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Neue Produktionsanlage in Wittenberge

Foto: Mit einem symbolischen Druck auf den Startknopf weihten Lars Peter, Geschäftsführer Technik bei Austrotherm Deutschland, Oliver Hermann, Bürgermeister der Stadt Wittenberge, sowie Alexander Sinner, Geschäftsführer Vertrieb bei Austrotherm Deutschland, die neue Produktionsanlage ein (von links nach rechts). Foto: Mit einem symbolischen Druck auf den Startknopf weihten Lars Peter, Geschäftsführer Technik bei Austrotherm Deutschland, Oliver Hermann, Bürgermeister der Stadt Wittenberge, sowie Alexander Sinner, Geschäftsführer Vertrieb bei Austrotherm Deutschland, die neue Produktionsanlage ein (von links nach rechts).

Der XPS-Dämmstoffspezialist Austrotherm hat erneut in seinen Standort Wittenberge investiert. 2,5 Millionen Euro flossen in eine neue Produktionsanlage, die Mitte Mai im Beisein von geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaftsförderung feierlich in Betrieb genommen wurde.

Mithilfe der neuen Anlage ist es für Austrotherm nun auch in Brandenburg möglich, hoch druckbelastbare und leistungsstarke Multilayer-Dämmplatten für den deutschen und europäischen Markt zu fertigen. Gleichzeitig stellte das Unternehmen acht neue Mitarbeiter ein.

Zusammen mit der aktuellen Erweiterung hat Austrotherm insgesamt knapp 40 Millionen Euro in Wittenberge investiert und damit, wie Technik-Geschäftsführer in Deutschland Lars Peter betonte, »das damals gegebene Versprechen eingelöst, nicht nur ein neues Werk zu bauen, sondern auch kontinuierlich in den Standort zu investieren«. Ein großer Dank ging darüber hinaus an die Mitarbeiter, die erheblichen Anteil daran hätten, dass Wittenberge in jeder Hinsicht zu einer Erfolgsgeschichte für Austrotherm geworden sei.

Die in einem speziell kombinierten Druck- und Temperaturverfahren hergestellten Multilayer-Produkte sind XPS-Platten, die eine hohe Dämmdicke vorweisen und besonders leistungsstark sind. Eine wichtige Eigenschaft, denn die Einsparung von CO2 wird für das Klima immer dringlicher. »Mit den Multilayer-Produkten trägt Austrotherm dazu bei, dass noch weniger Heizenergie benötigt und der CO2-Ausstoß erheblich verringert wird«, erklärte Alexander Sinner Vertriebsgeschäftsführer bei Austrotherm in Deutschland.

Dass Austrotherm mit seinem Produktsortiment auf dem richtigen Weg ist, zeigen die Voluminazuwächse in Deutschland und den angrenzenden Ländern. Entsprechend positiv fiel auch das abschließende Statement der beiden Geschäftsführer aus: »Wir denken bereits über weitere Investitionen in Wittenberge nach.«

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