Freiräume für Erfolge
- Written by Redaktion_Report
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Laut Studie erklärten die befragten IT-Manager, dass ihre derzeitigen Managementtools nicht ausreichen, um bei Problemen schnell auf Netzwerkinformationen zugreifen zu können. Auch sind sie nicht in der Lage, die Auswirkungen auf das laufende Geschäft abzuschätzen. Vierzig Prozent der Befragten gaben an, dass sie Voice-over-IP-Anwendungen nicht adäquat managen können. Aus diesem Grund lagern Unternehmen VoIP-Anwendungen vermehrt an Dienstleister aus: 88 Prozent der befragten Unternehmen nutzen oder planen bereits, das Angebot von Managed-Service-Providern aus Gründen der Netzwerksicherheit anzunehmen. »IP wird zu einem zweischneidigen Schwert. Auf der einen Seite können die Komponenten besser miteinander verknüpft werden, auf der anderen Seite müssen sie selbst von leistungsfähigen Tools gesichert und verwaltet werden. Nur so wird gewährleistet, dass den Unternehmen das IP-Management nicht aus den Händen gleitet«, so Studienleiter Bob Tarzey.
»Um Netzwerke proaktiv verwalten zu können, müssen die Informationen zur Netzwerkperformance von Voice und Daten auf einer zentralen Managementkonsole zusammenlaufen. Nur so sind IT-Verantwortliche in der Lage, den Zustand ihrer gesamten IT-Infrastruktur zu überblicken«, appelliert auch CA-Geschäftsführer Michael Wengermayer. Netzwerk-Monitoring gewährleiste, dass die IT-Services über komplexe und heterogene Netzwerke hinweg verfügbar sind und zuverlässig arbeiten. Und die überwachung der Netzwerkperformance sorge dafür, dass kritische Entwicklungen identifiziert und Warnhinweise abgesetzt werden, wenn das Netzwerkverhalten vom normalen Muster abweicht.