Expo Real 2006
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Vallinkoski erhielt diese Auszeichnung sowohl für ihre Managementleistungen im Call Center Business als auch für ihre strategische Mitarbeiterführung. Mit den von ihr entwickelten Ausbildungs- und Schulungskonzepten und ihrem professionellen Projektmanagement setzt Vallinkoski Standards für die gesamte Branche. Mitarbeitermotivation und nachhaltige Schulungsmaßnahmen prägen den Führungsstil der langjährigen Call Center Managerin, die eine Vorreiterrolle für die Branche - weit über die Grenzen hinaus - eingenommen hat.
\"Herausragende Persönlichkeiten verdienen herausragende Auszeichnungen. Mit menschlicher Größe und jahrelangem Branchen Know-how gibt Carita Vallinkoski an jedem einzelnen Tag das Beste für ihr Team und ihre Auftraggeber. Diese einzigartige persönliche Entwicklung führte sie vom \"Call Center Manager Award“ für österreich im Jahr 2001 nun zum \"Best Leader“ der Branche für den gesamten Wirtschaftsraum EMEA. Carita Vallinkoski ist ein Vorbild weit über unsere Branche hinweg“, ist Thomas Kloibhofer, Vorstand der Competence Call Center AG, überzeugt.
Der Gewinnerin wurde im Rahmen der Contact Center World Gala in London der Award \"Best Call Center Leader“ überreicht. Vallinkoski nimmt mit dieser Auszeichnung an den World Finals teil, welche Anfang November in Las Vegas stattfinden werden. \"Ich verspreche, das CCC und unsere Mitarbeiter würdig in Las Vegas zu vertreten und mein Allerbestes zu geben“, schließt die ausgezeichnete Call Center Managerin.
Internetdienstleister wie MySpace.com und YouTube.com werden von der Wirtschaftspresse als Zeichen dafür genommen, dass es mit der Netzökonomie wieder aufwärts geht. Letztens wurden wieder Summen gezahlt, die an die späten Neunziger Jahre gemahnen. Allerdings wähnten sich manche Kritiker auch durch die mangelnden Gewinnkonzepte in den Zeiten der Internetblase. Die Dienste können zwar eine Unmenge von Anwendern im werberelevanten Bereich vorweisen (siehe Kasten); die Zielgruppe, großteils aus dem Segment der Unterzwanzigjährigen, reagiert auf kostenpflichtige Angebote und zu viel Werbung freilich allergisch.
YouTube: Ersatz für Banner-Werbung. Nun scheint sich das Dickicht zu lichten: YouTube hat letztens den Treasurer und Vice Senior President von Yahoo.com, Gideon Yu, abgeworben. Er soll helfen, die enormen Nutzerzahlen in Gewinne umzusetzen; Charlene Li vom Technologie- und Marktforschungsinstitut Forrester Research nimmt an, dies würde primär über Videowerbung geschehen. Klassisches Internet-Advertising durch Werbebanner sei am Ende; vielmehr liege die Zukunft in Werbevideos, die der Kunde selbst herunterlädt.
Als Beispiel nennt Li den Hype um die \"Mentos-Cola-Fontänen“: die auf YouTube mehrfach vorgestellte Tatsache, dass Mentos-Bonbons, die man in Colaflaschen wirft, zu meterhohen Colafontänen führen, hatte es bis in die Schlagzeilen des Boulevards gebracht. Neben klassischem Guerilla-Marketing, für das YouTube prädestiniert scheint, sind jedoch auch gut gemachte klassische Kampagnen interessant genug, um den Internetsurfer zu einem freiwilligen Klick auf Werbung zu bewegen. Beispiel hierfür sind die aktuellen Werbespots des Computer-Herstellers Hewlett-Packard, die auf bekannte Hip-Hop-Künstler setzen. Für die Verbreitung sorgen die Internetnutzer selbst.Das Wall Street Journal sieht in der Abwerbung von Yu freilich erst den Auftakt zu einem Reigen von weiteren Akquisen und Kooperationen.
MySpace: Der bessere Musikshop? Auch bei MySpace wird daran gearbeitet, die Nutzerzahlen zu monetarisieren: Das Portal, welches von Millionen meist jugendlicher Anwender zur Selbstdarstellung genutzt wird, geht unter die Musikhändler. Bislang wird der Markt mit über 70 Prozent Marktanteil klar von Apples iTunes dominiert; Microsoft will in Kooperation mit dem Musiksender MTV nachziehen. Die Verkaufsplattform Urge.com wird in den Mediaplayer 11, der mit Windows Vista kommt, fix eingebaut sein.
Während die Musikindustrie selbst dem Online-Handel immer noch argwöhnisch gegenübersteht - immer wieder gibt es Streitigkeiten in Hinsicht auf den angemessenen Verkaufspreis -, kündigt MySpace an, man wolle \"einer der größten Online-Musikhändler“ werden. Unrealistisch ist dies nicht: die \"Marke“ ist bereits etabliert, die potenziellen Kunden sind vorhanden. Zudem macht ein nicht unbeträchtlicher Teil der Anwender selbst Musik und könnte gewillt sein, sich über MySpace ein paar Dollars dazuzuverdienen. Die Anbieter sollen den Preis für den Download selbst bestimmen können, MySpace will knapp 50 Cents pro Lied einbehalten.
Mit an Bord ist einer der Pioniere des Filesharings, Shawn Fanning, der 1998 mit seiner Online-Tauschbörse Napster die Musikindustrie in arge Bedrängnis gebracht hatte. Seine neue Firma Snocap soll die Transaktionen für den Musikverkauf auf MySpace abwickeln.
Ginge das Konzept auf, wäre MySpace mit einem Schlag wohl tatsächlich einer der größten Anbieter von Online-Musik - und bei weitem der größte im Bereich \"Independent Music“, also von Künstlern ohne regulären Plattenvertrag. Die großen Musikfirmen zögern freilich noch: obwohl Künstler wie Madonna auf der Seite ebenfalls vertreten sind, steht einer Kooperation die Tatsache im Wege, dass MySpace seine Musikstücke ohne Kopierschutz und DRM vertreiben will. Es bleibt abzuwarten, ob erste Erfolge des Geschäftsmodells die großen Konzerne dazu bewegen können, ihre von den Kunden ohnehin sehr kontroversiell diskutierten Kopierschutzmechanismen aufzugeben.
Durchdachtere Konzepte als beim ersten Mal. Es tut sich was im Web 2.0. Das \"2.0“ im Namen ist auch in kommerzieller Hinsicht durchaus als gerechtfertigt anzusehen. Fehler der späten Neunziger will man nicht wiederholen. Auch wenn heute wiederum ein bestimmter Hype-Faktor mitspielt, scheinen die Protagonisten dazugelernt zu haben, die Businesspläne scheinen solider. Auch wenn die genannten Beispiele nur erste Anzeichen einer Konsolidierung sind: umzudrehen ist der Trend wohl nicht mehr.
Der Community-Effekt Die Anbieter des so genannten Web 2.0 bieten an sich nichts Bahnbrechendes: Auf MySpace können Anwender eigene Seiten erstellen, mit Interessen, Bildern und Musik garnieren und Freunde - MySpace-User mit ähnlichen Interessen - definieren. YouTube gestattet es den Anwendern, kurze Filmchen online zu stellen; diese können dann von anderen Benutzern angesehen oder direkt in ihre eigenen Webseiten eingebunden werden. Die Angebote auf YouTube reichen von Guerilla-Marketing-Werbeclips bis hin zu selbst gedrehten Trickfilmen. Gemein ist den beiden Diensten die enorm hohe Zahl von meist jugendlichen, also werberelevanten Anwendern und eine Community-Stuktur, welche als hervorragender Multiplikator für aktuelle Trends wirken kann: \"coole“ Inhalte sprechen sich herum, es kommt zu regelrechten Hypes um bestimmte Filmchen, Lieder oder Webseiten. Die Salzburger Werbeagentur brainpool media hatte eine Persiflage auf den umstrittenen Kopfstoß Zinedin Zidanes beim Finale der Fußball-WM gedreht und auf YouTube veröffentlicht. Innerhalb weniger Tage war das Video mehrere Millionen mal abgerufen worden - mittlerweile gibt es bereits mehrere Nachahmer. |
Technik:
IBM bietet das Thinkpad T42 mit einer 40 GB und 80 GB Festplattengröße..
Ein großer Kritikpunkt an üblichen Notebooks ist oftmals das Display, hier hat IBM vorgesorgt. Man verbaute ein schnelles IPS Panel welches im Vergleich mit diversen 17“ und 19“ TFT sehr gut dasteht, vor allem ist das Display relativ Winkel unabhängig, und man kann ohne Probleme mit mehreren Leuten auf den Monitor schauen z.B. bei einer Präsentation oder als DVD Abspielgerät. Auch das Arbeiten im Freien stellt keine Probleme dar. Allerdings ist das Display etwas zu dunkel.
Interessant sind auch diverse im Thinkpad verbaute Sicherheitsfeatures gegen Datenverluste. So ist die Festplatte von einer Art Airbag umgeben welcher die Festplatte bei einem Sturz des Notebooks schützt. Ein Fingerabdrucksensor bewahrt vor fremden Augen. Eine weitere Funktion um die HDD vor Datenverlusten zu schützen besteht aus der Zusammenarbeit zwischen einem Erschütterungssensor und einer Software, bei zu starken Erschütterungen greift die Software ein und parkt die Suchköpfe in einer Position welche die Platter der Festplatte vor einer Beschädigung schützt.
Ausstattung:
Die Ausstattung des T42 ist nahezu komplett, es fehlen allerdings einige Schnittstellen. Der Wegfall einer seriellen Schnittstelle und des PS2 Ports wären noch zu verschmerzen, allerdings sind auch nur 2 USB Schnittstellen und kein FireWire vorhanden.
Ein häufiger Schwachpunkt bei Notebooks ist, dass die Tastatur nachgibt, dies ist beim IBM Thinkpad T42 nicht festzustellen, die Tastatur des Thinkpads ist hervorragend und höchstens mit einer teuren Desktop-Tastatur vergleichbar. Sie bietet im vorderen Bereich ausreichend Platz zum Abstützen der Handballen. Es gibt ein Touchpad und ein Zeigegerät in der Mitte der Tastatur. Angenehm aufgefallen sind auch die einfach zu bedienenden Knöpfe oberhalb der Tastatur, einschließlich Lautstärkeregelung und Access IBM-Taste, die zum Direktaufruf von Informationen zu Support und Problembehandlung dient. Es fehlen jedoch Windows spezifische Tasten und an der Stelle wo üblicherweise die [Ctrl]-Taste sitzt, ist eine [Fn]-Taste platziert, diese Layoutanpassungen erfordern ein wenig Umgewöhnungszeit, sind jedoch nicht gravierend. Ansonsten sind die Tasten in Standardgröße und für Vielschreiber gut geeignet.
Das IBM Thinkpad T42 wird mit Windows XP Professional ausgeliefert. Allerdings unterstützt IBM auch andere Betriebssysteme. Die Software des Thinkpad T42 umfasst Intervideo Win DVD Creator und Norton Antivirus 2004. Außerdem wird das Thinkpad T42 mit IBMs neuer Rescue & Recovery-Plattform geliefert, einem zweiten Betriebssystem, das die Wiederherstellung von Daten auf dem Festplattenlaufwerk sowie Zugriff auf das Internet sogar dann ermöglicht, wenn das primäre Betriebssystem nicht startet.
Akku:
Die Akkulaufzeit des Notebooks hält nicht, was man sich von so einem Notebook erwartet. sich im Rahmen des zu erwartenden, im normalen Betrieb, z.B. beim Verfassen eines Word-Dokuments hält der im Notebook verbaute Akku ca. 4 Stunden und 10 Minuten, unter Volllast beträgt die Akkulaufzeit aber lediglich noch ungefähr 2 ½ Stunden.Für Leute welche eine längere Laufzeit benötigen gibt es auch noch einen Hochkapazitäts-Akku welcher das Notebook ca. 6 Stunden am Leben hält.
Fazit:
:Das altmodische, klassische Design des T42 verbirgt modernste Technik welche hervorragend verarbeitet ist. Langes Arbeiten oder auch eine LAN Party sollte man damit ohne Probleme bestreiten können. Alles in allem ist das T42 von IBM ein guter Allrounder, es gibt sicher leistungsstärkere oder leichtere Notebooks, das Thinkpad geht einige Kompromisse ein, bietet reichlich Leistung und dies bei einem annehmbaren Gewicht von 2,6 Kilogramm und relativ geringen äußeren Abmessungen. Ein Profi-Notebook, das auch im privaten Bereich seine Fans finden wird.Der Preis ist hier natürlich ein Streitpunkt, mit einem Grundpreis von über 2.500 Euro ist das Thinkpad wahrlich ein luxuriöses Stück Hardware.
Plus/Minus:
+ vielfältige Sicherheitsoptionen inklusive Fingerabdruckscanner und Festplattenschutz
+ extrem stabiles IBM-Design
+ gute Leistung
- kein Firewire
- Akkulaufzeit nur mittelmäßig
- Dunkles Display
Konkret wurden per Entscheid zwei Frequenzbänder (5150-5350 MHz und 5470-5725 MHz) für drahtlose Internet-Zugangssysteme freigegeben. Die Mitgliedstaaten haben die Vorgabe bis 31. Oktober 2005 umzusetzen.
\"Schnelle elektronische Kommunikationsnetze sind unabdingbar für Europas Wettbewerbsfähigkeit. Für ihre Einführung ist vor allem ein günstiges Regelungsumfeld nötig\", erklärte Viviane Reding, die EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien. Mit dieser Entscheidung werde die europäische Industrie unterstützt und angeregt neue innovative Dienste wie Voice over IP (VoIP) im europäischen Binnenmarkt anzubieten. Diese weitere öffnung des Marktes soll die entsprechenden Geräte für den Endkunden billiger machen und der wachsenden übernutzung der bereits zu diesem Zweck verwendeten Frequenzen begegnen, hieß es in einer Aussendung.
Der Entschluss ist Teil der Initiative \"i2010: Europäische Informationsgesellschaft 2010\" . Diese soll Wachstum und Beschäftigung in der Informationsgesellschaft und der Medienindustrie zu fördern. \"Zur Erhöhung der Investitionen in diesem viel versprechenden Wirtschaftssektor müssen wir einen abgestimmten Rechtsrahmen für die digitale Wirtschaft Europas schaffen, der marktorientiert, flexibel und zukunftsfähig ist\", erläutert die Kommissarin. Neben der Schaffung des rechtlichen Rahmens für den Sektor sollen auch die Forschungsausgaben erhöht werden.
Der kabellose USB-Empfänger soll sicher in der universellen Fernbedienung verstaut werden können. So schaltet sich die Steuerung automatisch ab und verbraucht auch keine Batterie, selbst wenn die Steuerung in der Notebooktasche gedrückt wird.
Die kompakte und praktische Fernbedienung kostet 54,90 Euro und ist ab sofort im Handel erhältlich.
Design und Ausstattung
Das Toshiba Tecra A3 richtet sich an professionelle Anwender mit hohen Ansprüchen. Außen silber, innen schwarz sieht es, trotz seiner Stabilität, schon auf den ersten Blick recht edel aus. Der 15-Zoll-Bildschirm bietet bei einer Auflösung von 1024x768 Pixel mit 16,7 Millionen Farben sehr scharfe Bilder, und bleibt auch bei Akkubetrieb relativ hell. Das 33,8 x 27,7 x 3,6 Zentimeter große Notebook bringt mit seinen ungefähr 2,7 Kilogramm allerdings einiges auf die Waage und ist deshalb nicht unbedingt für lange Reisen geeignet, da es leichtere Modelle gibt.
Die Tastatur erweist sich durch einen extrem leichten Anschlag als hervorragend. Die Abstände zwischen den Tasten sind genauso groß wie bei einer \"normalen“ Tastatur, die Finger schweben nur so darüber, was das Schreiben sehr erleichtert.
Das Gerät ist mit einem Intel Pentium M Prozessor 730 einer 60 GB Festplatte, einem DVD-Supermulti-Laufwerk und einem Arbeitsspeicher von 512 MB versehen, der allerdings auf 2048 MB aufgerüstet werden kann. Zusätzlich ist es mit einem integrierten und Wi-Fi-kompatiblen IEEE 802.11b/g-Modul ausgestattet, sodass man auch unterwegs online sein kann. Das darf bei einem heutigen Notebook allerdings nicht mehr fehlen.
Die Leistung des Li-Ionen Akkus reicht je nach Anwendung von 2,5 bis ungefähr 3,7 Stunden. Die mobile Nutzungsdauer kann mit dem optionalen Hochkapazitäts-Akku auf bis zu 5.5 Stunden verlängert werden, so dass einem arbeitsintensiven Einsatz fern des Stromnetzes nichts mehr im Wege steht.
Besonders erwähnenswert ist auch der 6-in1 Bridge Media Slot der SD Card, SmartMedia, Memory Stick, Memory Stick Pro, MultiMedia Card, xD-Picture Card unterstützt.
Für besseren Schutz und gute Verbindung
Das Tecra A3-Modell bindet sich in das EasyGuard-Konzept von Toshiba ein mit einem implementierten Schutz vor Virusattacken für verbesserte Daten- und Systemsicherheit. Ergänzend hat Toshiba ein eigenes PC-Diagnose-Tool hinzugefügt. Ferner gibt es Easy Fix-Komponenten für einen einfachen Wechsel von Hardware-Komponenten.
Mit der hauseigenen Konfigurationssoftware ConfigFree ist der Anwender in der Lage, schnell und komfortabel verfügbare WLAN Access-Points aufzufinden, ihre Einstellungen abzufragen und sich einfach einzuloggen. Zwei implementierte Antennen für einen verbesserten WLAN-Empfang runden die Ausstattung ab.
Tecra A3 im überblick
· Neuste Centrino-Technologie garantiert die hohe Leistung und lange Akkulaufzeit
· 3 x USB 2.0 Anschlüsse und i.LINK (IEEE 1394) ermöglichen die einfache Verbindung und eine schnelle Datenübertragung
· DVD-Supermulti-Brenner zur einfachen Datensicherung, Datenvervielfältigung und Multimedianutzung
· Schnelles Wireless LAN b/g
· Integriertes V.92 Daten-/ Faxmodem
· ConfigFree Software vereinfacht das Verwalten aller kabelbasierten und kabellosen Peripheriegeräte
· Toshiba EasyGuard ermöglicht erhöhte Datensicherheit, verbesserten Systemschutz und einfache Konnektivität
Fazit:
Das Tecra A3 ist ein leistungsfähiges Notebook für kleine und mittlere Unternehmen zu einem fairen Preis. Wer allerdings viel unterwegs ist, sollte doch eher zu einem leichteren Modell greifen.
Plus/Minus:
+ 6-in-1 Bridge Media Slot
+ Toshiba EasyGuard
+ Preis
- Gewicht