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Zukunftstechnologie

Das Open-Source-Unternehmen SUSE hat in Zusammenarbeit mit Censuswide im April 2019 eine Umfrage unter Beschäftigten im IT-Bereich in Frankreich, Großbritannien und Deutschland durchgeführt. Dabei zeigt sich, dass die Teilnehmer High Performance Computing (HPC) als die einflussreichste Technologie für die Zukunft beurteilen – noch vor künstlicher Intelligenz und IoT. Die zunehmende Verbreitung von Technologien wie KI oder IoT hat dazu geführt, dass Unternehmen große Datenmengen verwalten und verarbeiten müssen. Mit HPC haben CIOs das richtige Werkzeug, um diesen Herausforderungen zu begegnen, heißt es in der Studie.

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Groß, größer, NTT

Die Nippon Telegraph and Telephone Corporation – NTT Corporation – schafft mit 28 Unternehmen, darunter NTT Communications, Dimension Data und NTT Security, den neuen IT-Konzern »NTT« mit mehr als 40.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in über 70 Ländern. Damit wird auch die Österreichtochter des IT-Dienstleisters Dimension Data umbenannt. Globaler Hauptsitz von NTT wird in London sein. Durch die Zusammenführung soll für Unternehmenskunden der Zugang zu umfangreichen Angeboten und tiefer gehendem Fachwissen über verschiedene IT-Disziplinen hinweg gestärkt werden.

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BlackBerry: Künstliche Intelligenz sorgt für Sicherheit

BlackBerry bringt mit "BlackBerry Intelligent Security" eine cloudbasierte Lösung auf den Markt, die auf adaptive Authentifizierung und künstliche Intelligenz setzt. Dadurch ermöglicht sie eine sicherere, kontextbezogene Umgebung für Unified Endpoint Management (UEM).

BlackBerry Intelligent Security basiert auf einem Zero Trust-Modell. Das Konzept kombiniert Kontext- und Verhaltensfaktoren, um Sicherheitsanforderungen dynamisch anzupassen und ermittelt dabei für jede Interaktion einen eindeutigen Risikowert. Dank der einzigartigen Fähigkeit, sich mithilfe einer Echtzeit-Risikoanalyse kontinuierlich zu authentifizieren und Zugang zu erhalten, wird die Benutzerfreundlichkeit und Produktivität gesteigert, ohne die Sicherheitsrichtlinien und -regularien eines Unternehmens zu umgehen. BlackBerry Intelligent BlackBerry wurde so konzipiert, dass es auf die jeweiligen individuellen Bedürfnisse der Anwender abgestimmt ist. Künstliche Intelligenz wird verwendet, damit die Arbeitsabläufe der Mitarbeiter nicht beeinträchtigt werden und um Sicherheitsprotokolle einzuhalten, die andernfalls durch Workarounds beeinträchtigt werden könnten. Über die adaptiven Richtlinien hinaus ermöglichen es die Machine Learning-Funktionen von BlackBerry Intelligent Security, die Verhaltens- und Standortmuster mehrerer Benutzer zu identifizieren, um das jeweilige Risiko zu bestimmen und entsprechende Zugriffe zu gewähren.


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Registrierungspflicht: Jede fünfte Wertkarte nicht im Handy

Bis 31. August 2019 müssen anonyme Wertkarten registriert werden, sonst ist das Aufladen ab 1. September nicht möglich. Grund ist eine gesetzliche Identifizierungspflicht. Eine Auswertung von Magenta Telekom im eigenen Mobilfunknetz zeigt: Jede fünfte Wertkarte wird nicht in einem Handy verwendet. Das bedeutet: 20 Prozent der Wertkarten befinden sich in sonstigen Geräten und könnten im Zuge der Registrierungspflicht übersehen oder vergessen werden.

Neben dem offensichtlichen Smartphone kommen Geräte wie Alarmanlagen, Kameras und Smart Home in Frage. Smart Meter mit intelligentem Strom-, Gas- und Wasserzähler, Drohnen, Mähroboter, Smartwatches, Haustier-Tracker, WLAN-Hotspot oder ein Navi im Auto sowie Internet-Router, Notebooks und Tablets werden ebenfalls genannt.

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Lob für IoT-Plattform der Software AG

Der Software AG wurde in einem Bericht von Gartner über IIoT-Plattformen in allen Anwendungsfällen - Monitoring, Predictive Analytics, Vernetzung - die höchste Punktzahl verliehen. "Cumulocity IoT" ist die Cloud-basierte und erweiterbare IoT-Plattform der Software AG, die Kunden einen raschen Einstieg sowie schnelle Skalierung ermöglicht. Da sie nicht an bestimmte Geräte oder Protokolle gebunden ist, lässt sich jedes "Ding" über jedes beliebige Netzwerk anschließen, verwalten und steuern.

"Wir sind hocherfreut, dass die Unterstützung, die wir unseren Kunden bei der Suche nach der richtigen Lösung für ihre IIoT-Ansprüche bieten, gewürdigt wird", äußert sich Stefan Sigg, Chief Product Officer der Software AG. "Mit dieser Anerkennung und der Auszeichnung als Visionär im aktuellen Gartner Magic Quadrant für IIoT-Plattformen ist die Software AG gut aufgestellt, um sich als Marktführer zu behaupten. Außerdem bestätigt dies, wie sehr wir uns für unsere Kunden einsetzen, damit sie schnell und einfach ihre IIoT-Visionen realisieren können."

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Fabasoft: "strong" im Bereich "Cloud Content Platforms"

Fabasoft, ein führender europäischer Anbieter von Cloud-Lösungen, wurde von Forrester eingeladen, an der unabhängigen Evaluierung der „The Forrester New Wave™: Cloud Content Platforms – Multitenant SaaS, Q3 2019” teilzunehmen. Nach Abschluss der Evaluierung wurde Fabasoft als ein „Strong Performer“ positioniert. Das Forschungs- und Beratungsunternehmen bewertete 13 Cloud-Content-Plattformen anhand zehn transparenter Kriterien in Bezug auf Leistungsumfang, Strategie und Marktpräsenz. Der Bericht basiert auf der Analyse von Daten aus Produktpräsentationen, Befragungen und Kundeninterviews.

„Wir sind stolz darauf, dass wir mit der Fabasoft Cloud in dieser neuen Wave als ein Strong Performer von einem führenden internationalen Analystenhaus positioniert wurden“, sagt Andreas Dangl, Business Unit Executive Cloud Services bei Fabasoft. „Besonders freut uns, dass Fabasoft der einzige europäische Cloud-Anbieter in dem Bereich der „Strong Performer“ ist. Damit wird für uns deutlich: Die Fabasoft Cloud ist die beste Digitalisierungsplattform für große und internationale Konzerne. Wir sehen die Positionierung in der Forrester New Wave als eine weitere Bestätigung und Entscheidungshilfe für Unternehmen bei ihren Digitalisierungsvorhaben auf Fabasoft zu setzen.“

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Neuer Supercomputer

Der »Vienna Scientific Cluster 4« (VSC-4) ist der leistungsfähigste Computer, der je in Österreich in Betrieb genommen wurde. Das Gemeinschaftsprojekt von fünf österreichischen Universitäten – TU Wien, Universität Wien, Universität für Bodenkultur Wien, TU Graz und Universität Innsbruck – wurde finanziell vom Wissenschaftsministerium unterstützt.

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Stadt Wien: Wettbewerb für 5G-Lösungen

Im Rahmen einer „5G Vienna Use Case Challenge“ für Startups, Technologie- und Industrieunternehmen sucht die Stadt Wien Konzepte für konkrete Anwendungen von 5G. Die Stadt stellt 400.000 Euro für die innovativsten Projektideen zur Verfügung. Die Realisierung der Pilotprojekte erfolgt bereits ab 2019 durch die Stadt Wien in Kooperation mit Partnerunternehmen aus der Mobilfunkbranche.

Im Zuge der Challenge werden Anwendungsfälle und Pilotprojekte gesucht, mit denen der Nutzen der Technologie für die Wienerinnen weiter konkretisiert werden kann. Von den Ideen und Konzepten werden gemeinsam von der Stadt Wien, A1, Drei und Magenta Telekom bereits im Jahr 2019 Pilotprojekte in Angriff genommen.

Im Fokus des Calls stehen die Themenfelder

- Mobilität und öffentlicher Verkehr (z.B. Parkraummanagement in Echtzeit; Mobilitätssteuerung
- Öffentliche Plätze / Sicherheit (z.B. Echtzeit-Datenanalysen, Kohlenmonoxid-Melder, Crowdmanagement)
- Gesundheitswesen (z.B. Telemedizin und –rehabilitation)
- Bildung (z.B. Virtual Reality / Breitband im Unterricht)

Bewerbungen sind online bis 15. September 2019 unter http://schiefer.vemap.com/home/bekannt/anzeigen.html?annID=138 möglich. Die Bekanntgabe der Siegerprojekte wird nach einer Pitch-Week am 15. Oktober 2019 erfolgen.

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Konica Minolta: verbesserter MarketPlace

Vom Dokumentenmanagement bis zur Arbeitsplatz-IT laufen Büroprozesse heute auf einer Vielzahl unterschiedlicher Systeme. Dies zwingt Mitarbeiter meistens zu lästigen Routinearbeiten und zur Verwaltung komplexer Arbeitsabläufe. Konica Minolta bietet seinen Kunden nicht nur Lösungen zur digitalen Transformation und der Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft, sondern unterstützt auch bei der effizienten Steuerung und Kontrolle der Geschäftsprozesse.  Das Unternehmen verfolgt den Ansatz des ‚Connected Office‘ - zentrales Schlüsselelement ist die Plattform MarketPlace, die nun über eine noch bessere Usability verfügt. Dieser App Store stellt sicher, dass die User zentral Zugang zu digitalen Werkzeugen haben, die sie zur Steigerung der Produktivität im Unternehmen benötigen.

MarketPlace ist derzeit in 133 Ländern erhältlich und bietet, in Form eines App Stores, eine Vielzahl von Cloud-, Scan-, Produktivitäts-, Informations- und Sicherheitsanwendungen. Mit diesen Anwendungen können User die Leistung ihrer Konica Minolta MFPs sowie der neuen Workplace Hub IT-Infrastruktur schnell steigern.

www.konicaminoltamarketplace.com

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FH Salzburg: neue Studienangebote

Die FH Salzburg startet mit erweitertem Studienangebot in den Herbst. Insgesamt 30 Studierende können einen neuen Master zum Thema „Human Computer Interaction“ im gemeinsamen von FH Salzburg und Universität Salzburg angebotenen gleichnamigen Studium absolvieren. Erstmals Innergebirg – am neuen Campus Schwarzach im Kardinal Schwarzenberg Klinikum – werden 40 Studierende das Bachelorstudium „Gesundheits- & Krankenpflege“ beginnen.

Das in Kooperation mit der Universität Salzburg angebotene zweijährige Masterstudium Human-Computer Interaction (HCI) vereint Wissen aus den Bereichen Informatik, Design und Psychologie und beantwortet die steigende Nachfrage der Industrie nach Fachkräften im Bereich der Mensch-Maschine Interaktion. Der Leiter des Kooperations-Studiengangs, Hilmar Linder von der FH Salzburg: „Infolge der Digitalisierung haben sich die Themen HCI und User Experience (UX) in vielen Branchen zu echten Wettbewerbsfaktoren entwickelt. Wir freuen uns daher umso mehr, dieses interdisziplinäre Studium mit der hohen Aktualität und Themenrelevanz anbieten zu können.“ Die seit 10 Jahren bestehende Kooperation des Studiengangs MultiMediaTechnology an der FH Salzburg mit dem „Center for HCI“ der Universität Salzburg wird so auf noch breitere Basis gestellt; die Wirtschaft wird durch bestens ausgebildete ExpertInnen bereichert. Das Bewerbungsverfahren für den neuen Master entwickelt sich äußerst positiv. „Trotz relativ kurzer Ankündigung ist der Studiengang sehr nachgefragt“, freut sich Linder. Bewerbungen sind noch bis 5. August 2019 möglich. https://www.fh-salzburg.ac.at/hci

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