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Nachhaltig erfolgreich

Green Building am Attersee: die sanierte Kreuzroither-Zentrale in Schörfling. Neben den traditionellen Hauptgeschäftsbereichen Gebäudehülle und Brandschutztüren beschreitet die Kreuzroither GmbH jetzt auch verstärkt den Weg der Nachhaltigkeit. Vom hauseigenen Energiefassadensystem Heliopan verspricht sich der Metallbau­spezialist einen doppelten Nutzen.

Von Valerie Uhlmann

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Neuer Hydraulikbagger

Hydraulikbagger PC228USLC-8: Das jüngste Mitglied der erfolgreichen Serie 8 von Komatsu.Eben erst wurde der PC160LC-8 vorgestellt, schon folgt mit dem PC228USLC-8 der nächste Hydraulikbagger der 8-Serie von Komatsu. Durch die sehr kurzen Schwenkradien ist der neue Bagger vor allem für Einsätze auf engstem Raum, besonders in bebauten Gebieten, im Straßenbau, Holzumschlag oder auf Abbruchbaustellen geeignet. Großer Wert wurde von Komatsu auf den Verbrauch gelegt. Neben einem Niederemissionsmotor, der schon bei geringen Drehzahlen hohe Leistung verspricht, trägt auch eine innovative Hydraulikpumpensteuerung zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei, indem sie automatisch die Motordrehzahl an die jeweils erforderliche Pumpenleistung anpasst. Läuft der Motor für mehr als fünf Minuten im Leerlauf, wird der Fahrer durch die Leerlaufwarnung auf unnötigen Kraftstoffverbrauch hingewiesen.

Die Arbeitseinsätze werden durch das Monitorsystem EMMS unterstützt. Dieses mehrsprachige System bietet einen Überblick über alle wichtigen Maschinendaten und erleichtert dem Fahrer den Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen und Betriebsparametern.

Alle PC228USLC-8 Hydraulikbagger sind serienmäßig mit der neuesten Version des satellitengestützten Maschinenmanagementsystem KOMTRAX ausgestattet. Damit lassen sich Maschinendaten wie Arbeitszeit, hydraulische Last und Kraftstoffverbrauch problemlos über eine geschützte Internetseite einsehen.

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Flexible Schalung

Nach dem 14. Betonierabschnitt muss der Schalwagen aufgrund der signifikanten Querschnittsverjüngung teilweise zurückgebaut werden. ''Der logische Systemaufbau sorgt auch hier für einen zügigen Arbeitsfortschritt'', heißt es bei Doka.  Mit einer Länge von stolzen 57 Kilometern und den schwierigen geologischen Rahmenbedingungen zählt der Gotthard-Basistunnel in der Schweiz zu den großen bergmännischen Pionierleistungen. Im Endausbau wird der zweiröhrige Gotthard-Tunnel der längste Eisenbahntunnel der Welt sein. Mit allen Quer- und Verbindungsstollen werden insgesamt 153,5 km Tunnelstrecke angelegt. So umfasst etwa das 7,4 Kilometer lange Baulos Erstfeld neben den beiden Hauptröhren auch zwei 400 Meter lange Verzweigungsbauwerke. Die Errichtung erfolgt im Sprengvortrieb und anschließender Ortbetonauskleidung. Erschwerend kommt hinzu, dass die beiden Verzweigungsbauwerke durch eine signifikante Querschnittsänderung von 5,72 m Breite und 7,92 m Höhe im ersten Betonierabschnitt auf 17,65 m Breite und 10,40 m Höhe im letzten Betonierabschnitt gekennzeichnet sind. Bei der Ausführung der Innenschale steht ein vollhydraulischer und flexibel anpassbarer Doka-Tunnelschalwagen im Dauereinsatz. Der muss in jedem der insgesamt 37 Betonierabschnitte «verkleinert»  und so dem jeweils neuen Querschnitt angepasst werden. Um dabei der Vorgabe des Auftraggebers nach kurzen Taktzeiten, einfachen Ein- und Ausschalvorgängen sowie einem wirtschaftlich optimierten Baufortschritt gerecht zu werden, haben die Doka-Tunnelspezialisten einen vollhydraulischen Tunnelschalwagen geplant, der bis ins letzte Detail auf die projektspezifischen Erfordernisse abgestimmt und trotzdem zu über 75 Prozent aus mietfähigen Systemkomponenten aufgebaut ist.

Der gesamte Ein- und Ausschalvorgang, das Absenken sowie das Verfahren des großdimensionierten Schalwagens, erfolgt mit insgesamt 16 Hydraulikzylindern vollautomatisch und auf Knopfdruck. Dabei werden mehr als 170 Tonnen Traggerüst und Schalung in den nächsten Betonierabschnitt bewegt. Aufgrund des hohen Eigengewichts kommen speziell für dieses Projekt entwickelte und besonders tragfähige Fahrwerke zum Einsatz, die von vier Hydraulikmotoren angetrieben werden.

Pro Betonierabschnitt brauchen die Tunnelspezialisten zwei bis drei Tage. Lkw sucht man auf den Baustellen vergeblich. Lediglich ein paar Stapler tauchen hin und wieder auf. Die gesamte Belieferung der Baustelle erfolgt mittels Versorgungszug, ebenso der Abtransport.  

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SEB übernimmt Terca-Vertrieb

Vertrieb von TERCA Pflasterklinker ab 1.1.2011 durch Semmelrock Ebenseer.Weil es sich in den angrenzenden CEE-Ländern bereits bewährt hat, soll die Semmelrock Ebenseer Baustoffindustrie ab 1.1.2011 auch für Österreich den Exklusivvertrieb von Terca-Pflasterklinker von Wienerberger übernehmen. Preis- und Konditionsgestaltung, Marketing und Logistik für das Produktsegment Terca Pflasterklinker wird ausschließlich von SEB und über die SEB-Standorte durchgeführt. Die Produktion des gesamten Klinker-Sortiments im Werk Rotenturm und der Vertrieb von Terca Fassadenklinker verbleiben wie bisher im Verantwortungsbereich von Wienerberger.
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Hauptbahnhof Special: Die Dachkonstruktion

Das Rautendach ist das weithin sichtbare Erkennungszeichen des neuen Hauptbahnhofs und Beleg für österreichische Stahlbaukunst.Die herausragende Bedeutung des Projekts Hauptbahnhof schlägt sich auch in der Architektur nieder. Vor allem das spektakuläre Rautendach über den Bahnsteigen dürfte bei den Reisenden einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

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Fliesentrends 2011

Von naturnah bis farbenfroh: die neuesten Fliesentrends, präsentiert im Schloss Grafenegg.Im stilvollen Ambiente des Schloss Grafenegg präsentierten auf Einladung des Baustoffhändlers Quester 25 Aussteller aktuelle Fliesen­trends sowie neue Verarbeitungsmaterialien, Werkzeuge und Pflegemittel.
Für einiges Aufsehen sorgte auch diesmal die italienische Keramikmanufaktur Iris Ceramica. Die neue Active-Serie präsentierte sich mit selbstreinigender Oberfläche und damit desinfizierender Wirkung. Die Serie Rays ist dazu ausersehen, mit ihren bunten schimmernden Farben besondere Akzente zu setzen.

Villeroy und Boch orientiert sich dagegen an internationalen Trends und hat für seine neuen Kollektionen vier Hauptlinien entwickelt: helle Rauminszenierungen, urbane Wohnwelten, avantgardistische Raumkonzepte und luxuriöse Einrichtungskonzepte.

Mit sehr unterschiedlichen Serien kam der italienische Hersteller Imola nach Grafenegg. Die Serie Vogue setzt auf Einfachheit, Eleganz und Farbkontraste, die Serie Marlin auf leuchtende Farben mit Blumenschmuck, geometrischen Strukturen und Mosaiken als Dekoration. Ein unmittelbarer Kontrast dazu ist die Serie Orotona, die sich durch Nüchternheit, dezente Wirkung und kaum angedeutete Dekorationen auszeichnet.

Auch für den Anwender gab es Neuheiten, von neuen Universalfugen, die Fliesenlegern das Leben erleichtern sollen, über tragbare Fliesenschneidmaschinen bis hin zu aktueller Planungssoftware.

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Online Energieberater

Helmut Miernicki (ecoplus), Thomas Bednar (TU Wien), Landesrätin Petra Bohuslav und Christian Weinhapl  (Wienerberger) präsentieren den e4-Energieberater. Gemeinsam mit der TU Wien hat Wienerberger das Online-Informationstool e4-Energieberater entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Planungshilfe zur Überprüfung und Optimierung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit eines Wohnbauprojektes. Der e4-Energieberater liefert eine übersichtliche Auswertung der ungefähren Errichtungskosten, der jährlichen Energiekosten inklusive einer Hochrechnung auf 30 Jahre, der verbrauchten Energiemenge, des Strom- sowie des Heizwärmebedarfs. Darüber hinaus werden der CO2-Fußabdruck sowie der Primärenergiebedarf des Ziegelhausmodells angegeben. »Nicht jeder Häuselbauer hat die Zeit oder Ressourcen, sich Expertenwissen anzueignen. Mit dem e4-Energieberater geben wir einen Überblick über die wichtigsten Parameter beim Hausbau und zeigen, wie man ein umweltfreundliches und gleichzeitig leistbares Haus bauen kann«, erklärt Christian Weinhapl, Geschäftsführer der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH.

Den e4-Energieberater finden Sie unter: www.energieberater.at
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