Neue Wohnbauförderung in der Steiermark
- Published in Wirtschaft & Politik
- Written by Mag. Bernd Affenzeller
- Be the first to comment!
In der Steiermark gibt es ab sofort für die Errichtung eines Eigenheimes bares Geld statt gestützter Darlehen.
In der Steiermark gibt es ab sofort für die Errichtung eines Eigenheimes bares Geld statt gestützter Darlehen.
Wohnbaustadtrat Michael Ludwig informierte in New York über den Wiener Wohnbau und stieß damit auf großes Interesse in der US-Metropole.
Niedrige Zinsen und das Bedürfnis nach einer sicheren Anlageform führen derzeit zu einer hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien. Neben professionellen Investoren bewegen sich auch viele Privatanleger und Eigennutzer am Markt. Dabei lassen sich Unterschiede im Kaufverhalten feststellen. Ludwig Wiesbauer, Geschäftsführer Bank Austria ImmobilienService (BA-IS), gibt ein paar einfache Tipps, wie sich Immobilienverkäufer auf die unterschiedlichen Vorlieben von Suchinteressenten einstellen können.
In jahrelanger Kleinarbeit hat Saint Gobain-Manager Robert Schild seine Wohnung in einem Wiener Mehrfamilienhaus aus den 1960er-Jahren auf Passivhaus-Standard getrimmt.
Das neue Musiktheater in Linz steht kurz vor der feierlichen Eröffnung. Sein Herzstück ist eine der modernsten bühnentechnischen Anlagen der Welt.
Kirchdorfer Gruppe jetzt auch in Westösterreich präsent: Die oberösterreichische Kirchdorfer Gruppe übernahm Anfang März rückwirkend per 1. Jänner 2013 die Mehrheit an der Tiroler Katzenberger Fertigteilindustrie GmbH am Standort Wiesing.
Das Umweltministerium hat eine langjährige Forderung der Bundesinnung Bau umgesetzt.
EUMEPS, der europäischen Dachverband der Styropor-Hersteller, lud Mitglieder, Planer, Architekten, Immobilienentwickler und Anwender zu einer international besetzten Fachveranstaltung nach Wien, um über die aktuellsten Entwicklungen im Bereich der Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) mit EPS zu informieren und zu diskutieren.
Banken und Versicherungen haben den umfassenden Restrukturierungsvertrag für Alpine unterschrieben. Die Gläubigerquote von 95 Prozent wurde erreicht.
Der aktuelle Infrastrukturreport von Future Business Austria kommt zu dem Schluss, dass die heimische Wirtschaftsleistung im Jahr 2012 bei einem entsprechenden Ausbau der Infrastruktur um neun Prozent, das sind rund 27 Milliarden Euro, höher sein könnte.
Dywidag liegt mit seinen Umsatzahlen deutlich über dem Markt-Niveau. Der Umsatz des Unternehmens stieg um 9,5 Prozent von 94 auf 103 Millionen Euro.
Das Jahr 2012 lief für die Baubranche deutlich besser als angenommen. Beim gesamten österreichischen Bauvolumen wurde ein Plus von zwei Prozent erwartet, tatsächlich waren es schließlich fünf Prozent. Somit stieg das Bauvolumen im Hoch- und Tiefbau auf fast 15 Milliarden Euro.
Auch Dywidag Dyckerhoff & Widmann liegt mit seinen Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2012 klar über dem Markt-Level und überschritt die 100-Millionen-Euro-Grenze. Der Umsatz des auf Industriebauten und Großprojekte spezialisierte Unternehmen stieg um 9,5 Prozent von 94 auf 103 Millionen Euro. Grund für den Aufschwung ist die Investitionsbereitschaft sowohl von öffentlicher als auch privater Seite.
"Trotz beachtlichem Preiskampf und Verdrängungswettbewerb ist es uns gelungen, den Umsatz deutlich zu heben. Wir sehen unseren Kurs, der auf den Eckpfeilern Sicherheit und organischem Wachstum basiert, ein weiteres Mal bestätigt. Egal, wie sich der Markt bewegt,“ erklärt Herbert Berger, Geschäftsführer von Dywidag Dyckerhoff & Widmann.
Beim Ausblick auf das angelaufene Geschäftsjahr verweist Herbert Berger auf Bewährtes: "Wir haben inzwischen bewiesen, dass wir mit unterschiedlichen Szenarien gut umgehen können. Wir setzen weiter auf das heimische Marktpotenzial und reihen immer Ergebnis vor Umsatz.“ Vor diesem Hintergrund ist auch der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013 zu sehen: Dywidag will den Umsatz halten oder geringfügig steigern.
Ein Auszug der Projekte, die im Jahr 2012 von Dywidag in Angriff genommen wurden (teilweise in Arbeitsgemeinschaft): Neubau PM2 Papiermaschinenhalle und Rollenlager Zellstoff Pöls AG, Fachmarktzentrum FRUNPARK (Asten/OÖ.), EKZ Stadtoase Tulln, Neubau Landesklinikum Mödling mit Tiefgarage, Wohnhausanlage wohnART Leopoldstadt (Wien), ÖBB-Bildungscampus Hauptbahnhof Wien sowie Metro-Großmarkt Simmering.
Im Februar 2003 stand der Bau & Immobilien Report ganz im Zeichen großer Ideen. Unter dem Titel »Wiener Visionen« wurde über bevorstehende Großprojekte wie Eurogate, Gasometer, Messe Wien oder den Westbahnhof berichtet. Außerdem äußerte sich Planungsstadtrat Rudolf Schicker zu Planungsgewinnen der Stadt und versprach, den Architekten und Bauträgern mehr Freiraum zu geben.
1992 betrat Unger den russischen Markt. Heute ist Unger eine fixe Größe in Russland und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
Ein Glanzlicht im Rahmen der Bau war erneut die Lange Nacht der Architektur.