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Digitale Vertriebswege

Foto: Dieter Jandl und Walter Ogris von addIT mit Gerhard Zeiner, SAP, und Horst Wild, Weinbauverband Kärnten. Foto: Dieter Jandl und Walter Ogris von addIT mit Gerhard Zeiner, SAP, und Horst Wild, Weinbauverband Kärnten.

Bei einer Veranstaltung des Software Internet Clusters wurde gezeigt, wie Apps den Vertrieb beschleunigen.

In der digitalisierten Welt kommt es vor allem auf eines an: Schnelligkeit. Das gilt besonders für den Vertrieb. Kunden wollen schnell und unkompliziert zum Abschluss kommen. Dabei können Apps von großem Vorteil sein. Wie das funktioniert, das erklärten IT-Spezialisten am 10. Juli bei der jüngsten Ausgabe der Fit-for-Future-Reihe im Lakeside Park Klagenfurt. »Hat der Kunde erst einmal die virtuelle Einkaufswelt des Unternehmens kennengelernt, können kontinuierlich neue Features integriert werden. So werden zum Beispiel mit der Einbindung des Internet of Things auch Augmented Reality und die Integration in die Preis-Engine sowie die Produktionsstraße künftig eine wichtige Rolle spielen«, meint Thomas Höllweger vom Kärntner IT-Dienstleister addIT. Wie sich Projekte in der Praxis umsetzen lassen, wurde anhand des Unternehmens FunderMax demonstriert: Der gesamte Produktkatalog des Werkstoffspezialisten wurde digitalisiert und mit 3D-Visualisierung eine virtuelle Realität geschaffen, die Endkunden bereits zu Beginn einen Blick auf ihr künftiges Bauprojekt ermöglicht.

Last modified onDonnerstag, 10 August 2017 14:08
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