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Medienpreis 2013

Christian Oxonitsch mit der Betreuerin des Siegerprojekts Traumfänger und der Präsidentin des Wiener Bildungsservers Barbara Novak. Christian Oxonitsch mit der Betreuerin des Siegerprojekts Traumfänger und der Präsidentin des Wiener Bildungsservers Barbara Novak.

Die GewinnerInnen des diesjährigen Medienpreises des Wiener Bildungsservers stehen fest und kommen aus Wien und Burgenland.

Bei der Preisverleihung am 4. Juni 2013 im Augustinerkeller übergaben Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch und Präsidentin des Wiener Bildungsservers LAbg. Barbara Novak den Medienpreis in der Höhe von 300 Euro und ein Fujitsu Tablet PC an die GewinnerInnen der Projekte. "Medien nehmen in unserem Leben einen großen und allgegenwärtigen Platz ein. Umso wichtiger ist es ein Bewusstsein dafür zu entwickeln und Meldungen auch kritisch zu hinterfragen. Ich gratuliere allen TeilnehmerInnen sehr herzlich zu den tollen Projekten", so Oxonitsch. Der Medienpreis ist eine Kooperation des Wiener Bildungsservers mit dem Landesjugendreferat Niederösterreich und dem Bildungsserver Burgenland. Weitere Unterstützer sind Cyan Mobile Security, bit media e-solutions und Fujitsu Technology Solutions.

Die PreisträgerInnen:

Kategorie „Kategorie: Medien mit ‚bewegtem‘ Bild“
Projekt: Traumfänger – Texte und Bilder gegen Gewalt - Berufsschule für Bürokaufleute Meiselstraße Wien

Kategorie: Game based learning/eLearning
Projekt: Papamobile – Learning Apps  - Gymnasium der Diözese Eisenstadt

Kategorie: Medienpädagogik im Elementar- und Grundschulbereich
Projekt: Tierolympiade – Volksschule Oberlaa Wien

Zu den Projekten: http://www.wiener-bildungsserver.at/medienbildung/events/medienpreis/

Dieses Jahr wurden erstmals nur Projekte aus Wien, Niederösterreich und Burgenland zugelassen. "Es war für uns sehr schwierig, die GewinnerInnen zu ermitteln, da die Professionalität der Projekte jährlich zunimmt. Nahezu alle Lebensbereiche sind mit digitalen Medien durchströmt. Uns war bei der Entscheidung wichtig, nicht auf die technische Umsetzung zu achten, sondern die kreativen Eigenleistungen der Kinder und Jugendlichen zu beurteilen", erklärt Novak die Entscheidung der Jury. Der Medienpreis soll ein Ansporn für Eltern und PädagogInnen sein, um gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen Medieninhalte bewusst zu reflektieren und sich kritisch damit zu befassen. "Kinder und Jugendliche sollen in ihrer objektiven Hinterfragung von Medieninhalten gefördert werden, um sie in ihrer kritisch-reflexiven Haltung zu stärken", so Novak über den didaktischen Hintergrund des Medienpreises, der vom Wiener Bildungsserver bereits das fünfte Mal vergeben wurde.

Last modified onMittwoch, 05 Juni 2013 12:50
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