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Standards für Produktivität

Die Jahre der Individualentwicklung in der Informationstechnologiesind vorbei. Heute setzen erfolgreiche Unternehmen auf die Anpassung von Standardsoftware und die Integration von Telekommunikation und IT unter einem Dach. Die Themenfelder der neuen Konvergenz sind vielfältig. Sie reichen vom vernetzten Kopiergerät und Drucker bis hin zu IP-fähigen Telefonen und analysefähiger Unternehmenssoftware. Die IT muss flexibel bleiben, Stillstand ist nicht erlaubt. Der Markt bewegt sich unentwegt, es gilt stets seinen Mitbewerbern eine Nasenlänge voraus zu sein.

Rainer Weinzettl, Vertriebsleiter im Bereich Systems Integration und Mitglied der Geschäftsleitung bei T-Systems, sieht die Rolle der IT an einem Wendepunkt vom Kostenfaktor zum Hebel für Geschäftsziele. Etwa im Bereich des Content Management:T-Systems plante und entwickelte die Produktdatenbank fürMedia Markt, aus der das Portal befüllt wird. Die Erstellung vonProduktinformationen und Preisbeschilderung erfolgt dezentral,die Ausdrucke werden lokal in den Märkten durchgeführt.In T-Systems fand man den idealen Partner, der die gesamteLösungskompetenz aus einer Hand anbietet.

Im Bereich Desktop Deployment empfiehlt Weinzettl diebestmöglichen Werkzeuge für den Arbeitsalltag. So sind mitdem Einsatz von Windows Vista effektiv Produktivitätssteigerungenmöglich, »Vista ist stabil und enterpriseready«.

T-Systems bietet mit dem Softgrid Competence Center diegeeignete Umgebung für den effizienten und sicheren Umstiegauf das neue Betriebssystem. Windows Vista wird übrigens geradeauch im Haus des IKT-Dienstleisters ausgerollt. T-Systems arbeitet in allen Partnerfragen eng mit Microsoft zusammen und bietet eine Gesamtlösung mit Windows Vista, Microsoft Office 2007, Unified Communication Applikationstesting bis hin zurBetriebsübernahme an.

Eine weitere Hebelwirkung der IT findet sich in den Softwarelösungen der Business Intelligence. »Unternehmen müssen in immer kürzeren Fristen Entscheidungen treffen können«, weiß der T-Systems-Experte. »Die Grundlage für dieseEntscheidungen, die Aufzeichnungen über das Wissen eines Unternehmens, gab es immer schon. Jetzt werden diese aber in effizienten Lösungen im Bereich des Enterprise Ressource Planning verbunden.« Die neuen Tools sehen dabei sehrtief in die Unternehmen hinein, analysieren und vergleichen Geschäftsdaten und Zielwerte. In unterschiedlichsten Bereichen wie Corporate Performance Management, Planung, Analyse und Forecasting ist es mittlerweile zu einem Standard geworden, transparente Zahlen am Tisch zu haben. Auch Betrugsfälle können so leichter vermieden werden und Budgetmittel effizienter eingesetzt werden. »Trends und Tendenzen können damit endlich schnell genug erkannt werden und Unternehmen können somit fundierte Entscheidungen treffen«, so Rainer Weinzettl.

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