Veranstaltungstipp: Future Skills
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VZI-Lounge: Zukunftsqualifikationen im digitalen Zeitalter
VZI-Lounge: Zukunftsqualifikationen im digitalen Zeitalter
Mit März ist das Geschäftsjahr 2018/2019 von Steinbacher Dämmstoffe zu Ende gegangen. Der Umsatz konnte noch einmal gesteigert werden. Mit Investitionen am Hauptstandort Erpfendorf will man die Weichen für eine weiterhin stabile Entwicklung gestellt haben.
Die Bauteile verarbeitungsfreundlicher, zeitgemäßer Fenster und Fenstertüren müssen große Wirtschaftlichkeit, hohen Wohn- und Bedienkomfort sowie vielfältige Sicherheit gewährleisten. Zudem steigt die Nachfrage nach designorientierten Produkten.
Der XPS-Dämmstoffspezialist Austrotherm hat erneut in seinen Standort Wittenberge investiert. 2,5 Millionen Euro flossen in eine neue Produktionsanlage, die Mitte Mai im Beisein von geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaftsförderung feierlich in Betrieb genommen wurde.
Laut der aktuellen Quartalsrechnung des WIFO expandierte das BIP in Österreich im I. Quartal 2019 gegenüber dem Vorquartal um 0,4% (IV. Quartal 2018 ebenfalls 0,4%). Die moderate konjunkturelle Entwicklung setzte sich weiter fort. Die Konsum- und Investitionsnachfrage verlief stark. Vor allem die Bauinvestitionen wurden kräftig ausgeweitet. Die exportgetragene Industriekonjunktur schwächte sich hingegen seit der Jahresmitte 2018 ab.
Rund 2.000 Gäste stießen in der Wiener St. Marx-Halle gemeinsam mit den Wienerberger AG-Vorständen Heimo Scheuch, Willy van Riet und Solveig Menard-Galli sowie Wienerberger Österreich-Geschäftsführer Mike Bucher und Pipelife AustriaGeschäftsführer Franz Grabner auf das 200-jährige Gründungsjubiläum des weltweit größten Ziegelherstellers an.
Nachdem die scheidende Regierung die geplante Wohnbauinvestitionsbank WBIB überraschend zu Grabe getragen hat, macht die Erste Bank nun einen Alleingang. Insgesamt 200 Millionen Euro werden in den sozialen Wohnbau fließen. Im Unterschied zur WBIB erfolgt die Finanzierung aber ohne Zuhilfenahme von staatlichen Garantien.
Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report spricht Michael Steibl, Geschäftsführer der Geschäftsstelle Bau der Bundesinnung Bau und des Fachverbandes der Bauindustrie, über konjunkturelle Herausforderungen, das aktuelle Klima in der Sozialpartnerschaft und die aktuelle Preis- und Kostensituation. Außerdem erklärt er, warum der teils dramatische Rückgang der Lehrlingszahlen in den letzten zehn Jahren nicht nur der wirtschaftlichen Lage geschuldet war.
In Rumänien sicherte sich Deltabloc den größten Auftrag in der Geschichte der Verkehrsschutzbranche. Für rund 100 Millionen Euro werden innerhalb von vier Jahren im ganzen Land 1.000 km Betonschutzwände zur baulichen Trennung der Richtungsfahrbahnen auf Nationalstraßen errichtet
Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report erklärt Delta-bloc-CEO Thomas Edl, wie es dazu gekommen ist, dass ein Betonspezialist im Stahlteich fischt und wie sich die Steelbloc-Lösung von anderen Systemen unterscheidet.
Die Kirchdorfer-Tochter Deltabloc geht fremd. Der Spezialist für Lärmschutz- und Verkehrssicherheitslösungen aus Beton hat ein völlig neues Fahrzeugrückhaltesystem entwickelt – aus Stahl. Das modulare System Steelbloc reduziert die Komplexität und erhöht durch einfache mechanische Kniffe gleichzeitig das Schutzniveau. Ebenfalls neu im Angebot: eine integrierte Lärmschutzwand, die völlige Gestaltungsfreiheit für Architekten und Planer verspricht.
Das Gemeinschaftskraftwerk Inn GKI ist das erste Projekt im deutschsprachigen Raum, das als Allianzvertrag abgewickelt wird. Auftraggeber GKI Gmbh zieht eine äußerst positive Zwischenbilanz, schließlich können bis zu zehn Prozent der Kosten gespart werden und es herrscht unmittelbar nach Projektabschluss absolute Rechtssicherheit. Aber auch das Fazit der Auftragnehmer fällt positiv aus, denn sie müssen nicht mehr fürchten, auf etwaigen Mehrkosten sitzen zu bleiben. Außerdem wurde für den Fall des unverschuldeten Überschreitens der Zielkosten mit dem AG eine entsprechende Vergütung vereinbart. Teil 2 der Serie.
Vorfertigung kann die Bauzeit um durchschnittlich die Hälfte reduzieren und Fehlerquellen minimieren. Das wirkt sich deutlich auf Baukosten und Personalbedarf aus. Vorfertigung erfordert aber auch neue Denk- und Arbeitsweisen.
Marketing und Markenaufbau ist mehr, als neue Kunden zu gewinnen und höhere Preise zu erzielen. Gerade in der Bau- und Immobilienbranche geht es darum, mit gezieltem Marketing Vertrauen, Transparenz und Bekanntheit zu schaffen und Unternehmen widerstandsfähiger zu machen. Der beste Zeitpunkt, um in Marketing zu investieren, ist dann, wenn man es eigentlich noch nicht nötig hat – und nicht erst bei rückläufiger Auftragslage. Da kann es bereits zu spät sein. Denn erfolgreiches Marketing ist ein Marathon und kein Sprint.