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Stromlieferant Miscanthus

Auf dem kürzlich in Dublin abgehaltenen Festival of Science »Wenn wir Miscanthus auf nur zehn Prozent der Anbauflächen in den 15 EU-Staaten anpflanzen, könnten damit neun Prozent des Strombedarfs gedeckt werden«, meint der irische Pflanzenexperte Mike Jones. Deutlich weniger euphorisch ist Herbert Braun vom Institut für Verfahrens- und Energietechnik an der Universität für Bodenkultur in Wien. Er wünscht sich exakte Studien, ob die Pflanze tatsächlich als Biomasselieferant geeignet ist, berichtet Pressetext Austria. Es gehe nicht nur um den Energiegehalt, sagt er, und verweist auf die Probleme der Ascheausbringung und den hohen Kalium- und Siliziumgehalt des Grases, die zu einer höheren Versottung im Brennraum führen.
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Vorm Schlafen einkaufen

Die Tageszeit kann für den Erfolg von Online-Werbung ebenso wichtig sein wie für TV-Werbung. Konsumenten neigen am häufigsten zu Mittag, nach dem Abendessen oder vor dem Schlafengehen zum Online-Einkauf. Die Primetime der Online-Werbung sind also die Mittagszeit, der Vorabend sowie der späte Abend. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des US-Marktforschers Atlas Solutions, für die drei Monate lang die Daten von sechs Online-Werbern aus verschiedenen Branchen analysiert wurden. Für CPM-Werbedeals (Kosten pro tausend Kontakte) ist daher die Tagezeit ihrer Werbeplatzierung für den ROI (Return On Investment) nicht unwesentlich.

\"Die Tageszeit kann einen dramatischen Einfluss auf eine Kampagne haben, weil die Konversionsrate um bis zu 50 Prozent vom Tagesdurchschnitt abweichen kann\", so Young-Bean Song, Chefanalyst von Atlas Solutions. Am meisten wird zu Mittag online konsumiert: Die Konversionsrate liegt in der Stunde zwischen zwölf und 13 Uhr um 35 Prozent über dem Tagesdurchschnitt. Auch am frühen und späten Abend haben Online-Werber gute Chancen, potenzielle Kunden zu einem Online-Einkauf zu bewegen. Am wenigsten wird in der Stunde von 16 bis 17 Uhr konsumiert, nämlich nicht einmal halb soviel wie im Tagesschnitt. Auch die Morgenstunden zeigen nur geringe Kaufaktivitäten, kommen aber immerhin auf zehn Prozent des Traffics eines Tages.

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Hochgepumpt

In Oberösterreich wurden zwischen 1980 und 2004 mehr als 25.000 Wärmepumpen zur Heizung und Warmwasseraufbereitung installiert. »Wir haben mit unserer Unterstützung für dieses umweltfreundliche und kostensparende Heizsystem einen wesentlichen Beitrag zum Siegeszug der Wärmepumpe in Oberösterreich geleistet«, betont Leo Windtner, Generaldirektor der Energie AG Oberösterreich. Für die Energie AG wurde die Wärmepumpe 1980 nach dem ersten und zweiten ölpreisschock (1973 und 1978/79) ein Thema. Eine Studie des Energieinstituts der Universität Linz sieht die Zukunft der Technologie bis 2010 rosig. Der Anteil der Wärmepumpen in neu errichteten Eigenheimen könnte sich in den nächsten Jahren von derzeit 33 auf 40 Prozent steigern. Was die Emissionen anbelangt, kann die Wärmepumpe mit anderen, als »ökologisch« geltenden Heizsystemen mithalten. Eine Wärmepumpe, die mit Strom aus einem modernen Gaskraftwerk betrieben wird, hat nur 25 Prozent der Emissionen einer ölzentralheizung. Für eine kWh elektrischer Energie, die für den Antrieb des Kompressors benötigt wird, liefert die Wärmepumpe im Schnitt vier bis fünf kWh Wärmeenergie in die Heizung.
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Farbspiele

Der Breitbandanbieter Inode, der kürzlich seinen 100.000sten Kunden begrüßen konnte, erhöht nun die Kapazität seines Backbone-Netzes durch den Einsatz von cWDM-Technologie. Damit will sich das Unternehmen für den \"unverändert steigenden Bandbreitenbedarf\" seiner Kunden rüsten.

Drei Signale. Mit cWDM (coarse wavelength division multiplexing) wird die Kapazität des österreichweiten Glasfaserrings des Inode-Backbones vervielfacht. Dabei werden mehrere unterschiedliche Lichtwellenlängen parallel zur übertragung von mehreren Signalen verwendet. Jeder Lichtfrequenz wird das zu übertragende Signal aufmoduliert. So können zum Beispiel drei Lichtwellenlängen gleichzeitig drei Signale über eine Glasfaser übertragen. \"Die Installation von cWDM in unserem Netz ist Teil unseres Programms zur Qualitätsoptimierung. Vorab ist diese Verbesserung für unsere Kunden zwar nicht spürbar, aber durch noch höhere Bandbreiten und neue Anwendungen werden die Vorteile bemerkbar\", sagt Inode-Chef Michael Gredenberg.

Rollout in Stufen. Installiert wird die Technologie in drei Stufen. Den Beginn macht die Strecke Wien-Graz, die bereits mit cWDM ausgestattet ist. In zweiter Stufe folgt die Strecke Wien-Salzburg und dann folgt der Ringschluss mit den Leitungen zwischen Salzburg und Graz - über Innsbruck und Klagenfurt. cWDM soll bis Jahresende 2005 im gesamten, rund 800 km langen, Inode-Netz eingebaut sein.

Durchgeführt wird die Installation von den Inode selbst, die bereits im Vorfeld beim Systemdesign sehr intensiv mit den Experten des Systemintegrators und cWDM-Lieferanten next layer zusammengearbeitet und entsprechendes Knowhow aufgebaut haben. Geschäftsführer bei next layer ist Inode-Aufsichtsratmitglied Georg Chytil.

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Positive Bilanz

\"Das war die beste Futura, die wir bisher hatten“, lautete der positive Grundtenor der Aussteller am Schlussabend der 7. Futura, die am 18. September im Messezentrum in Salzburg zu Ende gegangen ist. 144 Aussteller (plus zehn Prozent gegenüber 2004) sorgten für acht volle Hallen. Auf Besucherseite hatte es gegenüber dem Vorjahr ein Plus von rund 13 Prozent auf knapp über 9100 Fachbesucher gegeben. Das ist den Organisator Reed Exhibitions Messe Salzburg die \"höchst erfreuliche\" Bilanz der Fachmesse für Unterhaltungselektronik, Haushaltstechnik und Telekommunikation.

\"Damit hat die Futura 2005 auf die Rekordergebnisse des Vorjahres noch einmal ordentlich draufgesattelt“, sagt Reed-Geschäftsführer Johann Jungreithmair, der den Status der Futura als \"nationale Brancheplattform\" erneut bestätigt sieht: \"Eine Woche nach der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin waren auch hier in Salzburg sämtliche Neuheiten zu sehen - so gut wie alle maßgeblichen Hersteller und Anbieter waren vertreten. Weiters hatten wir eine gute, ziemlich gleichmäßige Besucherfrequenz aus allen Bundesländern. Das bedeutet, Salzburg ist und bleibt der ideale Standort für diese bedeutsame Fachmesse.“

Jeder siebte Besucher stammte aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern (75 Prozent) sowie aus Südtirol und Slowenien. Ausstellerseitig sorgten Unternehmen der Sparten SAT-Technik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik für das Plus gegenüber dem Vorjahr. Mehr als die Hälfte (54,4 Prozent; Mehrfachnennungen) der Fachbesucher kam aus dem Bereich Fachhandel allgemein, 27,5 Prozent aus Elektroinstallationsbetrieben und 18,1 Prozent aus dem Elektrofachhandel.

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Triple-Play ist Vergangenheit

Folgende zwei gegensätzliche Trends bezeichnen die Richtung, die von der Branche auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen eingeschlagen wurde: Zum einen fokussieren sich die Unternehmen auf Kernsegmente, stoßen ihr Mischportfolio von sich und schwören auf eine neue Zielstrebigkeit, die vor allem ihrem Marketing und Vertrieb zugute kommen soll. »Image Is Everything« gilt auch im Businessbereich - diese Weisheit ist bei auswechselbaren Produkten und Services mehr denn je überlebenswichtig.

Zum anderen ist, angesichts der herrschenden Konsolidierung am Providermarkt, selbst der Begriff Triple-Play noch zu kurz gegriffen. Besonders die Infrastrukturprovider, kleine wie große, sehen einer viel versprechenden Zukunft entgegen, die unsere Wohnzimmer und Arbeitsplätze in handfeste (und drahtlose) Multimedia-Oasen verwandelt. Prognosen zufolge geht es nun nicht mehr um Triple-Play, also den Komplettservice von Fernsehen, Internet und Telefonie, sondern um »Quadruple-Play« und sogar »Quintuple-Play«. Während bei Quadruple-Play die Provider die Accesserfahrung um eine Drahtloskomponente erweitern, sorgt Quintuple-Play für VoIP-Dienste auf jeglichen Endgeräten. Die Internetprovider haben bereits begonnen, mittels WiFi und WiMAX die Datenströme drahtlos den Konsumenten zu liefern - echte Quadruple- und Quintuple-Player haben aber Mobilfunk im Programm. Verwirrend? Natürlich ist es das - so spricht doch jeder von den Netzen (und Services), die zunehmend komplex und undurchschaubar werden. Die Komponente Mobilfunk ist dann der Brückenschlag zur Einheitsrechnung für die Kommunikation (und die Entertainmentservices) der Haushalte, für den sprichwörtlich alles umarmenden Service. In den USA wird dieser Trend mit einigen Fusionen namhafter Branchenplayer bereits vorweggenommen.

Einfache, schwierige Zukunft. Der Trend zur Flatrate ist ein Trend zur Einfachheit auf Konsumentenseite. Und das ist es, was wir schließlich wollen. Ausgebadet wird diese Einfachheit von den Integratoren und Providern dann idealerweise im Hintergrund.

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Senior Director für Channels

Philippe Fossé wird eng mit dem für Europa zuständigen Managementteam von Hitachi Data Systems zusammenarbeiten, um im Bereich Channels die richtige Strategie sowie leistungsfähige Teams und Prozesse zu implementieren. Neben dem Ausbau der vorhandenen Absatzkanäle umfasst sein Tätigkeitsbereich auch die Gewinnung neuer Vertriebspartner. Zu den vordringlichen Aufgaben von Philippe Fossé gehört die Steigerung von Umsatz und Profitabilität, die durch den Vertrieb der Midrange-Produkte und -Lösungen von Hitachi Data Systems über die einzelnen Channels erwirtschaftet wird.

Philippe Fossé bringt große Erfahrung aus dem Channel Speichermarkt mit. In den vergangenen Jahren war er auf europäischer Ebene für große und mittelständische Unternehmen tätig. In seiner letzten Position als Vice President und General Manager EMEA für Xiotech hat er ein Reseller-Netz aufgebaut und damit das anhaltend starke Wachstum des Unternehmens unterstützt. Davor war Fossé bei McData unter anderem für das Channel-Geschäft in Europa verantwortlich. Davor hat Philippe Fossé internationale Vertriebs- und Marketingpositionen bei StorageTek, Compaq, DEC, Dell und Epson eingenommen.

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Partner bei Accenture

Michael Fröhlich, 35, wurde mit 1. September 2005 zum neuen Partner bei Accenture in österreich ernannt. Fröhlich ist seit 1995 beim Management-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister. Aufgrund seiner jahrelangen Tätigkeit bei Accenture verfügt er über umfassende Erfahrung in der Beratung von Banken und Versicherungen. Er ist Spezialist im Bereich Customer Relationship Management (CRM). So hat Fröhlich in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von komplexen Transformations- und CRM-Projekten mit bis zu 200 Mitarbeitern bei österreichischen und deutschen Großbanken verantwortet. Künftig wird Fröhlich als CRM-Experte für österreich und als Experte für analytisches CRM im gesamten deutschsprachigen Raum fungieren. Er wird sowohl bei seinen bestehenden Kunden seine Projekte fortführen als auch verstärkt im Business Development tätig sein.

Fröhlich wurde 1970 im oberösterreichischen Steyr geboren, besuchte die AHS in Kirchdorf/Krems und studierte an der Wirtschaftsuniversität in Wien.

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Mobiles Fotolabor

Knipsen - und sofort das Bild in der Hand haben: Tragbare Drucker ermöglichen, was früher nur Polaroids schafften. Der Ausdruck digitaler Fotos zuhause oder unterwegs wird immer beliebter. Wie ein Fotolabor im Handtaschenformat macht der neue PictureMate 100 Erinnerungen im Nu greifbar: Ein Foto in bewährter Epson Qualität soll in nur 91 Sekunden fertig sein.
Die Bedienung ist laut Hersteller wirklich simpel: Speicherkarte rein, Bild auswählen, Print drücken, fertig. Und damit man vorher sieht, was nachher rauskommt, gibt’s das 1,5 Zoll-Farb-LCD-Display.

Immer einsatzbereit
Dank des optionalen Lithium-Ionen-Akkus gibt es keinen Ort der Welt, an dem die gerade erst geschossenen Aufnahmen nicht sofort verfügbar sein können. Und weil Epson ihm einen Tragegriff verpasst hat, ist er praktisch unbegrenzt transportfähig! Auch die Kosten, die pro Foto etwa 29 Cent betragen, sind überschaubar.

Der Epson PictureMate 100 im überblick
• Edler, weißer Look
• 10x15 cm Fotos in Laborqualität
• Mobil einzusetzen dank praktischem Tragegriff und optionalem Akku
• 1,5-Zoll-Farb-LCD-Vorschaumonitor für Bildauswahl und -bearbeitung ohne PC
• Ausdruck eines 10x15 cm-Fotos in 91 Sekunden (im Stand-Alone-Modus)
• Kreative Druckfunktionen: Fun-Frames, Sepia, S/W
• Epson PhotoEnhance zur automatischen Bildoptimierung von Landschafts- und Porträtaufnahmen
• Vielfältige Anschlussmöglichkeiten: Slots für alle gängigen Speicherkarten-Typen, PictBridge, USB-Direktdruck, DPOF und Print Image Matching III, optional erhältlicher Bluetooth-Adapter zum Drucken mit kompatiblen Fotohandys oder anderen kompatiblen Bluetooth-Geräten
• Backup-Funktion zum Sichern der Daten von Speicherkarte direkt auf ein externes Gerät wie einen CD-Brenner oder ein ZIP-Laufwerk

Der Epson PictureMate 100 ist ab Mitte Oktober 2005 zu einem Preis von 155 Euro im Handel erhältlich.

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Flotter Brenner mit Double-Layer

BenQ verspricht, dass mit SolidBurn die Kompatibilität gesteigert, die Notwendigkeit von Firmware-Updates deutlich reduziert und eine bessere Qualität erzielt wird. SolidBurn steht zur Verfügung, wenn die Software QSuite 2.0, mit der sich auch die Booktypes setzen lassen, im Hintergrund lauft. BenQ will SolidBurn in Zukunft bei allen neuen DVD-Brennern unterstützen. Dadurch erkennt der BenQ EW164B laut Hersteller unbekannte Rohlinge, deren Kennung nicht in der Firmware eingetragen sind, testet sie und wählt dann die richtige Brennstrategie aus. Der optimale Brennvorgang des Rohlings wird gespeichert und beim nächsten Mal angewandt.

Qualtiät und Tempo
DVD+/-R Medien brennt er mit 16facher Geschwindigkeit. DVD-RW Medien beschreibt er mit 6facher Geschwindigkeit, DVD+RW Medien sogar mit 8fachem Tempo. DVD+R Double Layer Rohlinge werden 8fach beschrieben und DVD-R Double Layer Medien 6fach. Diese haben ein Volumen von 8,5 GB.
Natürlich arbeitet der Brenner auch mit herkömmlichen CD-Rohlingen. CD-Rs beschreibt er mit 48fachem und CD-RWs mit 32fachem Tempo. Die Geschwindigkeit des Beschreibvorgangs (auch Brennvorgang genannt) wird meist mit 1.350 KB angegeben. 1-fach bedeutet etwa eine Stunde pro 4,7-GB-Rohling.

Durch die Technologie Walking OPC optimiert BenQ die Brennqualität. Der BenQ EW164B unterbricht in regelmäßigen Abständen kurz den Brennvorgang, um dessen Qualität zu messen und den Laser gegebenenfalls nachzujustieren.

Der BenQ EW164B verfügt über eine Highspeed USB 2.0 Schnittstelle und ist zu den Betriebssystemen Windows 2000 und Windows XP kompatibel. Im Lieferumfang ist Nero Express 6, BenQs QSuite 2.0, ein USB 2.0 Kabel und ein Netzteil enthalten. Der Brenner EW164B ist ab Anfang Oktober zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 99 Euro erhältlich. BenQ gewährt 24 Monate Garantie.

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