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Mattscheibe

In Deutschland hat Premiere hart an dem Verlust der übertragungsrechte für die deutsche Fußball-Bundesliga zu knabbern. Das ehemalige Zugpferd des Bezahlsenders reitet nun beim Konkurrenten Arena.
Für Premiere-Kunden in österreich gab es bis vor kurzem noch leise Hoffnung auf Fußball aus Deutschland. über den Inhaber der Auslandsrechte, der österreichischen bwin AG - vormals als betandwin bekannt - hoffte man, die heimischen Kunden mit Fußball versorgen zu können. Diese Hoffnung ist nun gestorben. \"Unter diesen Bedingungen war ein Erwerb der Rechte für uns einfach nicht attraktiv\", erklärt Alexander Winheim von Premiere österreich die Diskrepanz in den finanziellen Vorstellungen. Auswirkungen auf die Anzahl der Abonennten in österreich fürchtet Winheim nicht. Er verweist auf die Rechte an der heimischen T-Mobile Liga und internationalen Fußball aus den Top Ligen Englands, Spaniens, Frankreichs und der Niederlande, auf die Champions-League und den Uefa-Cup.
Ob, wann und wie österreiche Fans wieder Fußball aus Deutschland sehen können, steht noch in den Sternen. Bei bwin gibt man sich über den Stand der Verhandlungen mit Partnern abseits von Premiere verschlossen. \"Wir stehen in intensiven Verhandlungen und gehen davon aus, bald ein Ergebnis präsentieren zu können\", heißt es in bestem - nichtssagendem - Marketing-Sprech. Verlierer sind die Fußball-Fans im Allgemeinen und die Premiere-Kunden im speziellen. Sie haben Verträge abgeschlossen in dem Glauben, die deutsche Bundesliga live und exklusiv sehen zu können. Jetzt aber heißt es für alle vorerst einmal: Bitte warten!
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Vertrag gekündigt

Infolge der Zahlungsunfähigkeit von Easy-Phone und offener Forderungen in der Höhe von mehreren hunderttausend Euro ist Tele2UTA laut eigenen Angaben gezwungen, den Reseller-Vertrag mit dem Unternehmen mit sofortiger Wirkung aufzulösen und wird die Leistungserbringung für Easy-Phone einstellen. Darüber hinaus wurde Konkursantrag eingebracht. Des weiteren läuft auf Grund Betrugsverdachts und massiver Unregelmäßigkeiten bei Easy-Phone laut Tele2UTA ein Strafverfahren. Die Easy-Phone Telekommunikation Service GmbH war seit 2004 als Wiederverkäufer von Tele2UTA Telekommunikationsdiensten in eigenem Namen tätig.

\"Von der Leistungseinstellung für Easy-Phone sind deren Kunden betroffen, für die seitens Tele2UTA alles versucht wird, um möglichst rasch eine kundenfreundliche Lösung zu finden, ohne dass es dabei zu Serviceunterbrechungen für die Kunden kommt\", so Tele2UTA-Sprecher Martin Halama. Zu diesem Zweck hat Tele2UTA für die von der Vertragsauflösung mit Easy-Phone betroffenen Kunden eine eigene Hotline eingerichtet. Der Provider habe sowohl das Bundesministerium für Konsumentenschutz, die Telekom-Regulierungsbehörde (RTR) als auch die Konsumenteninformations-Einrichtungen über die Leistungseinstellung für Easy-Phone und die Einrichtung der Servicehotline informiert.

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Besser ankommen

Mit der Verbannung der Silberscheibe und dem Verzicht auf die Laufwerksmechanik reduziert sich nicht nur die Größe des MS 5200 von VDO Dayton, der Marke für Infotainment-Systeme von Siemens, um 65 Prozent, sondern auch der Preis.Er liegt bis zu 20 Prozent niedrigerer bei größerer Leistung. Mit dem neuen System schaut der Autofahrer nicht nur auf eine dreidimensionale Kartendarstellung, sondernkann auch zwischen vier voreingestellten Blickwinkeln wählen.Mit einer zusätzlichen DVD kann der Nutzer detaillierte Straßenkarten aller europäischen Länder sowie verschiedener Regionen zuhause einfach am Computer auf das Speichermedium kopieren und mit ins Auto nehmen.

Schneller am Ziel
Dank spezieller Algorithmen haben User die Möglichkeit, die berechnete Route via Zoom vorab nahtlos abzufahren oder geographische Punkte zu suchen. In Städten werden so bestimmte Punkte noch einfacher zu finden sein. Dazu dient auch die so genannte Auto-Scale-Funktion, die die Darstellung der Karte je nach Einstellung und Umgebung wechselt und zum Beispiel Städte automatisch detaillierter anzeigt als überlandstrecken.

VDO Dayton hat auch die Routenplanung optimiert. Zum einen empfängt ein integrierter Traffic Message Channel-Empfänger (TMC) Verkehrsinformationen, wertet diese aus und weist den Fahrer auf mögliche Stau-Umfahrungen hin, zum anderen kann der Nutzer dem Gerät mit bis zu sieben Reiserouten genug alternative Strecken einprogrammieren.

Weitere Features
Zusätzlich verfügt das MS5200, an das fünf verschiedene Monitore angeschlossen werden können, neben Anschlussmöglichkeiten für einen DVD-Player, einem TV-Tuner oder einer Kamera für das Rückwärtsfahren auch über einen zweiten Kartenslot, der zum Beispiel für Reise- oder Stadtführer genutzt werden kann.

Der MS 5200 ist inklusive Bildschirm ab etwa 1000 Euro erhältlich.

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Immer schön cool bleiben

Gaming wird immer beliebter und die Spiele immer nervenaufreibender. Damit die Gamer nicht nur einen kühlen Kopf bewahren, sondern auch schwitzigen Händen den Kampf ansagen, hat Logitech die passende Lösung: Die neue Spielesteuerung mit eingebautem Ventilatorkühlsystem sorgt für kühle und trockene Hände beim Spielen.

Für den Cooling-Effekt
Die ChillStream Technologie von Logitech nutzt einen eingebauten 40-Millimeter-Ventilator, der bei sehr geringer Geräuschentwicklung bis zu 0,1 Kubikmeter Luft pro Minute bewegt. Durch die kompakte Größe des Ventilators konnte Logitech das ChillStream-Feature in eine Spielesteuerung mit Standardgröße integrieren. Drei enge öffnungen an jeder Seite des Controllers leiten die Luft direkt zur Hand. Der Luftstrom lässt sich mit drei Einstellungen, Hoch, Niedrig oder Aus, regulieren. Die Luftöffnungen sind in das Gehäuse eingelassen und ihre Gummi-Einfassungen schließen bündig mit der Oberfläche ab. So sollen die Auslässe während des Spielens kaum spürbar sein.

Logitech ChillStream Controller for PC
Der Full-Speed-USB Logitech ChillStream Controller for PC ist plug-and-play-fähig und kann mit Windows XP Rechnern genutzt werden. Der Controller unterstützt auch das zukünftige Microsoft Betriebssystem WindowsVista. Die Spielesteuerung arbeitet mit dem patentierten \"Floating D-Pad“, das vier Kontaktpunkte anstelle eines einzelnen Drehpunktes nutzt. So werden seitliche Kippbewegungen vermieden, die bei anderen Controllern auftreten können, und der User kann das Spielgeschehen präzise steuern. Um sicherzustellen, dass die Analog-Sticks des Controller der hohen Gaming-Belastung über einen längeren Zeitraum hinweg standhält, wurden beide auf die zuverlässige Ausführung von mindestens einer Million Drehbewegungen getestet.

Der Logitech ChillStream Controller for PC ist ab November 2006 in österreich verfügbar. Der empfohlene Einzelhandelspreis beträgt 39,99 Euro.

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Ozeane unter der Lupe

Zwei Drittel unseres Planeten sind von Ozeanen bedeckt. Und doch weiß man über die Tiefen des Meeres weniger als über die Oberfläche des Mondes. Was man weiß ist, dass die Ozeane verantwortlich für das Klima von morgen sind, aber schon heute unter den Folgen der globalen Erwärmung leiden. Die Alkor-Expedition soll dieses beschränkte Wissen deutlich erweitern. Mit einem überdimensionierten Reagenzglas soll der Ozean der Zukunft im Kleinformat untersucht werden. Die über drei Tonnen schwere Aluminiumkonstruktion dient als frei treibender Auftriebsrahmen, an dem ein sogenannter Mesokosmos aufgehängt wird. Einmal ausgebracht in offener See entfaltet sich der aus speziellem Kunststoff gefertigte Behälter von der Meeresoberfläche bis in 20 Meter Wassertiefe. Dabei schließt er einen 65.000 Liter Wasserkörper und mit ihm alle darin lebenden Meeresbewohner ein. In diesen Mesokosmen sollen jene Umweltbedingungen simuliert werden, die bei fortschreitendem Klimawandel in unseren Ozeanen zu erwarten sind.
Derzeit wird das Großlabor in der Ostsee getestet. Das erste Großexperiment mit 9 Mesokosmen ist für nächstes Jahr geplant. Es soll den Einfluss der Ozeanversauerung auf mikroskopisch kleines Meeresplankton, Basis der Nahrungskette im Meer, untersuchen.
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Projekt E-Zustellung

Im Zuge der E-Government-Initiative des Bundes wurde die Grundlage für die so genannte \"Behördliche elektronische Zustellung\" geschaffen, die in der elektronischen Welt RSA- und RSB-Briefe ersetzen wird. \"Damit ist es möglich, Dokumente von Behörden an Bürger effizient und rechtsgültig zu übermitteln\", erklärt Gerhard Laga, Leiter des E-Centers der Wirtschaftskammer österreich und Geschäftsführer von AustriaPro.

Aktivitätsschwerpunkt von AustriaPro ist die Förderung des elektronischen Datenaustausches zwischen Unternehmen (B2B). Doch die \"Behördliche elektronische Zustellung\" hat mehrere Schwachstellen: Es ermöglicht die Kommunikation ausschließlich in eine Richtung, nämlich von Behörde zu Privatperson, nicht jedoch umgekehrt. Auch die Nutzung des bestehenden Systems hält sich in Grenzen: Es kommt derzeit nur bei einer Handvoll Behörden zum Einsatz.

Nun sollen auch Unternehmen und private Einzelpersonen in den Genuss der Vorteile der abgesicherten und rechtsgültigen übertragung elektronischer Dokumente kommen, zu denen insbesondere die Bestätigung des Dokumentenempfanges gehört: Die Wirtschaftskammer österreich bringt deshalb ihr Know-How in die Entwicklung eines Systems auch zur \"Privaten gesicherten Zustellung\" ein: \"Wir arbeiten an einem System sowohl für Betriebe als auch für Privatpersonen. Unsere Anwendung wird ein offenes System sein, d.h. alle Beteiligten sollen elektronische Dokumente sowohl senden als auch empfangen können. Das bedeutet die Kommunikation elektronischer Dokumente von Unternehmen zu Unternehmen, zwischen Betrieben und Privatpersonen und mit Behörden, und das jeweils in beide Richtungen\", so Laga. Dieses System wird den eingeschriebenen Brief in der elektronischen Welt bilden und ein neutraler Dritter bestätigt das Annehmen der Nachricht beim Empfänger.

Allerdings kann diese elektronische Zustellung für Unternehmen und Privatpersonen aus rechtlichen und technischen Gründen nicht über das bestehende behördliche Zustellsystem abgewickelt werden. \"Vielmehr werden eigene Zustellserver, weitere Systemkomponenten wie beispielsweise ein integriertes Billing sowie ein eigener Zustellkopf benötigt. Der Zustellkopf ist aber im Grunde nichts anderes als ein Verzeichnisdienst, in dem alle Empfänger, die für die E-Zustellung registriert sind, aufscheinen\", erklärt E-Zustellungs-Experte Laga. Für Unternehmen existiert aber die Möglichkeit für einen Workaround: \"Die Wirtschaftskammer österreich führt eine vollständige Auflistung aller gewerblichen Unternehmen in österreich, das so genannte \"Firmen A bis Z\". Daher bietet sich die WKö an, den Zustellkopf-Verzeichnisdienst als Serviceleistung für ihre Mitglieder und in Form einer Ausweitung des Firmen A bis Z zu betreiben.\" Die Zustellserver, bei denen die zusandten Dokumente abgeholt werden können, sollen als Dienstleistung von technischen Providern im Wettbewerb betrieben werden.

Auf Initiative der WKö wurde vor diesem Hintergrund das \"Projekt E-Zustellung\" gestartet: Dabei sorgt AustriaPro für die Standardkonformität der technischen Spezifikationen des in Entwicklung befindlichen Zustellsystems, wobei eng mit dem Verein e-Zustellung zusammengearbeitet wird.

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Leere Versprechen

Als ehemaliger Fußballstar brachte Günther Netzer 2003 die TV-Werbebotschaft der deutschen Fondsgesellschaft »DIT Deutscher Investment Trust« zur Markteinführung der neuartigen DIT-Absolute Return Fonds glaubwürdig über den Bildschirm, zielte sie doch auf das Sicherheitsbedürfnis der Investoren nach drei Jahren der Börsenkrise ab: Mit diesen beiden Investments befinde sich ein Anleger »zur richtigen Zeit im richtigen Markt«; mögliche Verluste würden konsequent vermieden.
Gutgläubige Anleger überwiesen in den ersten sechs Monaten mehr als eine Milliarde Euro Veranlagungskapital zur DIT. Doch vom selbstgesteckten Ziel, den Geldmarktzins um mindes­tens 2,5 bis 5 Prozentpunkte pro Jahr zu übertreffen, blieben die Fondsmanager weit entfernt, obwohl eine neue Börsenhausse weltweit die Aktienkurse massiv nach oben trieb. 2004 zogen enttäuschte Anleger daher scharenweise wieder Gelder ab. Heute dümpelt der »DIT-Absolute Return Allocation« (WKN 260171) nach drei Jahren bei fast -1,3 % Wertverlust, der Schwesterfonds mit einem ergänzenden »Plus« im Namen (WKN 260172), das wohl eine noch bessere Performance suggerieren sollte, rentiert mit -2,2 % gar noch schlechter.
»Absolute-« oder »Total-Return«-Fonds versprechen durch den Namen totalen oder absoluten Kapitalerhalt. Aber natürlich muss ein Fonds auch seine Spesen verdienen und darüber hinaus eine ansprechende Performance bieten, um dem Sparbuch seriös Konkurrenz machen zu können. Doch das gelingt kaum. Unter den 123 Fonds, die in österreich unter einer der beiden Bezeichnungen angeboten werden, waren gerade mal 24 oder 19 % imstande, in den letzten zwölf Monaten den Ausgabeaufschlag von 5 % zu verdienen. Eine zusätzliche Sekundärmarktrendite von Anleihen schafften überhaupt nur sechs und einen berechtigten Risikozuschlag mit einer Gesamtperformance von zumindest 10 % p.a nur fünf Fonds. Als Spitzenreiter dieser Kategorie glänzte der »Deutsche Aktien Total Return« der LRI Invest Luxemburg mit einem Wertzuwachs von 18,9 % im Jahr 2006 (per12.8.) und von 28,4 % während der letzten zwölf Monate.
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Mit Stock-Picking durch die Flaute

An der Wiener Börse glänzten in der ersten Augusthälfte nur wenige Werte mit Kursgewinnen. Die Strabag-Aktie strebt auch nach +19 % per 15.8. seit unserer Empfehlung in der Juli-Ausgabe in Erwartung des Börsengangs der Bauholding-Tochter weiter nach oben. Positiv im Trend auch EVN, Semperit und Telekom Austria. Flughafen Wien konnte nach mehreren Anläufen den Widerstand bei 60 EUR nach oben durchbrechen. Mayr-Melnhof und AT&S bewegen sich eher gemächlich, aber doch nach oben.

Finanzwerte
Die Versicherungsaktie der Wiener Städtischen befreite sich am 14.8. mit einem starken Ausbruch aus der charttechnischen Dreiecksformation. Unter den europäischen Versicherungswerten ist die französische AXA (+ 15 % seit Mitte Juli) eindeutig zu favorisieren. Im Gegensatz zur deutschen Allianz (+ 12 %) hat AXA seit 2003 systematisch in Aktien investiert und viele im Portfolio wie MAN und Continental zu Tiefstpreisen eingekauft, was einen profitablen Gewinnhebel für die Zukunft bedeutet und die Aktie als Outperformer stärkt. Allianz hingegen ist lediglich als solides Trendinvestment anzusehen. Die Hannover Rück unterstrich das Einmonatsplus von 12,5 % mit einer veröffentlichten Steigerung des operativen Halbjahresergebnisses (EBIT) um fast 30 % auf 449,8 Mio. EUR bei einer Eigenkapitalrendite nach Steuern von 19,9 Prozent. Eine ähnliche Aktienkursperformance lieferten bei intaktem Aufwärtstrend Münchner Rück und die holländische Aegon.
An Banken wird international in der gegenwärtig labilen Marktsituation das kleinste Risiko und die Unabhängigkeit von zyklischen Schwankungen geschätzt. Zu den attraktiven Gelegenheiten zählt in Frankfurt nach den Halbjahreszahlen die Aareal Bank mit einer Steigerung des Neugeschäfts um 50 % auf 4,3 Mrd. EUR. Parallel zum Kursplus von 12 % seit Ende Juni stuften Analysten den Wert auf »buy« hoch. Die Depfa Bank meldete mit 140 Mio. EUR einen Rekord-Nettogewinn, stößt aber nach +15 % seit Juni an einen charttechnischen Widerstand bei 14 EUR. Ein Kauf empfiehlt sich daher erst darüber.

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3-in-1: Drucken, scannen und kopieren

Es ist manchmal etwas mühsam wenn man extra den PC hochfahren muss, um ein paar Fotos auszudrucken. Darum liefert der neue Photosmart C4180 All-in-One von Hewlett Packart die Bilder auf direktem Weg: über den integrierten Speicherkartenleser können die Daten aller gängigen Speicherkarten wie CompactFlash, MultiMedia Card, Secure Digital, Media Stick, Memory Stick Duo und XD-Picture Card gedruckt werden. Mit einem Tastendruck startet der Anwender die HP Photosmart Express Software und hat die Möglichkeit, die gewünschten Bilder auszuwählen, abzuspeichern oder auszudrucken.Dank eines 6,1 Zentimeter großen LCD-Farbdisplays können die Fotos auch direkt am Drucker bearbeitet werden. Sie können zugeschnitten und gedreht, Farben, Schärfe und Kontraste angepasst werden.
Zur Bildoptimierung ist der C4180 mit den erweiterten HP Real Life Technologies ausgestattet, zu denen unter anderem eine automatische Red-Eye Removal-Funktion gehört. Der HP Document Viewer erlaubt die Organisation und Kommentierung von Fotos und Dokumenten. Und falls der Computer doch eingeschaltet werden soll, sorgt eine USB-Schnittstelle für unkomplizierten Anschluss.

Drucken
Neben gestochen scharfen Fotos druckt der neue HP Photosmart C4180 All-in-One auch Dokumente in Laserqualität. Pro Minute bewältigt er bis zu 24 Farbseiten und 30 Seiten in schwarzweiß. Für eine professionelle Ausgabequalität mit einer Auflösung von 4.800 dpi sorgen die pigmentbasierten HP Vivera Druckpatronen.Beim Druck steht eine Vielzahl an Formaten zur Verfügung - von 10 x 15 Zentimeter, welches nach nur 25 Sekunden ausgedruckt ist, bis zum HP Panorama Format mit 21,5 x 61 Zentimeter. Zudem ermöglichen die neuen HP CD/DVD-Tattoos die Personalisierung von Foto, Musik und Daten-CDs. Die Etiketten sind mit einer dünnen, widerstandsfähigen Plastikschicht versehen, die dank Anti-Curl-Technologie Falten, Kräusel oder Wölbungen verhindert.

Scannen
Ob Urlaubsfotos, Zeitungsartikel oder Buchseiten - über den Flachbettscanner des HP Photosmart C4180 sollen sich beliebige Vorlagen schnell digitalisieren lassen. Mit einer optischen Auflösung von 2.400 x 4.800 dpi und einer 48-Bit Farbtiefe erzielt der Scanner optimale Ergebnisse - und die erste Vorschau ist bereits nach 14 Sekunden verfügbar.

Kopieren
Genau wie im Druck-Modus liefert der HP Photosmart C4180 All-in-One auch in der Kopierfunktion bis zu 30 Seiten in schwarzweiß und 24 Kopien in Farbe pro Minute. Die Auflösung beträgt bis zu 1.200 dpi bei Schwarzweiß-Kopien. Mit der Kopier-Direkttaste können die Vorlagen von 25 bis 400 Prozent verkleinert bzw. vergrößert sowie die Kopierqualität herabgesetzt werden. In einem Kopiervorgang sind bis zu 50 Kopien möglich.

Der HP Photosmart C4180 All-in-One ist ab sofort zum Preis von 149 Euro im Fachhandel erhältlich.

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New Generation

Das Sun StorageTek 6140 Array und das StorageTek 6540 sind die ersten Produkte, die unter der kombinierten Marke Sun StorageTek eingeführt werden und das Beste aus beiden Unternehmen enthalten sollen. Darunter verstehen die Verantwortlichen heterogenen Service und Support von StorageTek und umfassende Systemerfahrung von Sun.

Die StorageTek Modular Storage Family hat vor allem zwei Zielgruppe: Kunden, die geschäftskritische Applikationen unterstützen wollen und Service Provider, die eine kosteneffiziente, einfach anzuwendene Plattform für große Datensätze benötigen. \"Durch den Know How Transfer von Sun StorageTek konnte Sun im Rahmen der aktuellen Produktvorstellung der neuen Generation an Modular Storage einen weiteren Benchmark liefern. Gerade die wachsenden Anforderungen, große Datensätze zu verarbeiten, in wertvolle Informationen zu verwandeln und einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu generieren stellen einen value add in punkto Kapazität, Leistung und Preis dar\", sagt Johannes Dobretsberger, Marketing Leiter Sun Microsystems Austria.

Die modulare Storage-Linie bietet folgende Features:

Application Profiles und Profile Cloning: Die Application Profiles bieten eine rasche Umsetzung von applikationsspezifischen Konfigurationen mit automatischem Provisioning. Mehr als 15 Profile sind inkludiert und können flexibel angepasst werden, um den Kundenanforderungen zu entsprechen. Das Profile Cloning reduziert die Anwendungszeit durch rasche, einfache Konfigurationsreplikation.

Instant-on Volumes & Dynamic Volume Configuration: Damit soll die Zeit, die User warten müssen, um neue Storage Volumes zu nutzen, praktisch eliminiert werden und Feintuning von Applikationsleistung ermöglicht werden, ohne kritische Geschäftsprozesse zu unterbrechen. Mit Instant on Volumes können Kunden unmittelbar auf ihre Storage-Kapazität zugreifen.

Common Storage Modules & Management: Mit dem einheitlichen Management, einheitlichen Storage-Modulen und der Möglichkeit, Daten über Generationen zu replizieren, soll der Nutzen kritischer IT-Ressourcen maximiert und Investitionen geschützt werden, während die Gesamtkosten gesenkt werden.

Mit einer breiten Palette an Data Protection Software und Services will Sun vor lokalen, standortbezogenen und regionalen Ausfällen schützen, während gleichzeitig teurer Diskspeicher bewahrt wird. . Erleichtert sollen auch die offline Datenanalyse und Tests mit Full Volume Copies für eine umfassende Systemverfügbarkeit werden.

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