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Im Test: Toshiba Tecra A3

Das A3-Notebook der Tecra Serie ist auf die Bedürfnisse von Geschäftskunden in kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten. Es bedient sich neuester Intel Centrino Mobiltechnologie und verbindet optimale Erweiterbarkeit und umfangreiche Kommunikationsmöglichkeiten in einem schlanken, stabilen Design.

Design und Ausstattung
Das Toshiba Tecra A3 richtet sich an professionelle Anwender mit hohen Ansprüchen. Außen silber, innen schwarz sieht es, trotz seiner Stabilität, schon auf den ersten Blick recht edel aus. Der 15-Zoll-Bildschirm bietet bei einer Auflösung von 1024x768 Pixel mit 16,7 Millionen Farben sehr scharfe Bilder, und bleibt auch bei Akkubetrieb relativ hell. Das 33,8 x 27,7 x 3,6 Zentimeter große Notebook bringt mit seinen ungefähr 2,7 Kilogramm allerdings einiges auf die Waage und ist deshalb nicht unbedingt für lange Reisen geeignet, da es leichtere Modelle gibt.
Die Tastatur erweist sich durch einen extrem leichten Anschlag als hervorragend. Die Abstände zwischen den Tasten sind genauso groß wie bei einer \"normalen“ Tastatur, die Finger schweben nur so darüber, was das Schreiben sehr erleichtert.

Das Gerät ist mit einem Intel Pentium M Prozessor 730 einer 60 GB Festplatte, einem DVD-Supermulti-Laufwerk und einem Arbeitsspeicher von 512 MB versehen, der allerdings auf 2048 MB aufgerüstet werden kann. Zusätzlich ist es mit einem integrierten und Wi-Fi-kompatiblen IEEE 802.11b/g-Modul ausgestattet, sodass man auch unterwegs online sein kann. Das darf bei einem heutigen Notebook allerdings nicht mehr fehlen.

Die Leistung des Li-Ionen Akkus reicht je nach Anwendung von 2,5 bis ungefähr 3,7 Stunden. Die mobile Nutzungsdauer kann mit dem optionalen Hochkapazitäts-Akku auf bis zu 5.5 Stunden verlängert werden, so dass einem arbeitsintensiven Einsatz fern des Stromnetzes nichts mehr im Wege steht.

Besonders erwähnenswert ist auch der 6-in1 Bridge Media Slot der SD Card, SmartMedia, Memory Stick, Memory Stick Pro, MultiMedia Card, xD-Picture Card unterstützt.

Für besseren Schutz und gute Verbindung
Das Tecra A3-Modell bindet sich in das EasyGuard-Konzept von Toshiba ein mit einem implementierten Schutz vor Virusattacken für verbesserte Daten- und Systemsicherheit. Ergänzend hat Toshiba ein eigenes PC-Diagnose-Tool hinzugefügt. Ferner gibt es Easy Fix-Komponenten für einen einfachen Wechsel von Hardware-Komponenten.
Mit der hauseigenen Konfigurationssoftware ConfigFree ist der Anwender in der Lage, schnell und komfortabel verfügbare WLAN Access-Points aufzufinden, ihre Einstellungen abzufragen und sich einfach einzuloggen. Zwei implementierte Antennen für einen verbesserten WLAN-Empfang runden die Ausstattung ab.

Tecra A3 im überblick
· Neuste Centrino-Technologie garantiert die hohe Leistung und lange Akkulaufzeit
· 3 x USB 2.0 Anschlüsse und i.LINK (IEEE 1394) ermöglichen die einfache Verbindung und eine schnelle Datenübertragung
· DVD-Supermulti-Brenner zur einfachen Datensicherung, Datenvervielfältigung und Multimedianutzung
· Schnelles Wireless LAN b/g
· Integriertes V.92 Daten-/ Faxmodem
· ConfigFree Software vereinfacht das Verwalten aller kabelbasierten und kabellosen Peripheriegeräte
· Toshiba EasyGuard ermöglicht erhöhte Datensicherheit, verbesserten Systemschutz und einfache Konnektivität

Fazit:
Das Tecra A3 ist ein leistungsfähiges Notebook für kleine und mittlere Unternehmen zu einem fairen Preis. Wer allerdings viel unterwegs ist, sollte doch eher zu einem leichteren Modell greifen.

Plus/Minus:
+ 6-in-1 Bridge Media Slot
+ Toshiba EasyGuard
+ Preis
- Gewicht

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