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Ein Quantum Bond

Er hat zahlreiche Preise eingeheimst, mehr als eine Million Abnehmer abgefunden und war einer der ersten Vertreter der Kleinstwagenklasse. Doch der Zahn der Zeit hat deutliche Spuren hinterlassen. Der Ford Ka ist in die Jahre gekommen. Höchste Zeit also für einen Neubeginn.

Anfang 2009 ist es soweit, dann rollt der neue Ford Ka in die Schauräume der Ford Händler. Die Marketing-Maschinerie ist aber schon jetzt voll im Laufen. Ford platzierte sein jüngstes und kleinstes Baby werbewirksam im neuesten Bond-Streifen „Ein Quantum Trost“. Darin steuert Bondgirl Olga Kurylenko den schicken Kleinwagen durch die engen Straßen von Port au Prince. Auch im echten Leben fühlt sich der neue Ka im urbanen Bereich am wohlsten. Mit kompakten Abmessungen von 3,6 Metern Länge und 1,7 Meter Breite sollte die Parkplatzsuche eine lösbare Aufgabe sein. Zudem verspricht Ford, dass die aufwändig modifizierte Stoßstangen-Konstruktion kleinere Parkrempler ohne bleibende Folgen weg steckt.

Der Einstiegspreis für den neuen Ford Ka liegt in Österreich bei 9600 Euro. Wer den Kleinen nur leasen möchte, ist ab 89 Euro monatlich dabei. Das Einstiegsmodell Ambiente leistet 69 PS und kommt mit ABS, Bordcomputer, elektrische Servolenkung und dem intelligenten Sicherheitssystem IPS. Deutlich luxuriöser gibt sich die Variante Titanium, die neben einem mp3-fähigen Audio-CD-System etwa auch eine Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, geteilt umklappbare Rücksitze und einen höhenverstellbaren Fahrersitz beinhaltet. In Euro heißt das 11.600 für den KA Titanium mit 1,2 Liter Benzinmotor und 13.600 für den dieselbetriebenen Bruder. Der Verbrauch soll zwischen 4,2 Liter für den Diesel und 5,1 Liter für den Benziner liegen.

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