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Archiv (11315)

Gemeinsam sind sie stark

Der VIW hat als Interessensvertretung der Contentwirtschaft (v.a. Fachverlage und elektronische Informationsanbieter) seit mehr als neun Jahren die Interessen dieser Unternehmen gegenüber Politik und Behörden gewahrt. Die ISPA, als Vertretung der Internet Service Provider mit derzeit über 200 Mitgliedern, verfolgt das Ziel der Förderung des Internet in österreich.

Waren es ursprünglich vor allem Fragen des Internet Zugangs, die sich im Fokus der ISPA befanden, so sind in den letzten Jahren Fragen des Contents und der Internet Applikationen verstärkt gesehen worden. \"Aus diesem Grund stellt das Zusammengehen der ISPA und des VIW einen logischen Schritt in Richtung Bündelung der Interessen der österreichischen Informationsanbieter - in technischer und in inhaltlicher - Hinsicht dar\", begrüßt ISPA-Präsident Georg Chytil die Fusion. Die ehemaligen Mitglieder des VIW werden den Kern einer neuen Arbeitsgruppe \"Informationswirtschaft und e-Government\" bilden, welche die bisherigen Themenfelder der ISPA gut ergänzen wird. \"In Summe bedeutet das eine Stärkung der Vertretung der österreichischen Informationswirtschaft gegenüber Politik und Behörden. Das viel strapazierte Wort der Konvergenz der IKT Wirtschaft erfährt so eine konkrete Ausprägung. Wünschenswert wäre es allerdings, wenn genauso auf Seiten der Politik eine Stelle alle Belange der IKT Wirtschaft wahrnehmen würde\", ergänzte Roland Führer, der bisherige Präsident des VIW. Sowohl die Präsidenten als auch die Vorstände beider Vereine unterstützten diese Zusammenführung und sind überzeugt, dass sie in Zukunft gemeinsam die Interessen und Anliegen aller Mitglieder noch besser und stärker vertreten werden können.

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Willkommen in der virtuellen Realität

\"VRfx\" ist ein vollwertiges VR-System (Virtual Reality), mit dem sich Modelle auf dem PC für eine realitätstreue Visualisierung in der 3-D-CAVE (Cave Automatic Virtual Environmen) \"Hy-Pl 6\" des Fraunhofer IAO anpassen lassen. Mit einer speziellen 3-D-Mouse kann sich der User anschließend in der CAVE durch die Projektion bewegen.

Bisher bedeutete eine änderung im System, die gesamte Prozesskette von Modelliersoftware, Export, Zielformat und VR-System noch einmal zu durchlaufen. Auch änderungen, die sich bei der Betrachtung in der CAVE erbgaben, mussten diese Schleife durchlaufen. Mit VRfx kann die visuelle Anmutung vom Modellieren jedoch gleich in der CAVE überprüft und modifiziert werden, ohne dass dazu änderungen in der Modelliersoftware und ein erneuter Export erforderlich sind. Die Geometrie wird in der Software auf dem Desktop verändert, ohne dass zusätzlicher Aufwand nötig ist. Sowohl in der CAVE als auch auf dem PC können Designer die visuelle Anmutung ihres Modells \"live\" verfeinern.

\"Wir können auf Knopfdruck zwischen den Lebenswelten wechseln, schnell verschiedene Varianten auf ihre ästhetische Raumwirkung testen und neben der interaktiven Nutzung der Objekte auch technische Daten einblenden\", erklärt Sven Schneider von der Fraunhofer-Visualisierung. Die Visualisierung ist laut IAO so real, dass der Betrachter schon nach einigen Minuten vergisst, dass er sich im virtuellen Raum befindet und nicht in einem realen Haus.

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Neue 4 GB Minifestplatte für Handys & Co.

Der Festplattenhersteller Cornice hat eine Minifestplatte mit einem Speicherplatz von vier GB entwickelt. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt gab, sollen diese Festplatten kostengünstig produziert und abgesetzt werden und können zum Beispiel in MP3-Spieler oder Mobiltelefone eingebaut werden.

Die Besonderheiten der neuen Festplatte liegen vor allem in ihrer Ausstattung. Durch den so genannten Crash Guard II hält sie laut Hersteller Stürze bis zu 1,5 Metern aus und federt starkes Schütteln ab, so dass sie auch beim Joggen eingesetzt werden kann. Außerdem ist sie mit einem Active Latch ausgestattet, ein Verschlussmechanismus, der Stürze rechtzeitig erkennen und dafür sorgen soll, dass der Schreib- und Lesekopf fixiert wird bevor die Festplatte auf den Boden fällt.

Mit dem neuen 4-GByte-Storage-Element erweitert das Festplatten-Startup-Unternehmen wieder seine Modellreihe. Die 13,6 Gramm leichte und 42.8 x 36.4 x 5 Millimeter große Minifestplatte arbeitet mit 4440 U/min und bietet laut Hersteller eine durchschnittliche Datentransferrate von 5,5 MByte/s.

Die Minifestplatte soll unter anderen Platz bieten für:
• 2.400 Songs mit 64Kbits/sec oder 1.200 Songs mit 128Kbits/sec
• 12 Spielfilme (256x112 Pixel)
• 16 Spielfilme (160x64 Pixel)
• 7 Stunden Video-Aufnahmen in VHS-Qualität
• 5.000 Bilder von einer 3-Mega-Pixel-Kamera

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Mitarbeiter gesucht

Mit 25. Juli hat Matthias Grumbir, 30, die Position des \"Sales Manager B2C\" bei BenQ übernommen. In dieser Position ist er sowohl für die Distributoren als auch den Retailkanal zuständig. Bis Ende des Jahres wird BenQ zufolge eine B2C-Abteilung aufgebaut, die mit weiteren Außendienstmitarbeitern ganz österreich im direkten Kundenkontakt abdecken will. Grumbir über seine Ziele: \"Der Aufbau eines Fachhandelsprogrammes in den nächsten Monaten besitzt oberste Priorität.\"

Grumbir ist bereits seit 2003 bei BenQ im Vertrieb tätig. Dank seiner Branchenkenntnisse - vor dem Eintritt bei BenQ war er Verkaufsleiter Retail bei Epson - wurden BenQ-Produkte in allen führenden Retailketten platziert sowie die Betreuung des Fachhandels verstärkt.

BenQ österreich denkt noch an einen weiteren Ausbau des Teams. So werden derzeit ein Sales Manager B2B und Mitarbeiter für die Administration gesucht.

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Auskunftspflicht

Internet-Provider haben bei Gesetzesverstößen ab sofort Auskunft über Namen und Adressen der User zu erteilen. Dies gilt sowohl bei statischen als auch bei dynamischen IP-Adressen. Mit dieser Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof (OGH) in österreich eine wesentliche Hilfe für die Bekämpfung von Filesharing aber auch anderer Rechtsverletzungen im Internet getroffen.

Bei der Auskunft über Namen und Adresse handelt es sich um eine so genannte Stammdatenauskunft und nicht, wie von Providerseite argumentiert, um eine Telekommunikationsüberwachung, so der OGH. Der Auskunftsleistung des Providers stehen weder grundsätzliche, datenschutzrechtliche noch telekommunikationsrechtliche Bestimmungen entgegen.

Das Telekommunikationsgeheimnis ist laut OGH nicht betroffen. Mit seiner Entscheidung folgt der OGH auch dem Antrag der Generalprokuratur, die diese Rechtsfrage zur Grundsatzentscheidung an das Höchstgericht herangetragen hatte. Der Entscheid des OGH erfolgte in letzter Instanz und ist damit rechtskräftig.

\"Die Frage der Auskunftspflicht des Providers hat die Gerichte seit längerer Zeit beschäftigt\", erklärte Franz Medwenitsch, Geschäftsführer des Verbandes der österreichischen Musikwirtschaft IFPI. \"Der Oberste Gerichtshof hat nun in dieser wichtigen Frage Rechtssicherheit geschaffen, für die Rechteinhaber aber auch für die Provider. Eine Anonymität im Internet, mit der manche Filesharer offenbar spekuliert haben, gibt es bei Gesetzesverletzungen nun definitiv nicht mehr\", so Medwenitsch.

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Ziele konterkariert

Die niederösterreichische Landesregierung hält weiter an ihrem Plan aufrecht, die Mobilfunker per Sendeanlagenabgabegesetz zur Kasse zu bitten. St. Pölten wurde nun die vom Infrastrukturinisterium initiierte technische Studie zur Machbarkeit eines forcierten Site-Sharings auf Mobilfunkebene vorgelegt. Fazit: Die gemeinsame Mastennutzung \"lässt die technische Machbarkeit und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen offensichtlich unberücksichtigt und schießt in vielen Bereichen über die vom Gesetz genannten Ziele hinaus\", so die RTR.

Laut Studie konterkariert die Abgabe ihre eigenen Ziele: Die \"eindimensionale\" Maximierung von Site-Sharing sei nicht zielführend und könne aus folgenden Gründen kontraproduktiv sein:

  • Nur ein Teil der Mobilfunkstandorte - rund 49 Prozent in Nö - befindet sich auf von Mobilfunkunternehmen errichteten Masten. Allenfalls bei diesem Standorttyp könne die gemeinsame Nutzung eine positive Auswirkung auf das Orts- und Landschaftsbildhaben. In Bezug auf alle anderen Standorte sei dieser Effekt nicht vorhanden oder zweifelhaft.
  • Gemeinsam genutzte Mobilfunkmaste sind oft deutlich höher und auffälliger, beeinträchtigen daher das Landschaftsbild wesentlich stärker.
  • Die vom Gesetz beabsichtigte, nach Standorttypen undifferenzierte, Erhöhung der Sharing-Rate führt gleichzeitig auch zu einer punktuellen Konzentration und damit Erhöhung der Immissionen - auch in Wohngebieten.
  • Mobilfunknetze benötigen aufgrund unterschiedlicher Frequenzbänder (900, 1800 und 2000 MHz), Technologien (GSM, UMTS), Frequenzausstattungen und Teilnehmerdichten ein unterschiedlich enges Netz an Mobilfunkstationen. DieMöglichkeit, Standorte gemeinsam zu nutzen, ergibt sich daher nur an vereinzelten Orten.
  • Je mehr Betreiber einen Maststandort gemeinsam nutzen, umso höher muss der Mast sein. Solche hohen \"Super-Standorte“ stehen häufig im Konflikt mit dem Schutz des Ortsbildes.
  • Um Versorgungslücken zu vermeiden, können nur Mobilfunkstandorte zusammengelegt werden, die in hinreichend geringem Abstand zueinander stehen. Dies wird mit steigender Zahl an Sharing-Partnern (je Standort) zunehmendunwahrscheinlicher.
  • An vielen bestehenden Standorten (insbesondere Dachstandorten) sei oft kein ausreichender Platz für das Equipment mehrerer Betreiber vorhanden.
  • Der für Site-Sharing notwendige Umbau von Standorten könne im Einzelfall mit sehr hohen Kosten verbunden sein, die Site-Sharing unwirtschaftlich machen.

    Der vollständige Wortlaut ist auf der Website der RTR zu finden.

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Dreidimensional und porös

Mit dem 3M CF-01A Trizact Schleifband bringt 3M ein auf Makroreplikation aufbauendes Hochleistungsschleifband für Finish-Anwendungen auf den Markt. \"Mit dem Präzisions-Finishwerkzeug, das auf Metallen, wie Chrom-, Nickel- und Kobaltlegierungen ebenso gute Ergebnisse erzielen soll wie auf Edelstahl und Titan, wollen wir völlig neue Perspektiven in der Oberflächenbearbeitung erschließen\", heißt es in der Unternehmenszentrale.

Dreidimensional und porös ist die Konstruktion der Aluminiumoxidkorn - Bindemittel - Matrix, die in Form von einzelnen Quadern auf einem reißfesten, hochflexiblen X-Gewebe aufgebracht ist. Dies soll im Gegensatz zu schweren Y-Polyester Gewebebändern mit herkömmlich gestreutem Schleifkorn ein anhaltend gleichmäßiges und reproduzierbares Finish über die gesamte Lebensdauer ermöglichen.

Das CF-01A Trizact arbeitet wie eine gebundene Schleifscheibe auf einer flexiblen Unterlage. Mit einer Körnung A300 (P80) will man es dem Kunden ermöglichen, den Finish Prozess bereits in einer vergleichsweise groben Körnung zu beginnen. \"Im Vergleich zu herkömmlichen zweidimensionalen Schleifmitteln erlaubt die dreidimensionale Makroreplikationsstruktur des Trizact CF-01A eine deutliche Reduktion der Bearbeitungsschritte\", sind die Verantwortlichen von 3M überzeugt. Von der Grob- bis zur Feinstbearbeitung bedürfe es beispielsweise nur vier Bearbeitungsschritte um ein Spiegelfinish zu erzielen, heißt es weiter.

Zu den Einsatzbereichen der neuen Bänder zählen etwa das Oberflächenfinish von chirurgischen Implantaten, medizinischen und zahntechnischen Instrumenten, Turbinenschaufeln oder Golfschlägern aber auch das Ausbessern von Fehlstellen, sowie das Entfernen von Guß- und Schmiedespuren.

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Diskont-Fieber

Von Franz Artner und Martin Szelgrad

Das Gerangel um Businesskunden ist im mobilfunkerprobten österreich enorm. Dass besonders die Platzhirsche im gegenseitigen Ausbooten der umsatzschweren Geschäftskunden nicht zimperlich sind, zeigt das Beispiel eines Unternehmens das unter den Top-500 rangiert.

Für den Betrieb von rund 200 Firmenhandys zahlte das Unternehmen bei einem großen Provider (wir wollen ihn Mobilfunker A nennen) rund 110.000 Euro pro Jahr. Dieser stolze Preis sollte doch einmal durchgerechnet werden, dachte sich die Geschäftsführung und schritt er zu einer Neuausschreibung des Mobilfunk-Etats. Prompt biss ein Mitbewerber von A an - Mobilfunker B - und legte ein attraktives Angebot von rund 80.000 Euro. A besserte daraufhin nach und bot nun eine Jahrespauschale von 65.000 Euro. Auch das war nicht die Schmerzgrenze für B: Das allerletzte Angebot lag noch einmal um etwa 10.000 Euro darunter. Für A war damit Endstation. Weiter abwärts wollte der Provider nicht mehr gehen. Stattdessen spielte A seinen Trumpf aus: Der wechselwillige Kunde sollte für die bislang zur Verfügung gestellten Handys eine Ablöse von 30.000 Euro nachreichen. Da war guter Rat teuer, B bliebt aber furchtlos und beglich großzügig die Hardware-Ablöse für seinen neuen Kunden.

Jetzt telefoniert das Unternehmen mit B. Lediglich die Außendienstmitarbeiter, die üblicherwiese tief in die Provinz abtauchen, sind vom Betreiberwechsel nicht so begeistert wie der Chef. Der denkt nur gelegentlich darüber nach ob er in der Zeit vor der Ausschreibung nicht etwas viel bezahlt hat.

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Fünf Anbieter zu viel

\"Die aktuelle Verkaufsdiskussion um österreichische Netzbetreiber zeigt, dass früher oder später eine Konsolidierung auf bis zu drei oder vier Netzbetreiber zu erwarten ist“, rechnet Christian Fongern, Vice President und Telekommunikations-Experte bei Booz Allen Hamilton, vor. Als Folge der Konsolidierung erwartet Fongern die Zusammenlegung von Netzen, die eine qualitativ bessere Versorgung der Mobiltelefonierer bedeuten würde, und eine Steigerung des Trends zum Multi-Branding, bei dem mehrere Marken ein Netz gemeinsam nutzen.

\"Mit weniger Netzen bei einer gleichzeitig höheren Anzahl an Marken können Kunden genauso gut, wenn nicht sogar qualitativ besser versorgt werden“, ist Fongern überzeugt. Die Dichte der Sendestationen und Qualität der Telefonie würden steigen, da bestehende und neue Basisstationen auch für zusätzliche und qualitativ hochwertigere Services ausgebaut werden könnten. Bei bisher fünf Mobilfunknetzbetreibern, die österreichweite Netze aufbauen mussten, war die Netzauslastung bis dato teilweise verbesserungsbedürftig.

Zu erwarten ist also, dass alle Betreiber die Qualität ihrer Netze ausbauen und die Netze verdichten. \"Die damit verbundenen Verbesserungen werden an die Kunden weitergegeben“, erklärt Fongern. \"Als Analogie kann man hier die Stromversorgung oder das Kabelfernsehen hernehmen“, erläutert Fongern. \"Kein Haushalt benötigt gleichzeitig die Versorgungsmöglichkeit durch fünf Stromanbieter oder Kabelnetzbetreiber mit eigenem Netz“. Mit weiteren Zusammenschlüssen bzw. Verkäufen am österreichischen Mobilfunkmarkt rechnet Booz Allen-Experte Fongern nicht: \"Wir erwarten, dass drei bis vier Netzbetreiber in österreich bestehen bleiben.“

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Aufrüstung in der Mark

\"Das Land Steiermark nimmt seine Verantwortung den Bürgern und Bürgerinnen sowie der Wirtschaft gegenüber wahr und investiert über eine Förderung in die Zukunft der Region“, bekräftigt Landesrat Gerald Schöpfer die Intention einer Ausschreibung zum Breitbandausbau in dem Bundesland. Die Telekom Austria hat nun 40 von insgesamt 61 Teilprojekte (Lose) gewonnen, die das Land Steiermark im Rahmen ihrer \"Breitbandinitiative Steiermark\" zwischen Dezember 2004 und Juni 2005 ausgeschrieben hat.

TA-Festnetzvorstand Rudolf Fischer begrüßt die Breitbandinitiative als ein \"klares und positives Zeichen\", das von der steirischen Landesregierung für die Bevölkerung und die Wirtschaft gesetzt wurde. Durch den Ausbau soll der Versorgungsgrad auf 85 Prozent im Jahr 2006 gesteigert werden. \"Nach dem intensiven Ausbau der Breitbandinfrastruktur steht die Entwicklung entsprechender Anwendungen auf unserer Tagesordnung“, stellt Fischer fest.

Die TA hat eigenen Angaben zufolge in der Steiermark seit dem Launch im Jahr 1999 bis Ende 2004 rund 174 Mio. Euro in die Infrastruktur für Breitband-ADSL investiert. Die hohen Kosten sind vor allem durch die Aufrüstung der Vermittlungsstellen angefallen, die mit speziellem Equipment ausgestattet werden müssen, um klasssiche Telefonleitung auf ADSL zu rüsten.

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