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Neustart für Fertighausproduzenten

Die Geschäftsführer Georg Niedersüß und Stefan Jausz haben Griffner früher als erwartet wieder in die Gewinnzone geführt. Die Geschäftsführer Georg Niedersüß und Stefan Jausz haben Griffner früher als erwartet wieder in die Gewinnzone geführt.

Schneller als erwartet ist Griffner in die Gewinnzone zurückgekehrt.

15 Monate nach der Übernahme von Unternehmen und Marke Griffner durch die Wolfsberger Unternehmerfamilie Niedersüß wollen die beiden Geschäftsführer Georg Niedersüß und Stefan Jausz noch in diesem jahr wieder Gewinne erwirtschaften. 2014 werden mit rund 100 Mitarbeitern 75 Häuser montiert. Gefertigt wird ausschließlich am kärntnerischen Standort Griffen. »Wir konnten den Ruf zurückgewinnen, faire und pünktliche Partner für Lieferanten, Kunden und die Belegschaft zu sein«, ist Jausz überzeugt. Die Ziele für die kommenden drei Jahre sind ehrgeizig. Die Anzahl der pro Jahr montierten Häuser soll auf 150 verdoppelt werden, der Kernmarkt Österreich soll ebenso ausgebaut werden wie die Nachbarmärkte Süddeutschland, Norditalien und Ostschweiz und die Zahl der Mitarbeiter soll auf 150 erhöht werden.

Last modified onDonnerstag, 04 September 2014 12:50
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