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Starker Start

Günther Helm, Generaldirektor Hofer KG, Michael Krammer, geschäftsführender Gesellschafter ventocom, Friedhelm Dold, Generaldirektor Hofer KG (v.l.). Günther Helm, Generaldirektor Hofer KG, Michael Krammer, geschäftsführender Gesellschafter ventocom, Friedhelm Dold, Generaldirektor Hofer KG (v.l.).

Die Mobilfunkmarke HoT zählt vier Monate nach Launch bereits 167.000 aktive Kunden. Michael Krammer, Ventocom, zieht ein Resümee über erste Erfolge.

"Wir haben in den ersten Monaten mit HoT sehr viel von den Kunden gelernt: Die ÖsterreicherInnen schätzen es, ihre Kosten im Griff zu haben. Mit der HoT-App oder direkt auf der Homepage können sie ihre SIM-Karten selbst administrieren, Guthaben aufladen und Kosten kontrollieren. Das macht man bequem online, ohne Wartezeiten im Store«, erklärt Michael Krammer, geschäftsführender Gesellschafter bei Ventocom. Das Synergieprojekt zwischen dem Handelskonzern Hofer und Ventocom, einem virtuellen Netzbetreiber, vereint Wertkarte und Vertrag in einem Tarif. Das Angebot umfasst drei Modelle. Zwei Drittel aller Kunden wählen das Modell Hot Flex, bei dem pro Minute und SMS sowie pro Megabyte abgerechnet wird. Mit diesem Tarif warten insbesondere Neukunden die ersten drei Monate ab, bis ihr aktueller Vertragstarif abläuft. Ein Drittel wechselt dann weiter zum Modell Hot Fix, das ein Monatspaket mit 3 GB Daten und 1.000 Minuten oder SMS-Einheiten umfasst. Das dritte Modell Hot Data ist ein Monatspaket für Tablets und Daten ticks mit 3 GB Daten zum Surfen. Das Angebot ist damit ideal für Kunden, die den Überblick über Kosten straffer halten wollen, gleichzeitig aber auch von der Bequemlichkeit eines Vertrags profitieren. Eine Erhebung der Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) hat HoT mit der Note »Gut« bewertet und damit als Testsieger vor alle anderen österreichischen Mobilfunkanbieter gereiht. Untersucht wurden die Servicequalität, Angebot und Konditionen. »Für uns als erst vor kurzem gegründetes Start-up war das ein großartiger Anfang und Meilenstein«, freut sich Krammer. Noch 2015 soll der Launch einer weiteren Mobilfunkmarke folgen, allerdings nicht mit einem Partner aus der Handelsbranche. Pro Segment will Ventocom nur mit einem Partner kooperieren. Möglich wären stattdessen Medienhäuser, Versicherungen, Banken oder auch Sportvereine. Bei Spekulationen über Fußballvereine als Partner zeigt sich Krammer zögerlich: »Fußballvereine sind so emotional geladen, das ist ja schon fast religiös.« Auch auf Fragen über kommende Aktivitäten der HoTMarke reagiert er zurückhaltend. Ein LTE-Angebot ist noch für 2015 geplant, seit 21. Mai können Kunden auch Roaming-Pakete beziehen.

Last modified onDienstag, 23 Juni 2015 09:36
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