Alles aus einer Hand
- Written by Redaktion
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Business Intelligence ist eine Herausforderung für jedes Unternehmen. Die Analyse und Aufbereitung von Daten ist in einer neuen Phase. BI-Lösungen aus einem Guss helfen auf dem Weg zur operativen und strategischen Exzellenz. Ein Kommentar von Wolfgang Seybold, CEO Cubeware.
Konzerne kennen das Problem: Die BI-Landschaft ist über die Jahre „entartet“. Fachabteilungen nutzen jeweils andere BI-Werkzeuge. Für jeden Einzelnen eine akzeptable Lösung. Für das Management, das den bereichsübergreifenden Überblick sucht, ist die dezentrale Struktur ein Irrgarten aus verschiedenen Anliegen, unterschiedlichen Reports und technischen Hürden. Von letzteren kann auch der interne IT-Support ein Lied singen.
Eine angestrebte Standardisierung und der damit verbundene Abbau von Informationsinseln gleichen in den Augen vieler Unternehmen einem Mammutprojekt. Die technische Seite der Integration gilt als aufwendig. Die sozialen Hindernisse sind jedoch ungleich größer. Fachabteilungen fürchten die komplexen All-in-one-Lösungen: Generalisierung statt Individualisierung. Spezifische Anforderungen der Fachabteilungen bleiben auf der Strecke.
Abhilfe schaffen BI-Lösungen, die den Spagat zwischen All-in-one und Maßanfertigung leisten. Neben dem Datenabzug und der -modellierung, den Frontendfunktionalitäten sowie der webbasierten und mobilen Funktionserweiterung bedeutet das die Offenheit zu Vorsystemen, Applikationsfähigkeit und Skalierbarkeit.
BI-Lösungen aus einem Guss schaffen so das gewünschte „Mehr“ auf operativer und strategischer Ebene. Das Management hat Zugriff auf ein unternehmensweites, einheitliches Reporting, der einzelne Anwender arbeitet mit auf den jeweiligen Fachbereich spezialisierten Tools und kann diese bei Bedarf weiter individualisieren. Eine bedarfsgerechte Standardisierung ist ein Schritt voran und lässt die Generalisierung hinter sich.