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Neue Geschäftsführung

Im Rahmen einer Vorstandssitzung hat der Geschäftsführer des Verbandes Alternativer Telekom-Netzbetreiber, Lothar Roitner, seine Funktion an seinen bisherigen Stellvertreter Jan Engelberger übergeben. Neue Geschäftsführer-Stellvertreterin des VAT wird Ute Rabussay. Roitner hatte die Geschäftsführung des VAT in den letzten Jahren neben seiner Haupttätigkeit als Geschäftsführer des FEEI (Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie) und des daran geknüpften Netzwerkes \"FEEI und Partner\", dem unter anderem auch der VAT angehört, ausgeübt. \"Nicht zuletzt durch den großen Erfolg des Netzwerkes FEEI und Partner, dem mittlerweile bereits sechzehn Organisationen angehören, ist nunmehr für mich der richtige Zeitpunkt gekommen, die Personalunion mit dem FEEI zu entflechten\", erklärte Roitner die übergabe der Geschäftsführung des VAT und freute sich, dass es gelungen sei, mit Jan Engelberger und Ute Rabussay Idealbesetzungen zu gewinnen. Beide sind bereits seit mehreren Jahren für den VAT tätig und haben wesentlich zur Etablierung der erfolgreichen Vertretung der Alternativen Telekom-Netzbetreiber beigetragen.

Der 37-jährige Jurist Jan Engelberger ist bereits seit 2000 für den VAT tätig, in den vergangenen Jahren war er Geschäftsführer-Stellvertreter. Davor war der ausgebildete Rechtsanwalt in einer Wiener Anwaltskanzlei tätig.

Ute Rabussay, ebenfalls Juristin, war seit 1998 für verschiedene Unternehmen im Telekommunikationsbereich tätig. Sie ist seit 2002 beim VAT beschäftigt und zeichnete bis dato für den Bereich Recht und Regulierung verantwortlich.

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Image ist alles

Der erste Platz des Weltkonzern Siemens ist keine überraschung. Auch die gute Platzierung des Engineering- und Informatikspezialisten Beko war absehbar - der dritte Platz von IVM war es nicht. Noch im Mai dieses Jahres klagte IVM-CEO Walter Hanus: \"Jeder TU-Absolvent bewirbt sich mit einer Blindbewerbung bei Siemens, nicht aber bei uns. Es fehlt einfach der Bekanntheitsgrad.\" Jetzt kann Hanus erleichtert feststellen: \"Unsere Bekanntheit bei den Absolventen technischer Ausbildungen steigt.\" Den Grund dafür sieht Hanus vor allem \"in unseren Bemühungen, an den Lehranstalten präsent zu sein\". IVM nehme an Firmenmessen teil, kooperiere mit den Ausbildungsstätten und investiere viel in die Kontaktpflege, um den besten Nachwuchs zu rekrutieren.

Die Image-Studie beruht auf einer Umfrage des Instituts Marketmind unter Studenten und Schülern, die knapp vor dem Abschluss einer technischen Ausbildungen stehen: Studenten an Universitäten, Fachhochschulen und Lehranstalten mit IT-Schwerpunkt, Schüler in Abschlussklassen von HTLs.

Brot und Spiele
Die werdenden Techniker schätzen an IVM besonders die \"guten Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter\" (63 Prozent Zustimmung) und die Professionalität des Unternehmens (ebenfalls 63 Prozent). 66 Prozent sehen IVM als \"wirtschaftlich erfolgreich\".

Die Studie gibt auch Aufschluss über die Kriterien, nach denen die jungen Techniker ihren Arbeitgeber auswählen werden. An erster Stelle steht, wenig überraschend, das liebe Geld (\"gute Entlohnung\", 71 Prozent). Gleich danach und mit großem Abstand zu sonstigen Kriterien folgt jedoch das \"angenehme Arbeits- und Betriebsklima\" (63 Prozent). Selbst die Karrieremöglichkeiten (29 Prozent) und das Aufgabengebiet (32 Prozent) sind für die beruflichen Einsteiger weit weniger wichtig als Bezahlung und Klima.

IVM bietet High-Tech-Dienstleistungen für die Industrie, verfügt über vier Standorte und beschäftigt 220 Mitarbeiter. Zu den Geschäftsfeldern gehört unter anderem die Entwicklung von Software für die Steuerung von Automotoren, für Eisenbahnsysteme und für die Telekom-Branche. Mit dem IVM Campus führt das Unternehmen eine eigene Aus- und Weiterbildungsstätte.

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Neues Video-Mobile bei 3

Bei 3 gibt es ab sofort ein neues Videomobile von LG Electronics: Das LG U8330 ist einerseits so klein (95,7 x 49,5 x 23,1 Millimeter), dass es in die Hosentasche passt, andererseits ist es laut Hersteller mit allem ausgestattet, was man sich von einem 3VideoMobile erwartet. Vom hochauflösenden Display und schwenkbarer VGA-Kamera über Video- und Musikdownload mit MP3- und Videoplayer bis zum xHTML Internet-Browser, Java und integriertem Email-Client.

Das Gerät verfügt über einen leistungsstarken Akku mit 1400mAh Kapazität und verspricht damit 220 Stunden Standby-Zeit (ca. 9 Tage). Laut Herstellerangaben lässt sich mit einem vollständig geladenen Akku 140 Minuten videotelefonieren, bei der Sprachtelefonie sollen es sogar 220 Minuten sein. Das Hauptdisplay stellt 262.144 Farben dar, während man beim Außendisplay wieder auf eine Monochrom-Komponente zurückfällt. Dieser sorgt für den raschen überblick über neue Nachrichten, die Uhrzeit oder den Akkustand.

Leistungsübersicht:
- Standby: ca. 220 Stunden
- Gesprächszeit: bis zu 220 Minuten
- Videotelefonie: bis zu 140 Minuten
- Gewicht: 126 Gramm
- Volumen: 95,7 x 49,5 x 23,1 Millimeter
- Internetzugang mit xHTML Browser
- Integrierter Email-Client
- Speicher: 32 MB
- Java (Spiele)

Das LG U8330 ist in schwarz/silber, blitzblau/silber oder knallrot/silber erhältlich. Das Handy ist ab 0 Euro erhältlich, die Kosten sind abhängig davon, in welchem 3Deal der Kunde sich befindet und ob ein Zusatzpaket inkludiert ist oder nicht.

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Mega-Solaranlage für Graz

Die Kollektorfläche von 5.900 Quadratmetern wird auf den Dächern der Grazer Abfall- Entsorgungs- und Verwertungs-GmbH, montiert und soll jährlich 2.500 Megawattstunden (MWh) Wärme für rund 3.000 Haushalte liefern. Durch die alternative Wärmegewinnung der Grazer Solaranlage soll jährlich eine Einsparung von bis zu 400 Tonnen Kohlendioxid möglich sein. Die Kollektoren werden in Graz produziert, die Montage wird von heimischen Firmen durchgeführt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 1,5 Mio. Euro. Errichtet wird die Anlage nach einem Contracting Modell, bei dem die Firma S.O.L.I.D. GmbH die Planung und Errichtung und die Steirische Gas-Wärme GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Energie Steiermark Holding AG (EStAG) die Wärmeabnahme besorgt. Das Projekt wird vom Land Steiermark mit 300.000 Euro gefördert. Keine mitteleuropäische Großstadt verfüge über eine größere Anzahl von Groß-Solaranlagen als Graz, so der zuständige Umweltlandesrat Johann Seitinger. Alleine durch die bisherigen großen Anlagen am Arnold Schwarzenegger Stadion, dem Berlinerring und dem Fernheizwerk zählt die Stadt Graz eine Kollektorfläche von über 10.000 Quadratmeter. Erneuerbare auf dem Vormarsch Sonnenenergie spare nicht nur hohe Energiekosten, sie sei auch ein zukunftsweisender Schritt in Richtung Klimaschutz und ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion der Feinstaubbelastung, so der Umweltlandesrat. Der Gesamtanteil der erneuerbaren Energiegewinnung in der Steiermark liege derzeit bei 30 Prozent. \"Bis zum Jahr 2010 wird ein Anteil von 50 Prozent angestrebt\", schilderte Seitinger und forderte seine Landsleute angesichts der jüngsten Entwicklungen am Energiemarkt und der aktuellen Förderprogramme des Landes auf, vermehrt auf Sonnenenergie zu setzen. So wurden jüngst die Fördersätze für Solaranlagen im Bereich des Neubaues oder bei Erweiterung einer Thermischen Solaranlage bis zu 150 Prozent angehoben, so dass rund 30 Prozent der Investitionskosten für die Kollektorflächen abgedeckt werden. Bei einer Solaranlage mit acht Quadratmetern Kollektorfläche (für ein Einfamilienhaus) bedeutet das einen Förderbeitrag von 700 anstatt bisher 280 Euro.
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Fantastic wagt Neustart

Nach einer wenig fantastischen, aber höchst dramatischen Firmengeschichte wäre die 1996 von Peter Ohnemus gegründete im Dezember 2003 beinahe in Konkurs gegangen. Das Ende konnte aber im Januar 2004 von einem deutschen Grossaktionär verhindert werden, woraufhin sich VR-Präsident Ohnemus und sein Team zurückzogen.

In der Folge wurde mit Spannung erwartet, was der Grossaktionär mit Fantastic beabsichtigt - und nun wird man dazu erstmals konkret: Das Neugeschäft auf einer neuartigen, patentgeschützten Technologie. Diese erlaubt eine komprimierte Punkt-zu-Punkt-Verbreitung von Bewegtbildern aller Art, wie lineares Fernsehen, Fernsehen auf Abruf oder Spiele mit hohem Rechenaufwand und beliebigen Datenanwendungen, zum Beispiel Internetdienste, über TV-Kabel und DSL auf stationäre Fernsehgeräte, später auch auf Mobilfunk-Endgeräte. Die Technologie zeichne sich aus durch geringe Kosten, hohe Lebensdauer und unbegrenzten Darstellungsumfang.

Das Geschäftmodell der neuen Fantastic sehe vor, die Technologie über Netzbetreiber, Inhalteanbieter mit bestehenden Endkundenbeziehungen und Engerätehersteller vor allem in deutschsprachigen Ländern sowie West- und Osteuropa und Asien zu vertreiben.

Dazu habe Fantastic das deutsche Unternehmen Fenkart Informatik und Telekommunikations KG gekauft, das die Technologie entwickelt und Patentbesitzer ist.

Bis man definitiv wieder loslegen kann, müssen die Aktionäre am 16. August über diese Neuausrichtung und die damit verbundenen Beschlüsse zur Finanzierung abstimmen.

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Nicht noch so ein Jahr

Positiv betrachtet konnte Sun Microsystems österreich den Umsatz im abgelaufenem Geschäftsjahr stabilisieren. Das ist auch durchaus als Erfolg zu werten, musste Sun Microsystems International doch einen Umsatzrückgang von 4,3 Prozent auf 2.975 Milliarden US-Dollar hinnehmen. Allerdings kann man die Sachlage auch so sehen, dass der Umsatz stagniert. Ein weiteres stabiles Jahr kann und will man sich bei Sun auch nicht leisten. \"Ein Gleichbleiben des Umsatzes im nächsten Geschäftsjahr wird nicht ausreichen\", weiß auch Bernhard Isemann, Geschäftsführer der Sun Microsystems GesmbH Wien, und stellt sich damit selbst die Rute ins Fenster. Allerdings glaubt Isemann auch, dass eine Umsatzsteigerung durchaus im Bereich des Möglichen liegt. \"Dem Umsatzrückgang im Highend-Serverbereich werden wir im nächsten Jahr mit neuen Produkten entgegentreten\", erklärt Isemann.

Entwicklungen im Detail
Das Unternehmen konzentrierte sich im abgelaufenem Geschäftsjahr vor allem darauf, die Profitabilität und den Cashflow zu verbessern und das Lösungsgeschäft weiter auszubauen. \"Wir haben große Service- und Lösungsprojekte gewonnen und gleichzeitig den Softwareumsatz steigern können. Damit gelang es uns, den Umsatzrückgang im Hardwaregeschäft auszugleichen\", erklärt Isemann. Positiv entwickelt habe sich vor allem das Service- und Projektgeschäft. Hatte dieser Geschäftsbereich im jahr 2004 noch 35 Prozent des Umsatzes ausgemacht, konnte der Anteil im Geschäftsjahr 2005 auf 44 Prozent ausgeweitet werden.

Ausblick 2006
Im kommenden Geschäftsjahr will man bei Sun vor allem mit neuen Produkten und der Erschließung neuer Marktsegmente zum Erfolg kommen. Durch Akquisitionen ins Firmenportfolio aufgenommene Softwareapplikationen sollen vor allem das Lösungsgeschäft weiter voran treiben. Das Vertriebsteam soll erweitert und der Personalstand von 50 auf 60 erhöht werden. Auch von der Aktivität von Sun in Polen, Ungarn, Tschechien und der Slowakei will Sun profitieren. \"Wir arbeiten mit Unternehmen, die in Zentraleuropa expandieren, wie Raiffeisen, zusammen und wollen so diesen Markt erschließen\", meint isemann abschließend.

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Siemens und das runde Leder

Die Heim-EM steht vor der Tür und je näher das große Spektakel rückt, desto mehr Unternehmen entdecken plötzlich ihre Liebe zum runden Leder. Während Red Bull relativ unverblümt und unsensibel einem 72jährigen Traditionsklub den Todesstoß versetzte und durch einen neuen Werksverein ersetzte, zeigt sich Siemens in seinem Engagement deutlich dezenter. Siemens will in den nächsten Jahren den öFB sowie die Vereine SK Rapid und FK Magna Austria unterstützen. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Förderung junger Sportler und einer engen Partnerschaft in Sachen Technologie.

Die Beweggründe
Bislang machte sich Siemens österreich vor allem im Kunst- und Kultursponsoring und durch das Engagement bei Sozialprojekten einen guten Namen abseits des eigentlichen Kerngeschäfts. Aus diesem Grund mag es schon im ersten Moment überraschend scheinen, dass sich Siemens jetzt im österreichischen Fußball engagiert, meint Peter Schönhofer, Finanzvorstand Siemens AG österreich. Vor überraschungen gefeit und in die internen Entscheidungsabläufe bei Siemens scheinbar bestens involviert zeigt sich FK Austria Magna Vizepräsident Andreas Rudas: \"Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich Siemens im österreichischen Fußball engagieren wird“, meint Rudas zu wissen. Eine Aussage, die ein verschmitztes, aber schwer zu interpretierendes Lächeln auf die Lippen Schönhofers zaubert. Für Siemens sei der ausschlaggebende Punkt gewesen, dass man als Unternehmen mit mittlerweile 20.000 Beschäftigten Teil einer Gesellschaft sei, in der der Sport eine zentrale Rolle einnimmt. Weiters würden die mit dem Fußballsport in Verbindung gebrachten Attribute wie Einsatz, Teamgeist, Fairness und Leistung auch der Unternehmenskultur und -philosophie von Siemens entsprechen.

Die Eckdaten der Kooperation
Das Hauptaugenmerk der neuen Kooperation liegt in der Förderung der Jugend. Im Rahmen des Projekts \"Challenge 2008 - Der österreichische Weg\" sollen junge Spieler gezielt für die Nationalmannschaft 2008 trainiert werden. Innerhalb der Bundesliga wird Siemens den Nachwuchs der Wiener Rivalen Rapid und Austria fördern
Die zur Verfügung gestellten Finanzmittel in der Höhe von mehr als 1,5 Millionen Euro bis 2008 sind zweckgebunden für den Nachwuchs zu verwenden. Beim Rekordmeister übernimmt das Unternehmen die Patronanz der erfolgreichen Rapid-Jugend-Camps, bei Austria Magna wird die Frank Stronach Fußball Akademie unterstützt.
Zudem will Siemens als Technologiepartner in Zukunft sämtliche technologische Anforderungen des Fußballs erfüllen. Für das Projekt \"Challenge 2008 \" plant Siemens eine webbasierte Datenbank, in der sämtliche Spielerdaten von Siemens dezentral verwaltet werden können. Im Rahmen des Fußball Engagements plant der Konzern, mehreren Bundesliga-Clubs ein fußballaffines Leistungsportfolio wie Stadionbau, Sicherheit, Zutrittsmanagement, Beleuchtungstechnik und Eventmanagement anzubieten.öFB-Präsident Friedrich Stickler zeigt sich hocherfreut, einen Big Player der heimischen Wirtschaft als Partner an Bord begrüßen zu dürfen. Rudolf Edlinger, Präsident des österreichischen Rekordmeisters SK Rapid Wien, zeigt sich sogar dankbar und ortet ein wichtiges Signal für die heimische Kickerszene. \"Der Einstieg von Siemens zeigt, dass der Werbewert der Liga entgegen anders lautenden Spekulationen anscheinend doch gegeben ist“, so der Rapid-Präsident.

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High-Tech im Miniformat

Die AXIS 207 unterscheidet sich dabei wesentlich von Web-Cams, da sie laut Hersteller unabhängig von einem PC betrieben werden kann: Sie verfügt sowohl über ein Betriebssystem als auch über einen integrierten Webserver, wodurch der Anwender von überall her via Internet und Passwortschutz auf die Kamera zugreifen kann. Mit einer Bildwiederholrate von 30 Bildern pro Sekunde soll die AXIS 207 brillante Videos liefern, die mit Hilfe der MPEG-4 Kompression zu sehr kleinen Datenmengen verarbeitet werden können. Wenn gewünscht erzeugt die Kamera auch Motion-JPEG Videos.

Inklusive Mikrophon
Dank des eingebauten Mikrophons, soll der Anwender nicht nur Bild- sondern auch Tondaten erhalten können. Darüber hinaus verfügt die Kamera über einen In- und Output-Port zum Anschluss von Alarmmeldern, Schließanlagen oder Türsensoren.

Zahlreiche technische Features
Laut Herstellerangaben verfügt die neue AXIS 207 zusätzlich über einen besonders hochwertigen CMOS-Bildsensor, der selbst bei sehr schlechten Lichtbedingungen von bis zu 1 Lux erstklassige Resultate liefern soll. Darüber hinaus hat die Kamera einen Active-X-Player mit an Bord und unterstützt zudem RealPlayer, Music-Player und PacketVideo für den Einsatz mit mobilen Endgeräten wie PDAs und Handys.

Weitere Besonderheiten sind ein integriertes Alarm- und Ereignis-Management, ein Sensor für die Bewegungserkennung sowie der gleichzeitige Zugriff mehrerer Anwender auf die Kamera mit verteiltem Passwortschutz. Eingesetzt werden soll die Kamera insbesondere für die Videoüberwachung im Innenbereich und der Fernüberwachung. Angefangen bei Büros über Home-Offices bis hin zu Wohnräumen.

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Münchner Alpinist

Mit der Anfang Juli gegründeten Alpine Project Finance and Consulting GmbH (APF) soll das Geschäft im Bereich des mit privater Finanzierung errichteten öffentlichen Hochbaus, der Verkehrsinfrastruktur und des Sportstättenbaus forciert werden. Geschäftsführer der Mayreder-Tochtergesellschaft mit Sitz in München ist der Bauingenieur Thomas Speck, von 1999 bis zu seinem Wechsel Geschäftsführer der zur Walter Bau gehörenden WPF Development GmbH. Schwerpunkt der Aktivitäten der APF werden Deutschland und österreich sein, sowie die EU-Beitrittsländer und -kandidaten aus Mittel- und Osteuropa.

Eine andere Tochter, die Alpine Deutschland, hat in München unterdessen den Zuschlag für das Projekt Lenbach Gärten mit einem Auftragsvolumen von 60 Millionen Euro erhalten. Bauherr ist die Frankonia Eurobau Max-Viertel GmbH. Anfang 2007 sollen ein Luxushotel mit 15.500 m², zwei Bürokomplexe mit 23.000 m² und Eigentumswohnungen mit 24.000 m² übergeben werden.

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Die wahren Profiteure

Nun ist sie endlich da, die Konsolidierung am Mobilfunkmarkt. Aus fünf Netzbetreibern werden nun vier. Dies ist zwar immer noch eine Menge (nicht zu schweigen von den Mobilfunkmarken infrastrukturloser Betreiber), aber der sehnlichste Branchenwunsch, die Betreiberanzahl zu verkleinern, ist nun endlich wahr geworden. Fast hat es den Anschein, dass mit der übernahme von tele.ring die Gerechtigkeit gesiegt hat. Der viertgrößte Mobilfunker ist gemessen am unmittelbaren Mitbewerb als letzter auf den Markt gekommen. tele.ring ist seit jeher ein Preistreiber gewesen, der seine Mobilfunkkumpanen gehörig ins Schwitzen gebracht hatte. Es war vor allem T-Mobile, die deswegen am kräftigsten Marktanteile lassen musste. Die übernahme des schmerzhaftesten Konkurrenten erscheint da fast logisch. Jetzt hat man es den Unbequemen endlich gezeigt, denken sich auch mobilkom und One. Diese können sich nun zurücklehnen und gemütlich zusehen, wie die magentafarbene Mannschaft um Geschäftsführer Georg Pölzl Zores mit der teuren übernahme haben wird. Und gerade für One bedeutet die neue Marktordnung einen wunderbaren Frühling 2006. Fakt eins: Das Tiefpreis-Image musste vor Jahren widerstandslos tele.ring überlassen werden. Fakt zwei: über Service allein sind wohl nur wenige der verwöhnten Mobilfunkkunden hinter der Ofenbank hervorzulocken. Fazit: tele.ring wird zu Beginn des nächsten Jahres von der Deutsche-Telekom-Tochter assimiliert, die Marke wird über kurz oder lang verschwinden. Damit stehen One wieder alle Türen offen, um die tele.ring-Zielgruppe zu adressieren. Auch wenn bei T-Mobile nicht die Massen der übernommenen Kunden vor den Toren kehrtmachen und sich anderswo binden - langfristig gesehen ist es schlussendlich das Image, das zählt. Das kann sich One nun wieder zurückholen. Gratis.

Fairness. Die tele.ring-Mitarbeiter hatten mit ihren Streikdrohungen Chuzpe bewiesen und sie haben völlig zu Recht noch einmal an der Wertsteigerung ihres Unternehmens mitverdient. Im Interesse der gesamten Branche sollte dies Beispielwirkung haben. Abzocken ist okay! Aber bitte nicht alleine. Auch die schuftende Mannschaft hat Anteil am Geschäft. Und noch einmal Fairness: Fairerweise weisen wir darauf hin, dass ab diesem Monat die Serie »Multimedia« wesentliche Neuerungen am Telko-Markt vorstellen und auf den Punkt bringen wird. Im Septemberheft startet dann der Schwerpunkt »smarte Werkzeuge«, der das Beste aus der Softwarewelt liefern wird.

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