OK für Dörfelstein
- Written by Redaktion_Report
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»Wir fordern unsere Gegner auf, sich an Fakten zu halten und nicht mit polemischen äußerungen Industrie und Behörden einer ungesetzlichen Vorgehensweise zu beschuldigen«, zeigt sich Knauf-Geschäftsführer Otto Ordelt kämpferisch.
Für Knauf ist der Abbau am Dörfelstein nach eigenen Angaben existenzsichernd. Andere Abbaugebiete wie Tragöß seien wegen des Road Pricing und den Transportkosten unwirtschaftlich und es würde die Umwelt noch mehr belasten, wenn zusätzliche Lkws den Weg nach Liezen und retour fahren würden, argumentiert das Unternehmen. Der Bergbau am Pyhrn hat in naher Zukunft das Rohstoffende erreicht, deshalb habe sich nach jahrzehntelangen Probeschürfungen nach einem abbauwürdigen Gipsvorkommen und Ausschöpfung aller möglichen Alternativen der Gipsabbau am Dörfelstein als einzige ökonomische und umweltschonende Möglichkeit herauskristallisiert. Von einer Schließung des Gipsabbaus am Dörfelstein wären 180 Arbeitsplätze betroffen, so das Unternehmen.
Für Knauf ist der Abbau am Dörfelstein nach eigenen Angaben existenzsichernd. Andere Abbaugebiete wie Tragöß seien wegen des Road Pricing und den Transportkosten unwirtschaftlich und es würde die Umwelt noch mehr belasten, wenn zusätzliche Lkws den Weg nach Liezen und retour fahren würden, argumentiert das Unternehmen. Der Bergbau am Pyhrn hat in naher Zukunft das Rohstoffende erreicht, deshalb habe sich nach jahrzehntelangen Probeschürfungen nach einem abbauwürdigen Gipsvorkommen und Ausschöpfung aller möglichen Alternativen der Gipsabbau am Dörfelstein als einzige ökonomische und umweltschonende Möglichkeit herauskristallisiert. Von einer Schließung des Gipsabbaus am Dörfelstein wären 180 Arbeitsplätze betroffen, so das Unternehmen.