrer Legacy-Integrator-Produktfamilie bekannt gegeben. Damit können COBOL- und PL/I-Anwender ihre Legacy-Systeme in die offene Anwendungs-, Integrations- und Composition-Plattform SAP NetWeaver integrieren. Laut Gary Barnett, Research Director von Ovum, ist COBOL in der Geschäftswelt nach wie vor die am weitest verbreitete Programmiersprache. 85 Prozent aller Computertransaktionen laufen über COBOL. Es gibt derzeit ca. 200 Milliarden aktive COBOL-Codezeilen - mit einem jährlichen Anstieg um drei bis fünf Prozent.

Diese Anwendungen, als auch in PL/I und Natural 2006 - der Entwicklungsplattform der Software AG - geschriebene Applikationen können jetzt bidirektional mit SAP NetWeaver kommunizieren. Alle Adapter wurden von SAP zertifiziert, was eine nahtlose Einbindung der Anwendungen in SAP-basierte Umgebungen gewährleistet. Damit richtet sich die Software AG gezielt an den Integrationsbedarf von Unternehmen, die verschiedene Legacy-Systeme betreiben.

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