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Sicheres Healix

Die Healix-Begründer Clemens-Martin Auer, Gesundheitsministerium; Anna Scheurecker, Röntgeninstitut Linz; Johannes Bretbacher, gespag; Franz Hoheiser-Pförtner, Wr. Krankenanstaltenverbund und Alfred Pufitsch, Tele2 (v.l.n.r.).Der Austausch von Befunden, Röntgenbildern und Krankengeschichten war bislang zeit- und kostenintensiv – und auch oft für die Patienten mühsam. Für die Übermittlung von sensiblen Gesundheitsinformationen ist jedoch eine absolut krisen- und ausfallsichere und gleichzeitig schnelle Datenautobahn notwendig.

Diese Infrastruktur wurde nun mit dem Gesundheitsnetzwerk »E-Health Interexchange«, kurz »Healix«, geschaffen und befindet sich seit Dezember 2009 in Vollbetrieb. Über 50 Einrichtungen nutzen bereits die Infrastruktur. Wenn Ärzte und Krankenanstalten damit vernetzt sind, müssen Patienten nicht mehr selbst für die Aufbewahrung, Übermittlung und Mitnahme von Befunden und Röntgenbildern sorgen, wenn sie den Behandlungsort oder den Arzt wechseln. Das hilft den Patienten, verhindert den Verlust von Befunden und spart Kosten durch die Vermeidung von Doppeluntersuchungen. Initiiert und umgesetzt wurde das Vorzeigeprojekt von den Landeskrankenanstalten Wiens, Niederösterreichs und Oberösterreichs, der Vinzenz-Gruppe sowie von der Energie AG, Wien Energie Wienstrom, Nökom und Tele2.
Mehr unter www.healix.at

Last modified onMontag, 21 Dezember 2009 14:55
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