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Gutes Ergebnis für Beko

Das Geschäftsfeld Informationstechnologie hat 18,4 Prozent zum Umsatzwachstum beigetragen, der Engineering-Bereich immerhin noch zwölf Prozent. Die Informationstechnologie profitierte vor allem von der grundlegenden Neuausrichtung der Strategie als SAP-Komplettdienstleister. Engineering verdankt sein Wachstum der hohen Investitionsbereitschaft der Industrie. Es waren in erster Linie die Branchen Automotive sowie Anlagen- undMaschinenbau, die ihren Teil zur Steigerung der Projektanzahl beitrugen. Ein noch besseres Ergebnis wurde laut Beko-Kommunikationschef Max Höfferer lediglich durch den Facharbeitermangel verhindert. \"Wir könnten sofort 50 bis 60 Ingenieure aufnehmen. Aber es gibt sie nicht, weder in österreich noch in Osteuropa\", klagt Höfferer.
Für das Gesamtjahr 2007 erwartet der Beko-Vorstand einen konsolidierten Umsatz von 139 bis 141 Millionen Euro. Damit würde die Prognose von 133 bis 136 Millionen Euro vom April dieses Jahres deutlich übertroffen werden. Das konsolidierte EBIT soll die Bandbreite von 2,7 bis 2,9 Millionen Euro erreichen.

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