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Phoenix-Team gewinnt

Fahrzeugparade der Wave 2013 beim Start in Wien - nahezu alle Teams sind versammelt. Foto: Phoenix Contact. Fahrzeugparade der Wave 2013 beim Start in Wien - nahezu alle Teams sind versammelt. Foto: Phoenix Contact.

Der Startschuss für die WAVE 2013, die größte Elektroauto-Rallye der Welt, fiel am 28. Juni am Firmengelände von Phoenix Contact in Wien. Zehn Tage später standen die Gewinner in Zürich fest: "Frank und Frank", das Werksteam des Technikunternehmens.

Die WAVE (World Advanced Vehicle Expedition) führte vom 28. Juni bis 7. Juli 2013 von Wien nach Zürich, quer durch Europa. Die Piloten der WAVE und ihre „E-Boliden“, darunter auch aus Österreich, nahmen die herausfordernde 1.800 km lange Strecke von Österreich, nach Ungarn, Slowenien und dann über die Alpen in Angriff, um die Wave Trophy 2013 – vergeben in mehreren Kategorien – am Ziel Zürich zu erringen. Als größte Challenge der Rally sehen nahezu alle Piloten den Abschnitt über den Großglockner. „Den Abschluss der WAVE 2013 bildete eine Weltrekordparade mit über 360 Elektrofahrzeugen am 'Züri Fäscht'“, so der Schweizer Solarpionier Louis Palmer, Initiator und Organisator der WAVE.

Das Gewinnerteam "Frank und FranK" von Phoenix Contact ist auch unter Twitter zu erreichen. Auf den weiteren Stockerlplätzen: Team "Metron Institute", Team "Austria’s Green Sportscar" sowie "Rafael de Mestre". Informationen zur Tour, Strecke, Teilnehmern und Highlights gibt es unter www.wavetrophy.com

Hintergrund
Louis Palmer hat als erster Mensch in einem solar betriebenen Fahrzeug 2008 die Erde umrundet, und mit seiner Botschaft 750 Millionen Menschen inspiriert: „Die WAVE zeigt, dass Elektrofahrzeuge und erneuerbare Energien eine saubere und vor allem alltagstaugliche Lösung für die Zukunft sind.“ Teilnehmer der WAVE sind Sportwagen, federleichte Eigenentwicklungen, alltagstaugliche Serien-Fahrzeuge, Dreiräder zum Mitstrampeln und blitzschnelle Motorräder – alle betrieben mit emissionsfreien Elektromotoren. Es traten private Teams, Unternehmen wie Electrosuisse, Luxbau oder Phoenix Contact ebenso an, wie die Universität Metron Institut Slowenien, oder Automobilhersteller wie Nissan und Ford mit ihren Serienfahrzeugen.

Last modified onMontag, 08 Juli 2013 12:06
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