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BearingPoint und Cisco: Beste Projekte der digitalen Verwaltung gesucht

Mit dem 20. eGovernment-Wettbewerb wollen BearingPoint und Cisco die besten Projekte und damit die Treiber der digitalen Verwaltung auszeichnen. Bewerber können ihre Digitalisierungs- und Modernisierungsprojekte für die Verwaltung in sechs Kategorien einreichen. Andreas Unger, geschäftsführender Partner bei BearingPoint: „Die Pandemie hat uns gezeigt welche zentrale Bedeutung die Digitalisierung für unsere Gesellschaft hat und wo die größten Defizite sind. Als wir vor 20 Jahren den e-Government-Wettbewerb zum ersten Mal ausgeschrieben haben, ging es vielfach noch um einfache Informationsdienstleistungen. Die Geschwindigkeit, in der technische Innovationen umgesetzt wurden war gering und der Nutzenaspekt noch im Verhältnis zum technischen Lösungs-Teil weniger stark ausgeprägt. Heute ist die Dynamik – insbesondere durch den zusätzlichen Druck aus C19, im e-Government aber auch der Reifegrad in bestimmten Bereichen deutlich höher, neue Technologien wie KI oder Blockchain können schneller eingeführt werden. Die Möglichkeiten der Digitalisierung haben große Teile der öffentlichen Verwaltung bereits revolutioniert.

Öffentliche Organisationen aus Bund, Ländern und Gemeinden sowie Sozialversicherungsträger und Institutionen des Gesundheitswesens sind wieder dazu aufgerufen, bis zum Bewerbungsschluss am 30. Juni 2021 ihre zukunftsfähigen, innovativen Konzepte und Projekte zur Verwaltungsmodernisierung einzureichen. Aus jeder Kategorie werden von einer unabhängigen, externen Expertengruppe drei Finalisten ermittelt. Diese erhalten die Möglichkeit, ihre Projekte Anfang September 2021 bei den Finalistentagen und anschließend auf der Webseite des Wettbewerbs zu präsentieren. Die Gewinner werden bei einer feierlichen Preisverleihung Ende September im Rahmen des Ministerialkongresses in Berlin prämiert. Die Teilnahmeunterlagen liegen unter http://www.egovernment-wettbewerb.de zum Download bereit.

20.000 LED-Lampen gespendet

Die Energie AG Oberösterreich hat Ende Jänner dem Roten Kreuz 10.000 Doppelpackungen LED-Lampen zur Verteilung in Rotkreuz-Märkten übergeben. »Wir unterstützen regelmäßig Sozialaktionen und karitative Zwecke. Mit dem Energiehilfspaket und jetzt auch den LED-Lampen für die Rotkreuz-Märkte ist sichergestellt, dass diese jene erhalten, die sie wirklich brauchen«, sagen Michael Baminger und Klaus Dorninger, Geschäftsführer Energie AG Vertrieb. Bereits Ende 2020 wurde ein Energiehilfspaket gemeinsam mit Caritas, Volkshilfe, OÖ. Hilfswerk und pro mente OÖ verteilt. Moderne LEDs benötigen rund 90 % weniger Strom als von der Lichtleistung vergleichbare, herkömmliche Glühbirnen (60 Watt). Jede LED-Lampe trägt bei entsprechender Einschaltdauer dazu bei, dass pro Jahr rund 49 kWh eingespart werden. 

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