OKI baut um
- Written by Martin Szelgrad
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Mit einem organisatorischen Dach über die Region B-A-CH möchte OKI das Wachstum auch In Österreich ankurbeln. OKI Deutschland-Geschäftsführer Terry Kawashima wird EMEA-Chef. Karl Hawlik leitet weiterhin das Österreichgeschäft und sieht durch die Neustrukturierungen "gute Chancen" für die heimische Niederlassung.
Der Output-Lösungsanbieter und Druckerhersteller OKI hat Terry Kawashima per 1. Oktober 2013 zum Managing Director für die EMEA-Region ernannt. Kawashima, der seit über 20 Jahren verschiedene Managementpositionen bei OKI bekleidet, war zuletzt als Regional Vice President der Central Region und als Geschäftsführer von OKI Systems Deutschland eingesetzt - eine Funktion, die er beibehält. Mit dieser und einer Reihe weiterer Organisationsänderungen leitet OKI eine europaweite Marketing- und Vertriebs-Offensive ein.
Die im Jahr 2000 gegründete österreichische Niederlassung wandert in die neu gegründete B-A-CH Region, die neben Belgien, Österreich und der Schweiz auch die Niederlande umfasst. Erstmals ist OKI Österreich dadurch mit Niederlassungen vergleichbarer Marktgröße direkt organisatorisch verknüpft. OKI Österreich-Geschäftsführer Karl Hawlik sieht darin gute Chancen für die hiesige Niederlassung: "Wir wollen wachsen, vor allem im Business-Value-Bereich und als Spezialist für Output-Management-Lösungen. Die neue, starke Marketing- und Sales Organisation gibt uns und unseren Fachhändlern zusätzlichen Rückenwind", so Hawlik.
OKI ist Spezialist für professionelle LED-Drucklösungen und Managed Print Services, vertreibt sein Portfolio weltweit in 120 Ländern.