Menu
A+ A A-

IT für RZB

Michael Linhart übernimmt die Abteilung "Infrastructure Management" bei der Raiffeisen Zentralbank.Michael Linhart wurde zum neuen Leiter der Abteilung Infrastructure Management der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) bestellt. In dieser Funktion ist er für den reibungslosen Betrieb der gesamten IT-Infrastruktur der RZB zuständig.

Seine RZB-Karriere begann der 39-jährige bereits 1991 im damaligen Information Center. Bis 1996 war Linhart mit der Betreuung von Applikationen, technischen Konzeptionen und der Entwicklung von FOCUS Applikationen beauftragt. 1997 kehrte Michael Linhart nach einem Jahr selbständiger Tätigkeit wieder in die RZB zurück. Im Dezember 2001 wurde er Organisations- und IT-Berater im Bereich Infrastructure & Operations. Die Ernennung zum Gruppenleiter für Telecommunications folgte im Februar 2005. Seit kurzem leitet Michael Linhart die Abteilung Infrastructure Management.
Read more...

Die Suche nach dem Wort

Eine Zusammenarbeit heimischer Unternehmen ermöglicht die innovative Suche nach dem gesprochenem Wort in mobilen Videos. Ein Projekt-Team aus Forschung, Industrie und Medien revolutioniert die Suche nach Videos am Handy: Mittels Spracherkennungstechnologie ist es möglich, sofort alle on demand verfügbaren ORF-Sendungen aufzufinden, in denen ein gewünschter Begriff genannt wird. Im Rahmen eines K net Programmes unter Leitung der TU-Graz wurde eine Lösung namens Mamtam entwickelt, die ab Dezember von 150 A1 Kunden getestet werden wird. Kapsch CarrierCom als Generalunternehmer, ORF-Onlinedirektion und mobilkom austria setzen den wissenschaftlichen Trial um.
Read more...

Sicherheit ja, Biometrie nein

Unsicherheit und Angst vor biometrischen Systemen unter den Europäern.Trotz größter Bedenken um ihre finanzielle Sicherheit bleibt die Akzeptanz neuer biometrischer Sicherheitslösungen bei Verbrauchern in ganz Europa gering. Die aktuellen Ergebnisse einer Studie von Unisys zeigen: Jeder zweite Europäer fürchtet den Missbrauch seiner persönlichen Daten. Weniger als 50 Prozent vertrauen zur persönlichen Identifizierung jedoch auf Spracherkennung, Gesichts- und Handrückenvenenscans. Sie bevorzugen die gängigen Methoden mit Passwörtern und PINs.

Read more...

Rechenzentrum als Versicherung

IBM Österreich investiert sieben Millionen Euro in den Ausbau des IBM-Rechenzentrums in Wien. Der Ausbau soll die steigende Nachfrage nach IT-Betriebsmodellen abdecken. Zusätzlich entstehen Ausweicharbeitsplätze zur Vorsorge für Katastrophen: Sollten Büros eines Unternehmens beschädigt sein, können Mitarbeiter vorübergehend bei IBM einziehen.
Read more...

Der Anfang vom Ende der Rubbelkarten

Die Rubbelkarten zum Aufladen von Guthaben für Prepaid-Mobilfunkanschlüsse sind bei den Anbietern in Ungnade gefallen. Bis auf die Mobilkom stellen alle mehr oder weniger konsequent auf elektronische Codes um. Das ist billiger und bringt zusätzliche Daten.
Read more...

Füttern erlaubt, streicheln verboten

Marktführer Mobilkom Austria und Red Bull gehen gemeinsame Wege. Unter dem Namen Red Bull Mobile gibt es zwei Tarife der Mobilkom und ein eigenes mobiles Portal, das aber nur für Red Bull Mobile Kunden mobil zugänglich ist.
Read more...

Nächtlicher Andrang für erstes iPhone 3G

Über 250 potenzielle Kunden standen in der Nacht von 10. auf 11. Juli in der Wiener Innenstadt zu mitternächtlicher Stunde Schlange, um eines der ersten einhundert iPhone 3G Mitteleuropas zu ergattern. One hatte dafür um Mitternacht eine seiner One Worlds geöffnet. Noch in diesem Monat wird der Netzbetreiber eine vierstellige Anzahl der Apple-Geräte ausliefern. CEO Michael Krammer sieht ein Potenzial für 20.000 bis 25.000 Stück bis Jahresende, sofern Apple die entsprechenden Stückzahlen liefert. Aufgrund zahlreicher Vorbestellung hat er bereits um zusätzliche Lieferungen angefragt.

Der 24jährige Michael H. hatte sich bereits um etwa 17 Uhr vor dem Geschäft gegenüber der Wiener Oper angestellt. Nach sieben Stunden Wartezeit war er dann auch der erste Kunde mit einem iPhone 3G. Er hatte sich schon vor einiger Zeit zum Kauf entschieden und am Donnerstag dann kurzfristig von der nächtlichen Verkaufsaktion erfahren. Wie er gegenüber dem Telekom & IT Report erklärte, war für ihn das Gerät ausschlaggebend, um One-Kunde zu werden. "Der Tarif ist - OK", sagte er, "Er könnte günstiger sein." H., der bisher mit einer SIM-Karte der One-Diskonttochter Yesss telefonierte, muss nun zwei Jahre lang 39 Euro pro Monat Grundgebühr an One bezahlen. Das iPhone 3G ersetzt bei ihm gleich drei Geräte, nämlich einen Motorola RAZR, ein IXI Mobile Ogo und einen iPod.
Read more...
Subscribe to this RSS feed