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10 Fragen zur Baukultur

Knapp vor der Nationalratswahl haben sich mehrere Interessenvertretungen von Architekturschaffenden zur »Plattform für Architektur und Baukultur« zusammengefunden, um die Parteien an ihre Verantwortung für Planungskultur zu erinnern.

»Die Diskussion über Qualität und Planungskultur muss in der Tagespolitik dringend zur Sprache gebracht werden«, bringt Projektkoordinator Volker Dienst die Forderungen der Plattform auf den Punkt. Dass dem heute nicht so ist, sei den Architekten selbst zuzuschreiben, die sich in ein Neo-Biedermeier zurückgezogen hätten.

Die Erwartungen der Proponenten sind ambitioniert: Politikern soll bewusst werden, dass die Förderung von Architekturqualität eine Investition in das Volksvermögen ist. Mit zehn Fragen sollen sie dazu gebracht werden, Stellung zu nehmen.

Der Plattform gehören unter anderen an: Architekturstiftung österreich, IG Architektur, architektur in progress, Gesellschaft für Architektur, Vorarlberger Architekturinstitut, die Architekturinstitute von TU Wien, Akademie Wien und Kunsthochschule Linz sowie die Wiener und die Tiroler Kammer der Architekten und Ingenieure und die Architektensektion der steirischen Kammer. Die Kammer für Oberösterreich und Salzburg verweigerte sich.

Die Vermutung, dass die Kammern diese Plattform, neben der Hebung des Images von Architektur, vor allem auch zur He-bung des eigenen Images verwenden, schließt Volker Dienst von architektur in progress nicht zur Gänze aus. Info:

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Große Geldvernichtung

Das Land Niederösterreich hat hoch gepokert - und verloren. Die Veranlagung der Mittel aus dem Verkauf der ausstehenden Wohnbauförderungsdarlehen hat im ersten Jahr einen deftigen Verlust gebracht. Mit Stichtag 12. Dezember fehlten in der Kasse des Finanzlandesrates Wolfgang Sobotka 272,7 Millionen Euro, behauptet der niederösterreichische SPö-Klubobmann Ewald Sacher. Stimmt diese Rechnung, hat das Land also in etwa ein gesamtes Wohnbauförderungsjahresbudget, das im Jahr 2001 269 Millionen Euro betrug, in den Sand gesetzt. Aus der Sicht von Sacher stellt die Veranlagung eine klare Verletzung der von der Verfassung vorgegebenen Sorgfaltspflichten dar. Er ließ dazu vom Verfassungsexperten Theo öhlinger und dem Anwalt Gabriel Lansky Gutachten erstellen. Beide Juristen sehen es als »problematisch beziehungsweise überhaupt rechtswidrig« an, dass die Veranlagung in Aktien stattgefunden hat. Dass mit dem Aktienflop die Wohnbauförderung im Land Niederösterreich zum Erliegen kommen könnte, wird von Experten bezweifelt. Ein Vertrag zwischen dem Finanzressort und der Abteilung Wohnbauförderung sichert die Ausschüttung jener Mittel, die das großzügige Fördermodell Niederösterreichs erfordert. Als dieser Vertrag abgeschlossen wurde, ging Sobotka allerdings von einer Rendite aus der Veranlagung von rund 200 Millionen Euro aus. Dass nun ein Minus davorsteht, könnte seiner Karriere und dem Budget nicht unbedingt förderlich sein. Fachkundige Beobachter sehen auch die Veräußerung der Wohnbaudarlehen in den Ländern Oberösterreich und Kärnten als eigentlich wenig geglückt. Der wesentliche Unterschied: Die beiden Länder haben - wenn überhaupt - sehr konservativ veranlagt.
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Siemens: Optimismus angesagt

Siemens-Vorstand Volker Jung beschreibt die Situation der IT-Branche rund um die CeBiT folgendermaßen: "Im Vorfeld der Messe wurde statt über Neuheiten mehr darüber spekuliert, wer von den Unternehmen überhaupt noch in Hannover auftritt." Jedoch: Die rasante Talfahrt sei zu Ende und: "Die I- and C-Industrie rüstet sich schon wieder für den Aufstieg."

Ein "teilweise künstlich herbeigeführtes Wachstum" räumt er schon ein, von Schwarzmalerei will er aber trotzdem nichts wissen: SBS liege mit IT-Outsourcing gut im Rennen und Siemens Mobile würde sich von den 430 Millionen Mobiltelefonen, die heuer weltweit abgesetzt werden sollen, ein schönes Stück abschneiden können. Und für ICN gilt: Die Betreiber-Investitionen sind 2002 gegenüber 2000 um beinahe 60 Milliarden Dollar geschrumpft und die Situation im Carrier-Geschäft sei weiterhin schwierig. Jedoch: Langsam ziehen die Investments wieder an -"das Book-to-Bill-Ratio war Q1 erstmals seit langer Zeit wieder größer als eins". Im Enterprise-Business schließlich sieht sich Siemens als "IP-Konvergenz-Leader" - eine Position, die Siemens auch bei Broadband Access erreichen will.

Konvergenz-Leader: ICN-Chef Thomas Ganswindt sieht die Marschrichtung eindeutig hin zur partnerschaftlichen Entwicklung integrativer ITK-Lösungen begründet - IBM (mit WebSphere), Microsoft (Windows 2003) und SAP (mySAP Enterprise Portal) sind in der Siemens HiPath-Architektur bereits fixer Bestandteil.

Noch mehr: Bernd Kuhlin, Leiter der Siemens Enterprise Networks, formuliert es so: "Wir haben den Shift von einer Hardware-Company zu einer Software- und Service-Company erledigt und werden uns in Sachen Real-Time-Communications deutlich abheben."

VoIP sei eigentlich schon wieder ein alter Hut, "2nd Generation IP" mittlerweile schick geworden. Michael Meyer, Senior Vice President bei ICN und für Strategie und Planung zuständig, erklärt den neuen Ansatz: "Während beispielsweise Alcatel und Genesys nichts anderes tun als einen Call-Manager auf einen VoIP-fähigen Server oder eine herkömmliche PBX aufzusetzen und sodann via CTI mit der restlichen IT zu verknüpfen, gehen wir bereits einen Schritt - einen radikalen Schritt - weiter: Unsere OpenScape Software-Suite setzt via Real Time Communication (RTC) mit gemeinsan entwickelten APIs auf Windows 2003 auf und ist so in der Lage, den gesamten Kommunikationsfluss im und zwischen Unternehmen zu steuern. Die Telefonie als solche verschwindet gewissermaßen - was passieren wird, ist, dass über kurz oder lang schwer zu merkende Telefonnumern durch Buddylists am Schirm ersetzt werden und im Managements solcher Buddies unser eigentliches Geschäft zu suchen ist. Das simple Access-Gerät, das die Routing-Funktion übernimmt, kaufen Sie künftig im Elektromarkt um die Ecke."

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Gasversorger im Erdgasbeirat

Hermann Egger wurde bis 2008 zum technischen Vorstand der Kelag berufen. Er hat diese Funktion bereits seit 1989 inne. Mit einem anderen Job Eggers gibt es indessen Probleme: Dass er das Land Kärnten im Erdgasbeirat vertritt, sei mit seiner Position in der Kelag möglicherweise unvereinbar, heißt es seitens der E-Control. ähnliche Probleme gebe es mit dem Vertreter des Städtebundes, Alois Froschauer. Er ist gleichzeitig Geschäftsführer der Linz Gas/Wärme GmbH, der Gasgesellschaft der Linz AG. Walter Boltz, Chef der E-Control, zum Report: "Wir prüfen gerade die Netztarife aller österreichischen Gasversorger. Die dabei erhobenen Daten stehen dem Erdgasbeirat zur Verfügung. Wenn dort Firmenvertreter sitzen, kriegen sie die Daten der Konkurrenz frei Haus. Das kann´s nicht sein." Die betroffenen Institutionen würden daher wohl andere Vertreter benennen müssen.
Egger sagte auf Anfrage des Report, das Problem sei bekannt. Er nehme daher in der Phase der Tarifprüfungen nicht an den Sitzungen des Erdgasbeirates teil. Seine dortigen Aufgaben nehme sein Stellvertreter Adolf Kandut wahr, der Leiter der Umweltabteilung des Amtes der Kärntner Landesregierung. Seitens der LinzGas sagte deren Prokurist Siegfried Tischler, derzeit nehme er die Funktion Froschauers im Erdgasbeirat wahr. Das von der E-Control aufgeworfene Problem sehe er nicht: "Die Mitglieder des Erdgasbeirates sind zu strengster Verschwiegenheit verpflichtet, und daran halte ich mich auch."
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Dells erster Handheld

Die Basisversion des Axim X5 ist mit einem 300 MHz-Prozessor ausgestattet. Der Arbeitsspeicher hat eine Speicherkapazität von 32 MB. Für den Anschluss an den PC wird in dieser Version nur ein USB-Kabel mitgeliefert. Die "Advanced"-Version wird mit einem 400 MHz-Chip sowie 64 MB Arbeitsspeicher und einer Dockingstation ausgeliefert.

Bei beiden Ausführung erfolgt die Bedienung über ein 3,5-Zoll Farbdisplay. Der Touchscreen erreicht eine Auflösung von 240 x 320 Pixel und kann über 65.000 Farben darstellen. Der 196 Gramm schwere PDA verfügt über jeweils einen Steckplatz für CompactFlash- und Multimedia- oder SecureDigital-Cards. Neben den üblichen Organizer-Funktionen bietet das Betriebssystem abgespeckte Versionen von Office-Anwendungen wie Pocket Word und Pocket Excel, einen Internet Explorer sowie einen Windows Media Player.

In Deutschland und österreich wird der Axim X5 im Februar 2003 verfügbar sein. Die Basisversion wird nach Angaben des Unternehmens voraussichtlich zwischen 250 und 260 Euro kosten. Der Preis für die Advanced-Version wird zwischen 350 und 360 Euro betragen.

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Unterrichtsfach Call Center

Die beiden Bildungseinrichtungen Bundeshandelsakademie- und Bundeshandelsschule Zell am See und Bundeshandelsakademie Feldkirch wurden jeweils mit einem Call Center zu fünf Arbeitsplätzen ausgestattet, das den Lehrplan um Call-Center-Alltäglichkeiten wie Helpdesk und Telefonmarketing erweitern soll. Sollte der Schulversuch positiv verlaufen, ist die Ausdehnung des Call-Center-Ausbildungsprogramms auf weitere Schulen geplant.

Ausgestattet ist das Netzwerk mit der Software "Divos“ des Kommunikationsdienstleisters 4Call CT Technology AG. Die Schulprojekte wurde gemeinsam mit dem Unternehmen Getronics, das für die Installation, Schulung und Wartung des 4Call Systems zuständig ist, realisiert.

Nach Referenzkunden, wie Lufthansa Cargo, RZB, Air Call oder OMV, hat 4Call nun einen ersten Schritt in Richtung Bildungssektor gesetzt. Ausschlaggebend für den Zuschlag an das Dienstleistungsunternehmen war demnach die unternehmenseigene Kommunikationsschnittstelle, die Sprach- und Datenwelten auf einer gemeinsamen Plattform vereint.

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Techdata: Neue Finanzchefin

Ab sofort übernimmt Katja Beckmann die Position Director Finance and Controlling bei IT- und Logistikdienstleister Tech Data. Ihre bislang letzte Station war Tech Data France, wo sie zweieinhalb Jahre als Controllerin tätig war. Ihre Karriere bei Tech Data, vormals Computer 2000, begann vor sechs Jahren in der damaligen Konzernzentrale in München.

Nach ihrem Betriebswirtschaftslehre-Studium sammelte Beckmann Erfahrung bei international tätigen Firmen wie Hilti, Adidas, Kenwood oder BASF. Am Rechnungswesen schätzt sie, dass es den Pulsschlag des Gesamtunternehmens vermittelt: "Im Controlling weiß man einfach was läuft".

Die Gründe für den Wechsel nach Wien nennt Beckmann mit dem Erfolg der österreichtochter und den guten Ruf, den Tech Data österreich im Konzern genießt. Weiter, dass das Unternehmen "trotz der dominanten Stellung im lokalen Markt noch eine überschaubare Einheit mit guter Atmosphäre bildet".

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mobilkom setzt auf Wireless Partnering

"Die Hersteller sollen aufhören mit proprietären Lösungen zu spielen" - Boris Nemsic, CEO mobilkom austria und COO Wireless Telekom Austria, bringt es auf den Punkt. Kein Unternehmen wäre so groß, dass es Nischenprodukte langzeitig durchsetzen könnte. Den Alleingang in Sachen Wireless Applications will die mobilkom aufgeben und auf Partner setzen. Kooperationen zwischen Betreiber und WA-Industrie sollen den Erfolg von Content und Anwendungen für Mobiltelefone sichern. Paradigmenwechsel sei gefragt, man müsse das Geschäftsfeld seiner Kunden sehr genau erkenne und verstehen. "Denn der mobile Markt ist mehr als nur die Summe seiner Netzbetreiber", so Nemsic.

Etwa 50 Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von mehr als 70 Mio. Euro bilden zur Zeit die Wireless Application Industry (WAI) in österreich. 67 Prozent davon wurden in den letzten drei Jahren gegründet, der Rest stammt großteils aus Expansionen eingesessener Unternehmen in den WA-Markt. Dotcom-Industrie ist die WAI keine, das würden auch die relative Stabilität in der Branche zeigen.

Die mobilkom will nun besonders kleinere Unternehmen zu strategischen Allianzen einladen, Merhheitsbeteiligungen oder Joint Ventures werden dabei ausgeschlossen. Als Erfolgsbeispiel nennt Marketing-Chef Hannes Ametsreiter das Kooperationsmodell Gamezone. Sie ist eine offene Spieleplattform, in die sich Wireless Application Provider direkt einbinden können. 30 Applikationen und 10 Application Provider laden derzeit 85.000 Nutzer zum Verweil ein. Der Start der Pilotprojekts liegt erst wenige Monate zurück, doch werden bereits pro User und Monat 2 bis 3 Euro Umsatz generiert.

Dabei heißt "die mobile Welt zu leben, nicht, Internetapplikationen aufs Handy zu bringen", so Nemsic. Zu viele Bereiche, Geräte und Applikationen hätten das Potential, die Festnetzwelt abzuhängen. So könnte die mobilkom theoretisch bereits jetzt das Ticketing bei Konzerten übernehmen. 1800 Karten wurden für Robbie Williams per Handy umgesetzt - bei 8000 Anfragen. Den Vorwurf, Fortschritt bei Applikationen und Technologien nur langsam zuzulassen, will Nemsic nicht gelten lassen, schließlich sei man für alle Wege offen. Solange aber etwa UMTS, das schließlich endgültige Standardisierung und Kompatibilität bringen soll, nicht genügend unterstützt werden würde, entscheiden sich kleinere Entwickler eben 2,5G statt 3G zu unterstützen. Gerade in diesem, breitesten, Segment es lebenswichtig nicht erst Jahre später auf Umsätze hoffen zu dürfen.

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XML für Außendienst

Mit einem prognostizierten Marktwachstum von 50 Prozent bis 2005 soll Mobile Computing der Renner im Portfolio des Softwareentwicklers werden. Denn: Die Mehrzahl der Daten, auf die Mitarbeiter im Außendienst meist zugreifen, stammt aus unterschiedlichsten Anwendungen und Bereichen, wie Lager, Einkauf oder Buchhaltung. Für die neue Generation von mobilen IT-Lösungen will man nun Technologien auf XML-Basis anbieten, die die Kommunikation zwischen diesen Anwendungen regeln. Und mit der Tamino Mobile Suite soll die zur Integration notwendige Basis geliefert werden.

Unternehmen steht bereits eine SFA-Lösung (Sales Forces Automation) für den Vertrieb und die mobile Anwendung für den technischen Außendienst zur Verfügung. Einsatzgebiet: Routenplanung, Zeit- und Leistungserfassung, sowie die Echtzeitversorgung mit aktuellen Unternehmensdaten. Mit den XML-Lösungen soll auch ein Weg aus der sonst üblichen "Servicewüste" gefunden werden. österreich spielt dabei Vorreiterrolle: Die Software AG österreich hat seit dem Jahr 2000 ein eigenes Team für Entwicklung und Vertreib von mobilen Lösungen für vor allem Projekte im Gesundheitswesen.

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Aufstand der Dentisten

Die Banken beginnen damit, alle Betriebe - egal, welcher Größe - über den Ratingkamm zu scheren.« Karl Fröstl, einer von insgesamt rund 70 akkreditierten Basel-II-Consultants, warnt Unternehmer davor, die ins Haus stehenden Basel-II-Richtlinien auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Beteuerungen der Politik, wonach den neuen Kreditvergabebestimmungen die »Giftzähne gezogen« seien, hält er für unzutreffend. Besonders Klein- und Mittelbetriebe, deren Inhaber sich bislang wenig Gedanken über die Darstellung ihrer Firmen gegenüber den Banken gemacht haben, sollten sich rüsten. Er hat auch ein paar Tipps für die Optimierung des Ratings bereit: Am wichtigsten ist seiner Ansicht nach die zeitgerechte Vorlage der Bilanz.

Diese sollte im Hinblick auf das Verhältnis Eigenkapital zu Bilanzsumme optimiert sein. Ist die Bilanzsumme niedrig, wird wenig Eigenkapital automatisch mehr wert, weil dessen prozentueller Anteil steigt. Eine Verlegung des Bilanzstichtages und andere »Tricks« können in vielen Fällen helfen: »Es gibt Handelsfirmen, die verkaufen ihren Lagerbestand vor Weihnachten an den Großhändler und erwerben den Bestand Anfang Jänner wieder zurück«, erklärt Fröstl eine der Möglichkeiten, das Umlaufvermögen zu reduzieren. In qualitativer Hinsicht wichtige Schritte sind die Entwicklung eines Plan-Ist-Vergleiches und die Dokumentation von Unternehmensstrategie und Marketing. Aus diesem Mix von Maßnahmen kann man dem Ratingleitsatz einer Großbank - »der Unternehmer bestimmt seine eigene Bonität« - ganz gut gerecht werden.

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