Petabyte Managed Storage
- Written by Redaktion_Report
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Für SAP ermöglicht die Managed Storage-Partnerschaft einerseits die Reduktion der Betriebskosten bei gleichzeitig höherer Kostentransparenz und andererseits die Konzentration auf Kernkompetenzen und Kerngeschäftsfelder. Die Abrechnung des Speichers erfolgt nach tatsächlicher Nutzung und eliminiert den Aufwand für das Vorhalten temporärer oder permanenter Reserve-Kapazitäten. Durch ITIL (IT Infrastructure Library)-konforme Betriebs- und Serviceprozesse gewährleistet Fujitsu Siemens Computers eine hohe Verfügbarkeit, klar definierte Performance und umfassende Sicherheit bei gesteigerter Qualität und Flexibilität. Ein Single Point of Contact schafft zudem für den gesamten Storagebereich klare Verhältnisse über Zuständigkeiten und schnelle Reaktionswege.
Die Storage-Partnerschaft sieht die zeitnahe und anforderungsbezogene Bereitstellung zusätzlichen Speicherbedarfs vor. So geht der jetzt abgeschlossene Vertrag innerhalb der Laufzeit von einem kontinuierlich zunehmenden Speichervolumen aus.
Die von Fujitsu Siemens Computers umgesetzte flexible Volumenstrategie leistet einen wesentlichen Beitrag, um den Storagebedarf sowohl für bestehende Hostingservices als auch für neue Marktaktivitäten von SAP abzusichern. “Künftige Produktentwicklungen verlangen ebenso wie der Betrieb interner und externer Kundensysteme nach einer flexiblen und innovativen Storage-Strategie. Diese entwickeln wir gemeinsam mit Fujitsu Siemens Computers und setzen sie im Rahmen von Managed Storage um“, erklärt Benno Weidmann, Vice President Hosting Infrastructure Management von SAP Hosting. In den Rechenzentren des Hosting-Dienstleisters werden rund um die Uhr weltweit SAP-Systeme betrieben und betreut, darunter die gesamte IT-Infrastruktur für die SAP AG.
Für Fujitsu Siemens Computers ist der Managed Storage-Vertrag mit SAP ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Wahrnehmung als Komplettanbieter von Produkten, Lösungen und Services aus einer Hand. Managed Storage als Dienstleistungsangebot für Betrieb, Maintenance und Support für Speicherlösungen im Data Center spielt dabei eine zentrale Rolle.
\"Die Herausforderungen an die Effizienz und Verfügbarkeit von Storage-Infrastrukturen wachsen ständig. Deshalb richten wir unser Angebot in österreich so aus, dass unsere Partner und Kunden sowohl sämtliche Produkte als auch die entsprechenden komplementären Services zum Aufbau und zur Betriebsunterstützung von leistungsfähigen und hochverfügbaren Datacenter-Infrastrukturen bekommen“, erläutert Wolfgang Horak, Managing Director von Fujitsu Siemens Computers österreich.
Betrieb und Weiterentwicklung der Storage-Landschaft bei SAP Hosting basieren auf klar definierten Service Level Agreements. ITIL-konforme Serviceprozesse steuern und kontrollieren einen Rund-um-die-Uhr-Betrieb der Storagekomponenten. Das zentrale Speichermanagement überwacht alle kritischen Systeme mit permanentem Monitoring und Alerting, und liefert zudem alle Daten für eine am Nettoverbrauch ausgerichtete Abrechnung. \"Auf dieser Grundlage können wir die Storagenutzung unserer Kunden exakt nach Verbrauch abrechnen“, hebt Benno Weidmann hervor.