Klien: Effiziente Sportstätten
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Energietechnologien für Sportstätten in Studie untersucht.
Energietechnologien für Sportstätten in Studie untersucht.
Solarwärme kommt wieder in Fahrt. »Der zunehmende Wettbewerb im schrumpfenden Solarwärmemarkt hat seit 2013 zu sinkenden Preisen geführt«, betont Roger Hackstock, Geschäftsführer von Austria Solar. »Aber auch technische Innovationen und Großanlagen haben die Kosten gesenkt.« Der vor kurzem veröffentlichte Energiebericht der Stadt Wien zeigt, dass die Kosten für ein gesamtes Solarwärmesystem im Einfamilienhaus in nur zwei Jahren von 1.200 Euro (2013) auf 1.041 Euro (2015) pro Quadratmeter Kollektorfläche gefallen sind. Die Berechnung der Stadt Wien erfolgt auf Basis der geförderten Solaranlagen und gibt Aufschluss über die Entwicklung der Anlagenkosten in der Stadt.
Die E-world hat erneut ihre Position als Europas führende Fachmesse der Energiewirtschaft unter Beweis gestellt: 750 Aussteller aus 26 Nationen präsentierten ihre Lösungen für die Zukunft der Energieversorgung. Das ist ein neuer Ausstellerrekord. Bestimmendes Thema war die Smart City. Es wurden erneut wichtige Signale in die Branche und darüber hinaus gesendet. 93 % der Aussteller gaben bereits während der Messe an, bei der E-world 2019 mit dabei zu sein. Rund 25 neue Unternehmen haben bereits Interesse bekundet im nächsten Jahr auszustellen.
2017 war ein hervorragendes Jahr. Der Start in das Börsejahr 2018 hat für die meisten Titel aus der Bau- und Immobilienbranche allerdings verhalten begonnen. Ein sattes Plus gab es für Wienerberger und Warimpex.
Die integrierte Klima- und Energiestrategie der Bundesregierung wird noch im Frühjahr kommen. Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger kündigte heute im Wirtschaftsausschuss die Vorlage eines Entwurfs für April 2018 an und sprach sich für einen breiten öffentlichen Diskussionsprozess unter Einbindung des Parlaments aus. In einer Aktuellen Aussprache mit den Abgeordneten bekannte sich die Ressortleiterin mit Nachdruck zu den Pariser Klimazielen und insbesondere zum Ausbau der erneuerbaren Energieträger, wobei sie diesbezüglich eine Quote von 35% für Österreich anpeilt. Klar ist für Köstinger, dass bei der Energiewende alle gemeinsam an einem Strang ziehen müssen und Wirtschaft und Umwelt als Partner und nicht als Gegner agieren sollten.
NetApp hat sein neues Beratungsangebot "Cloud Value Management (CVM)" vorgestellt. Es unterstützt Unternehmen, das Potenzial der Cloud voll auszuschöpfen und geht dabei – als erstes Beratungsangebot seiner Art – über den reinen Verkauf verschiedener Cloud-Services hinaus. Stattdessen bereitet es Unternehmen ganzheitlich auf die Nutzung der Cloud vor. Dazu wird im Rahmen des Angebots eine umfassende Analyse aller Anforderungen vorgenommen und eine klare strategische Roadmap entwickelt. Mit dem neuen Angebot unterstreicht NetApp sein Ziel, das gesamte Spektrum an Daten-Services für die Hybrid Cloud bereitzustellen und Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre digitale Transformation zu beschleunigen.
Fast jedes zweite Unternehmen weltweit war in den vergangenen zwei Jahren von Wirtschaftskriminalität betroffen. Die Zahl der gemeldeten Betrugsfälle stieg damit um 13 % und erreichte einen neuen Höchststand. Wie aus dem aktuellen »Global Economic Crime and Fraud Survey« der Beratungsgesellschaft PwC hervorgeht, liegt unter den Delikten Unterschlagung
(45 %) weiterhin an erster Stelle, gefolgt von Cyberkriminalität (31 %), Verbraucherbetrug (29 %) und geschäftlichem Fehlverhalten (28 %). Die Umfrage unter 7.200 Unternehmen in 123 Ländern zeigt bei Fällen durch interne Betrüger einen massiven Anstieg von 6 % (2016) auf 52 %. Auch bei Vorfällen, die der Unternehmensleitung zugeschrieben werden, gab es 2018 einen signifikanten Sprung von 16 auf 24 %. Das Bewusstsein sei gestiegen, meint Kristof Wabl, Senior Manager Forensics bei PwC Österreich: »Dies gilt vor allem für Cyberkriminalität, wo Unternehmen wesentlich mehr über die Risiken und Möglichkeiten wissen sowie welche präventiven Maßnahmen ergriffen werden können.« Dennoch gebe es noch »blinde Flecken«. Nur 46 % der befragten Organisationen haben eine Risikoeinschätzung vorgenommen.
Die Betrüger gehen immer strategischer, mit ausgefeilten Methoden vor. Mehr als zwei Drittel der externen Täter sind sogenannte »Frenemies« (eine Mischung aus »Friend« und »Enemy«) – Personen, mit denen die Unternehmen zusammenarbeiten, also Vertreter, externe Dienstleister, Lieferanten oder Kunden.
»Smarter Together« ist die aktuell größte Wiener Smart-City-Stadterneuerungsinitiative. Allein im Gebiet Simmering-Nordwest werden mehr als 40 Projekte umgesetzt, die zur Steigerung der Lebensqualität, Stärkung der Wirtschaft sowie Erreichung der Klimaziele beitragen sollen.
Zur Stärkung der Marke und Standorte nimmt Baumit ordentlich Geld in die Hand.
Kaufimmobilien sind in Wien am teuersten, die Mietpreise in Salzburg am höchsten. Während die Kaufpreise österreichweit steigen, bleiben die Mieten vorerst konstant. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Analyse des Immobilienportals immowelt.at.
Die Rustler Immobilienentwicklung hat eine Liegenschaft in Wien Meidling erworben. In der Rauchgasse 2–8 wird in der Folge das bislang größte Wohnimmobilienprojekt in der Unternehmensgeschichte realisiert. Außerdem expandiert Rustler und darf sich über eine Auszeichnung von »Leitbetriebe Austria« freuen.
Die Energieunternehmen Salzburg AG und Verbund arbeiten gemeinsam an Pilotprojekten, um den Einsatz der Blockchain in unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen zu testen: im Peer-to-Peer-Trading wie auch bei der Einbindung von Prosumern in lokale Netze und für den Aufbau eines neuen Mieterstrom-Modells. Im Rahmen der Messe E-world energy & water wurde eine erste gemeinsame Live-Transaktion über die Plattform »Enerchain« von Ponton gestartet. »Disruptive Technologien wie Robot-Trading oder auch Blockchain werden den Energiehandel auf ein neues Effizienzniveau heben«, sagt Verbund-Trading-Geschäftsführer Stephan Sharma.
Die Deutsche Bahn ist einer der größten Energieverbraucher und zugleich der fünftgrößte Stromversorger in Deutschland.
Der Smart-Home-Lösungsanbieter Loxone hat 2017 eine deutliche Umsatzsteigerung erzielen können. Mit einem Plus von 32,5 % betrug der Umsatz um 14,1 Mio. Euro mehr als im Jahr 2017 und erreichte 57,5 Mio. Euro. Der Exportanteil stieg auf 77 %. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2009 konnten bereits mehr als 60.000 Smart-Home-Projekte umgesetzt werden. 2018 soll der positive Trend fortgesetzt werden. Loxone wird neue Märkte wie Neuseeland, Australien, Polen oder Rumänien erschließen, heißt es.