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ISS: Superstar in der Outsourcing-Szene

IAOP, die »International Association of Outsourcing Professionals«, veröffentlicht jedes Jahr weltweit eine Bewertung von Outsourcing-Unternehmen aus allen Branchen. Facility Services-Anbeiter ISS erhielt auch in diesem Jahr die höchstmögliche Bewertung von fünf Sternen.

ISS wurde erneut zum Superstar der »Global Outsourcing 100« gekürt. Damit wird ISS gewürdigt,  seit mehr als fünf Jahren einen Spitzenplatz eingenommen und in folgenden Kategorien einen Stern erhalten zu haben: Kundenreferenzen, Größe und Wachstum, Auszeichnungen und Zertifikate, Innovationsprogramme sowie für soziale Unternehmensverantwortung. Die Gesamtpunktzahl von ISS beträgt 7,33 von 8 möglichen Punkten, im Vergleich zu einer durchschnittlichen Gesamtpunktzahl von 4,81 der »Global Outsourcing 100«-Liste 2018. ISS erreichte insbesondere 8 von 8 möglichen Punkten in der Kategorie »soziale Unternehmensverantwortung« gegenüber einem Branchendurchschnitt von 3,94.

Erich Steinreiber, CEO ISS Österreich, freut die erneute internationale Auszeichnung von ISS:» Natürlich macht es mich als CEO in Öster­reich sehr stolz, wenn ISS im internationalen Topranking für exzellente Leistungen vertreten ist. Es spiegelt die herausragende Leistung aller MitarbeiterInnen wider und ist zugleich Ansporn für die kommenden Aufgaben. Wir sind stolz den Konzern bei der Erreichung der Ziele unterstützen zu können, die beste Serviceorganisation der Welt zu werden.«

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News in Kürze

Nachnutzung: Campus & Park
Die Zukunft des ehemaligen Sophienspitals im siebten Wiener Bezirk ist geklärt. In den nächsten Jahren sollen dort ein Bildungscampus, ein öffentlicher Park sowie Wohnungen entstehen. Geplant seien eine insgesamt »gute soziale Infrastruktur und ein nachhaltiges Mobilitätskonzept«, sagt Bezirksvorsteher Markus Reiter. Der Grundstückseigentümer, der Wiener Krankenanstaltenverbund, trägt das Konzept mit.

Strabag: Umfahrung Stockholm
Die Züblin Scandinavia AB, eine schwedische Tochter der Strabag, hat den Auftrag zum Bau der Anschlussstelle Lovö im Rahmen des Straßenbauprojekts Umfahrung Stockholm erhalten. Das 49 Mio. Euro schwere Projekt umfasst u.a. den Bau einer vierspurigen Straße mit Anschlussstellen, Fußgänger- und Fahrradwege, Tunnelbauten, einen Servicestollen und ein Betontrogbauwerk.

Kuhn: Erfolgreiches ­Geschäftsjahr
Die Kuhn Firmengruppe konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr sowohl Umsatz als auch die Anzahl der Mitarbeiter erhöhen. Der Umsatz erreichte 645 Millionen Euro, die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steig auf 1.473 Personen in 49 Niederlassungen.

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Windkraft: Ruf nach Behörde

Im »Energiegesetz Neu« soll die Förderung für Ökostrom neu geregelt werden. Die Umwelt- und Energiebeihilferichtlinien der Europäischen Kommission schlagen Ausschreibungen als Instrument zur Festlegung der Förderhöhe vor.

Das Institut für Zukunfts-Energie- und Stoffstromsysteme (IZES) hat nun in mehreren Ländern analysiert, welche Effekte Ausschreibungen auf den lokalen Ausbau von Windkraftanlagen hatten. Fazit: Die Realisierungsrate lag in den analysierten Ländern lediglich zwischen 30 und ­ 80 %. Tatsächlich konnte bisher nur in einem von acht Fällen, in Südafrika, die komplette ausgeschriebene Projektmenge tatsächlich realisiert werden. Festgestellt wurde auch, dass Ausschreibungen in mehreren Ländern eine Tendenz zur Marktkonzentration hin zu sehr großen, international tätigen Unternehmen bewirkt hatten. »Die Kleinheit des österreichischen Marktes und die Unterschiede der Windkraftstandorte erschweren die Umsetzung von Ausschreibungen noch zusätzlich. Wenn die erneuerbaren Energien die Stromzukunft in Österreich sein sollen, braucht der Markt Stabilität und Investitionssicherheit«, zeigt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft auf. »Ausschreibungen bringen von all dem sehr wenig und erhöhen stattdessen spekulative Unsicherheiten.« Moidl plädiert, die Förderhöhen weiterhin von Behörden festlegen zu lassen.

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Buchtipp: Medizin gegen Brexit

An Tagen wie diesen, wo sich Europa so uneinig und zerstritten zeigt, lohnt es sich, immer wieder einen Blick in dieses Buch zu werfen, um Zuversicht zu gewinnen: So unterschiedlich »wir Europäer« auch sind, es gibt doch eine ganze Menge an Lichtblicken, die uns verbinden. Asterix, Zwölftonmusik, Rubens, James Bond und Mr. Bean, das Billy-Regal von Ikea, die Sixtinische Kapelle und die Champions League – Gegensätze ohne Ende und doch so etwas wie der kleinste gemeinsame Nenner zwischen Island und Zypern. »Kulturverführer« hört sich – zugegeben – etwas abschreckend an. Aber der Niederländer Pieter Steinz wagt das Unmögliche und nimmt seine Leserinnen und Leser auf einen kulturellen Streifzug durch den Kontinent mit: Was hat uns geprägt, was verbindet uns über Landesgrenzen hinaus? Die kurzen Abschnitte sind mit einem Augenzwinkern gewählt und doch höchst lehrreich und interessant. Eine Liebeserklärung an Europa, ein Elixier gegen Nationalismus und Hass – vielleicht braucht es das heute mehr denn je.

Pieter Steinz: Typisch Europa. Ein Kulturverführer in 100 Stationen.
Verlag Knaus 2016
ISBN: 978-3-8135-0728-7

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Bechtle: Rekordzahlen 2018

Die Bechtle AG hat nach vorläufigen Zahlen das Geschäftsjahr 2018 äußerst erfolgreich abgeschlossen. Über alle Quartale zeigte das IT-Unternehmen mit zweistelligen Steigerungsraten eine nachhaltige Wachstumsstärke. Der Umsatz stieg 2018 mit über 21 % auf rund 4,3 Mrd. Euro. Nachfrage- und akquisitionsbedingt hat das Segment IT-E-Commerce besonders stark dazu beigetragen. Organisch lag die Wachstumsrate konzernweit bei etwa 15 %. Das Vorsteuerergebnis steigerte Bechtle 2018 um rund 18 % auf voraussichtlich circa 193 Mio. Euro. Die EBT-Marge beläuft sich damit auf 4,5 %. Zum 31. Dezember 2018 beschäftigte Bechtle 10.005 Mitarbeiter.
"Wir sind mit dem Geschäftsjahr 2018 sehr zufrieden. Das zweitstärkste Umsatzwachstum seit dem Börsengang, die größte Akquisition der Unternehmensgeschichte, die Aufnahme in den MDAX und die Veröffentlichung unserer Vision 2030 stehen stellvertretend für ein wirklich herausragendes Jahr", so Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG.

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Red Hat: Kubernetes-native Entwicklung

Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von Red Hat CodeReady Workspaces bekannt, einer Kubernetes-nativen, browserbasierten Entwicklungsumgebung. Sie ermöglicht eine bessere und nahtlose Zusammenarbeit von Entwicklungsteams. Basierend auf der Open Source Eclipse Che Integrated Development Environment (IDE) ist CodeReady Workspaces für Red Hat OpenShift und Red Hat Enterprise Linux optimiert. CodeReady Workspaces wurde entwickelt, um Anwendern eine gemeinsam nutzbare Entwicklungsumgebung zur Verfügung zu stellen, die die Tools und Abhängigkeiten enthält, die sie zum Kodieren, Erstellen, Testen, Ausführen und Debuggen von Container-basierten Anwendungen benötigen. Viele Unternehmen verwenden Kubernetes und Container, um Anwendungen und Services zu entwickeln und bereitzustellen; die Container-basierte Entwicklung bedeutet jedoch eine große Veränderung hinsichtlich der erforderlichen Tools und Prozesse für Entwicklerteams. Traditionelle Tools wurden nicht mit Kubernetes und Containern entwickelt, sodass die Entwicklerteams gezwungen sind, die Umgebung manuell zu verwalten.

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Kofax übernimmt TIS

Der Softwareanbieter Kofax, der sich auf die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert hat, übernimmt Top Image Systems (TIS). TIS ist ein weltweit tätiger Anbieter von Anwendungen zur Optimierung von dokumentenbasierten Geschäftsprozessen. Reynolds C. Bish, Chief Executive Officer von Kofax, erklärt dazu: „TIS-Kunden erhalten intelligente Automatisierungslösungen aus einer Hand – für eine verbesserte Effizienz und den gewinnbringenden Einsatz von menschlichen und digitalen Mitarbeitern, die so Seite an Seite arbeiten. Die SaaS-Expertise von TIS wird uns darin unterstützen, die sicheren Cloud-Funktionen unserer End-to-End-Plattform für Intelligent Automation weiter auszubauen.“

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Zertifikat für eww ITandTEL

Als erstes Kunden-Rechenzentrum in Österreich wurde das neue Data Center der eww ITandTEL nach der europäischen Norm EN 50600 für „Infrastrukturen von Rechenzentren“ zertifiziert – besiegelt wurde das Pionier-Projekt von der Zertifizierungsorganisation CIS. Die Auditierung und Zertifizierung von Rechenzentren entwickelt sich als neuer Trend in Europa, nachdem dies in den USA bereits seit Jahren marktbeherrschend ist. Unabhängig von der amerikanischen ANSI/TIA 942 entstand das europäische Gegenstück EN 50600. „Vermehrtes Outsourcing, auch kritischer Services, sowie neue Technologien im Zusammenhang mit Digitalisierung, Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz stellen heute höhere Anforderungen an Rechenzentren als jemals zuvor,“ erklärt CIS-Auditor Peter Wörgötter: „Vor allem Großkunden verlangen immer öfter einen vergleichbaren Nachweis für das erforderliche Verfügbarkeitsniveau der Infrastruktur sowie für das Niveau der physischen und umgebungsbezogenen Sicherheit, welcher ohne Zertifikat schwer zu erbringen ist.“

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Joint Venture von itelligence und scc

Mit Jahresbeginn 2019 haben die SAP-Beratungsgesellschaft itelligence AG und der SAP-Partner scc EDV Beratung ein Joint Venture gegründet. Durch die Neugründung verfügt das Joint Venture bereits von Beginn an über eine umfangreiche Projekterfahrung und einer Vielzahl an Referenzkunden, die ihresgleichen sucht. „Mit mehr als 7.500 SAP-Beratern in insgesamt 25 Ländern verfügen scc und itelligence nicht nur über internationale Präsenz, sondern auch einen lokalen österreichischen Schwerpunkt mit über 270 Beratern im Land“, hebt Wolfgang Puscha, CEO der scc EDV-Beratung AG, hervor und meint weiter: „Damit haben wir den größten Expertenpool zu Spezialthemen rund um das gesamte SAP Produkt- und Beratungsspektrum.“

„Durch die Ergänzung der Stärken beider Unternehmen können Kunden in Zukunft profitieren“, unterstreicht Norbert Rotter, CEO, itelligence AG. Das Joint Venture itelligence-scc Austria GmbH wird von seinem Hauptsitz in Wien aus agieren. Verantwortlich dafür zeigen sich die beiden neuen Geschäftsführer Gerhard Ehrenhöfer und Edgar Reiter.

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Siemens baut Batteriefabrik

Siemens eröffnete Ende Jänner zusammen mit der norwegischen Ministerpräsidentin Erna Solberg in Trondheim in Norwegen eine der fortschrittlichsten und robotergestützten Batteriemodulfabriken weltweit. Zukünftig werden hier täglich 55 Batteriemodule pro Schicht für den Marine- und Offshoremarkt montiert. „Wir gehen davon aus, dass dieser Markt in Zukunft deutlich wachsen wird. Aus diesem Grund haben wir stark in die Entwicklung sicherer und zuverlässiger Batterielösungen investiert", sagt Bjørn Einar Brath, Leiter Offshore Solutions bei Siemens. Die Fabrik umfasst eine robotisierte und digitalisierte Produktionslinie mit acht Roboterstationen mit einer Kapazität von bis zu 300 MWh pro Jahr. Vom Auspacken der eingehenden Produktionsteile bis zur Prüfung des fertigen Batteriemoduls läuft die Montage komplett automatisiert ab. Eine Batterie besteht hierbei aus neun Batteriemodulen, wobei sich jedes Modul aus 28 Batteriezellen zusammensetzt.

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