Menu
A+ A A-
Archiv

Archiv (11315)

Stirling- Pellets- Großversuch

Holz verheizen und zugleich einen Großteil des Strombedarfs im Einfamilienhaus abdecken: Das haben sich Karl Wolfgang Stanzel, Inhaber der Firma Stirlingpowermodule Energieumwandlungs GmbH (SPM), und der Hersteller von Biomasseheizungen KWB - Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH in den Kopf gesetzt. Auf der Welser Energiesparmesse wurde nun das vorläufige Ergebnis der Entwicklung präsentiert. Ein sogenanntes Stirlingpowermodul bestehend aus einem Stirlingmotor plus Stromgenerator wird in eine Pelletsheizung von KWB eingebaut. Das Stromerzeugungsmodul hat eine Nennleistung von einem kW, womit im Jahresdurchschnitt ein wesentlicher Teil des Strombedarfs eines typischen Einfamilienhauses abgedeckt werden sollte. Hält die Innovation, was sie verspricht, könnten Hausbesitzer in Stromüberschusszeiten zu ökostromlieferanten werden. Ab sofort können Interessenten an einem Großversuch teilnehmen. Geplant ist, die Heizung samt Stirling-Modul bei 670 Kunden zu installieren. Der Aufpreis einer KWB-Heizung samt Stromgenerator verursacht Mehrkosten in der Höhe von 4000 bis 5000 Euro.
Read more...

Prolongierte Unwirtschaft

Die jüngste Zustimmung des Verbund-Aufsichtsrates zur neu verhandelten Stromlösung und zur Beteiligung an der Energie AG hat den Strompoker nicht beendet, sondern verlängert. Die vom Verbund mit viel Geschick errichtete Doppelmühle wirkt jedoch ab sofort verstärkt. Einerseits hat der Verbund mit seinem Engagement im Endkundengeschäft Unruhe in geschützte Werkstätten der Landesenergieversorger gebracht. Anderseits ist es dem Verbund erstaunlich gut gelungen, die Partner der Energie-Allianz, Wienstrom, EVN, Bewag, Energie AG und Linz AG auseinander zu dividieren. Dem Chef der oberösterreichischen Energie AG Leo Windtner ging das jahrelange Feilschen um die österreichische Stromlösung (öSL), also einer Verflechtung der Energie Allianz mit dem Verbund, zuletzt schon gehörig auf die Nerven. Nicht nur einmal äußerte sich Windtner kritisch zu den festgefahrenen Verhandlungen und deren exorbitanten Kosten. Der Verbund-Chef Hans Haider ließ in Oberösterreich gezielt um Endkunden werben, um den Leidensdruck Windtners zu erhöhen. Prompt hatten sich die beiden Oberösterreicher auf einen Einstieg der Verbundgesellschaft bei der Energie AG geeinigt.
Die Macher in der EVN und bei der Wienstrom waren halbwegs übertölpelt und brauchten ein paar Tage, um sich zu fassen. Tage, in denen unverständliche Presseerklärungen lanciert und auch einseitig Stromlösungseinigungen und deren Dementis verkündet wurden. Tage, in denen führende Manager viel einstecken mussten und die Drähte zu den Eigentümern glühten. Zugespitzt haben sich die Tumulte der Stromgranden, nachdem der EVN-Chef und Energie AG-Aufsichtsrat Burkhard Hofer den kolportierten Kaufpreis für die 25-Prozent-Beteiligung an der Energie AG von 470 Millionen als zu hoch bezeichnete und die Auslandsaktivitäten der Oberösterreicher als nicht nachhaltig bezeichnete. Worauf die Energie AG ihrem Aufsichtsrat ein Verfahren in Aussicht stellte. Ob es dazu kommt, wird sich weisen.
Fix ist jetzt einmal, dass der Verbund vielleicht ein Bündnis mit EVN, Wienstrom und Bewag eingehen wird. »Der Verbund bekommt mehr mitzureden, als er es sich je erträumt hat«, wissen dazu die Oberösterreichischen Nachrichten schon vorab zu berichten. Geplant ist eine gemeinsame Vertriebsgesellschaft für Großkunden, die einen Jahresverbrauch von mehr als vier Millionen aufweisen. Zugleich hat der Verbund den Einstieg bei der Energie AG verschoben, um nicht von Haus aus ein Kartellrechtsproblem zu kreieren. Der Effekt für Oö: Das Land müsste lange auf das Geld für die Anteile warten. Ob die Energie-Allianz-Mitglieder diesen Bund mit dem Verbund überhaupt eingehen können, ist nicht geklärt. Die Energie AG ist Mitglied der Allianz und es gilt dort das Einstimmigkeitsprinzip.
Die Reaktion Oberösterreichs ließ keinen Tag auf sich warten. Kaum war klar, dass der Verbund die Liaison mit EVN und Wienstrom verhandeln wird, kursierte das Gerücht, dass Gespräche mit der Tiroler Tiwag aufgenommen würden. Zugleich wurden Spekulationen lanciert, dass vielleicht auch Salzburg nicht abgeneigt sein könnte, bei einem Weststromblock mitzumachen. All das passiert vor dem Hintergrund, dass nahezu jeder Stromversorger mit jedem verflochten ist, und belegt bloß, wie lächerlich das Stromtheater im Grunde ist. Ganz abgesehen von dem dahinterstehenden Polittheater. Zum Lachen kann dabei nur dem Verbund sein, der durch den hohen Anteil an Wasserkraft einen Joker im Talon hat, der mit jeder Erhöhung der Großhandelspreise auf europäischer Ebene besser sticht.
Kein Landesversorger kann dieses Match gewinnen, wenn der Großhandelspreis durch höhere Gaspreise und CO2-Zertifikate teurer wird. Man kann noch so bemüht sein um seine Kunden, letztlich entscheidet die Stromrechnung. Zwar ist die Wechselrate noch mickrig, je höher der Unterschied zwischen den Anbietern ist, desto höher auch die Bereitschaft zum Versorgerwechsel. Der Rest ist Ohnmacht und Macht.

Verbund-Chef Hans Haider hat jedenfalls jüngst angekündigt, heuer drei große Kooperationen einzugehen zu wollen. Bei allem Nebel, der die kommenden Wochen und Monate die Sicht verstellt, ist eines klar: Die Wettbewerbsbehörden dürfen sich auf Arbeit gefasst machen. Mit den Gegebenheiten auf Europas Energiemärkten hat das Mini-Monopoly der heimischen Stromwirtschaft jedenfalls nichts zu tun. Eher schon mit dem Treiben in der Sandkiste.

Read more...

Doppeltes Kaprun

Die Verbund Austrian Hydro Power (AHP) wird die Kapazität der Kraftwerksgruppe Kaprun bis 2012 mehr als verdoppeln. Durch den Bau eines Pumpspeicherwerks (Limberg II) erhöht sich die Turbinenleistung von 353 Megawatt auf 833 Megawatt. Der Aufsichtsrat hat den Baubeschluss für das Kraftwerk bereits abgesegnet, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Verbund-Austrian Hydro Power AG (AHP), Herbert Schröfelbauer. Er geht davon aus, dass noch im März mit den Vorarbeiten für den Bau begonnen wird, da alle Genehmigungen vorliegen und die Ausschreibungen im Laufen seien. In Betrieb gehen soll das Kraftwerk 2012. Bis dahin wird die AHP 365 Millionen Euro in das Projekt, das vor allem den Spitzenenergiebedarf abdecken wird, investieren. Das Kraftwerk wird komplett in unterirdischen Kavernen errichtet. Durch den Bau von Limberg II würde die Beschäftigung von rund 800 Personen pro Jahr gesichert, sagte Vorstandsdirektor Michael Amerer. Im Bundesland Salzburg verfolgt die AHP derzeit noch ein weiteres Projekt: Gemeinsam mit der Salzburg AG wird am Kraftwerk Werfen/Pfarrwerfen geplant. Schröfelbauer geht dabei von einem Baubeginn im Herbst dieses Jahres aus.
Read more...

Mega Leasing-Kaufhaus

Das Jahr 2006 begann für die Innsbrucker Bürgermeisterin Hilde Zach unerfreulich - ihre Wohnung wurde durch einen Brand nicht unerheblich beschädigt. Besser gelaufen ist es für die resolute öVP-Dame Ende 2005. Kurz vor dem Jahreswechsel konnte sie der öffentlichkeit eine Lösung für das lange Zeit brachliegende Kaufhaus Tyrol präsentieren. Dem ortsansässigen Immobilien-Shootingstar René Benko gelang es, die Raiffeisen-Leasing als Partner für die Finanzierung zum Umbau der Topadresse Innsbrucks zu gewinnen. Raiffeisen macht für den Ankauf der Liegenschaft und den Neubau des Kaufhauses 120 Millionen Euro locker. Das Projekt umfasst drei Häuser und soll nach der Fertigstellung Ende 2008 rund 24.500 m2 Kundenfläche und 265 Tiefgaragenplätze umfassen. Zach zeigte sich bei der Präsentation hingerissen: »René«, so die Stadtchefin, habe in kürzester Zeit das fertiggebracht, was andere nicht schafften. »Ich habe viele Konsortien mit seriösen Herren empfangen, herausgekommen ist bekanntlich nichts«, erklärt Zach. Jetzt sei man hingegen drauf und dran, die Maria-Theresienstraße zur Topadresse des Alpenshoppings zu machen. Der Abbruch der Altsubstanz soll noch im Sommer 2006 erfolgen. Bis dahin sollte auch der Gestaltungsbeirat über die Fassade entscheiden. Der Immofina-Chef Benko verweist auf rund 200 Mietinteressenten, die sich eine Zukunft im Tyrol vorstellen können. Wie viele davon lokale Geschäftsleute sind, mag der junge Manager nicht verraten - wohl auch, weil die neben ihm sitzende Bürgermeisterin ihm vorsorglich ein »Nix sagen« zuzischte. Die Etablierung einer Großimmobilie hat ihre Tücken, das weiß Zach sehr wohl. Händler in mäßigen Lagen fürchten um ihre Existenz, wenn ein Magnet sämtliches Publikum an sich zieht. Andersherum stellt ein Publikumssauger auch eine Chance dar, wenn zusätzliche Käuferschichten ins Zentrum gelockt werden können. »Wir haben über die ganze Innenstadt nachgedacht. Dazu gehört auch die Vereinigung der Flächen unter einem Dach, mit einheitlichem Management, öffnungszeiten und Bewerbung«, erklärt Benko seine Vision. Peter Engerth, Chef der Raiffeisen-Leasing, freut sich als Financier über die Harmonie zwischen Projektentwickler und der Stadt und hegt keine Zweifel, dass das Tyrol schon im Weihnachtsgeschäft 2008 als Frequenzbringer fungieren wird. Das Kaufhaus ist für sein Unternehmen das größte Leasingprojekt des abgelaufenen Jahres. Weil der heimische Markt trotzdem zu eng wird, will Engerth nun verstärkt auch in Osteuropa und Skandinavien tätig werden. In Polen und Rumänien wird um je zehn Millionen in gehobenen Eigentumswohnbau investiert. Dass man damit der Raiffeisen-Strabag-Projektentwicklungsgesellschaft R-Evolution ins Gehege kommt, fürchtet Engerth nicht. Es handle sich um »freundlichen Mitbewerb«, so der Leasing-Chef. Zudem will Raiffeisen-Leasing in Schweden und Finnland bis Jahresmitte Eigengesellschaften etablieren. »In Schweden ist das Kommunalleasing unbekannt, das ändert sich aber, weil auch die Politik sich ändert«, ist Engerth überzeugt.
Read more...

Kabellose Freiheit für die Ohren

Die Zeiten, in denen ein Bluetooth-Headset noch klobig und auffällig war, sind endgültig vorbei. Bei einem Gewicht von nur 7,4 Gramm und einem Durchmesser von nur 33 x 41 Millimetern ist Motorola H5 Miniblue eines der kleinsten Headsets weltweit und kann somit bequem im Ohr getragen werden. Ein spezieller Mechanismus soll auch in lauter Umgebung für kristallklare Kommunikation sorgen: Direkt im Ohrkanal nimmt ein Innenohr-Mikrofon die Sprache auf und reduziert so laute Außengeräusche. Motorolas \"Winzling“ ist mit einer portablen Ladestation ausgestattet, so kann das Gerät auch zwischendurch aufgeladen werden.Der kleine Neuling unterstützt die Bluetooth-Klasse 2 für eine Funkverbindung von bis zu zehn Metern und ist mit Handys oder anderen Geräten mit Bluetooth -1.2 oder -1.1 Technologie kompatibel. Das Motorola H5 Miniblue wird voraussichtlich ab Juni 2006 für 149 Euro im Handel erhältlich sein.
Read more...

Logitech stellt neuen io2 Digital Pen vor

Wir alle sitzen häufig in Meetings, wobei wir oft seitenlange Notizen machen. Anschließend verschwenden wir dann wertvolle Zeit mit dem Abtippen. Der io2 Digital Pen überträgt jede Zeile automatisch in eine neue E-Mail, eine Task oder ein Word-Dokument und spart so wertvolle Zeit.

Die neue Handschriftenerkennungs-Software des Logitech io2 Digital Pen lernt den persönlichen Wortschatz und die individuelle Handschrift des Benutzers, um Notizen möglichst präzise in digitalen Text umzuwandeln. Das Logitech \"ioTags\

Read more...

Hausgemachte Dachschäden

Unweit von Salzburg, in Bad Reichenhall (D), wurden 15 Menschen beim Einsturz der Eishalle getötet. In Salzburg selbst ist eine Messehalle unter den Lasten geknickt. Und es wurde in ganzen Regionen geschaufelt wie wild. »Im Wesentlichen wurden jene Mängel aufgedeckt, die bereits vorhanden waren«, meint der Vizepräsident der Salzburger Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten Rainer Herbrich. Er meint, dass Bau-, Wartungs-, Planungs- und Prüfungsmängel die eigentlichen Ursachen für die durch hohe Schneelasten entstandenen Schäden sind. »Es wird schnell, billig und unkoordiniert gebaut und das Prinzip »Geiz ist geil« ausgereizt«, meint er. Dabei ginge der Blick für das Ganze verloren, vielfach fehle eine gewerkeübergreifende Planung, kritisiert Herbrich. Weil die Analyse allein nicht reicht, um künftige Vorfälle zu vermeiden, arbeitet er gerade daran, die Behörden zum Umdenken zu bewegen. Es sei einfach nicht länger zu vertreten, dass man, so wie in Salzburg, der Behörde einen Wärmeschutznachweis vorlegen muss, die Standsicherheit dagegen nicht überprüft werde. »Hätten wir unabhängige Prüfgremien, wäre die Sache nicht passiert«, ist er überzeugt. Jetzt will man in der Kammer die Gunst der Stunde nutzen, um künftig auch eine Prüfpflicht für bestehenden Gebäuden zu erreichen.
Read more...

Flüchtig, wie immer

Weg vom Gas«, forderte der frühere EU-Kommissar und jetzige Präsident des ökosozialen Forums Franz Fischler Anfang Jänner. Er wünscht sich ein Umdenken in der europäischen und österreichischen Energiepolitik: »Nachhaltige Energieversorgung heißt für mich: Versorgungssicherheit und Schutz der Umwelt zu wettbewerbsfähigen Bedingungen«, betonte Fischler und fügte gleich noch hinzu, dass die energetische Nutzung von Erdöl und Erdgas diese Kriterien nicht erfülle. Die extreme Abhängigkeit und die Klimabelastung seien problematisch, weshalb ein nationaler Aktionsplan des Forums vorgelegt wurde. Häuser ohne Vollwärmeschutz sollen nicht mehr genehmigt, die Förderung für Gaskraftwerke abgestellt und die Biomasse in all ihren Ausprägungen forciert werden. Die Reaktion der aktiven Politik auf Fischlers Vorstellungen blieb aus. Was wenig erstaunt, denn unter der ägide des Energieministers Martin Bartenstein ist ein ökostromgesetz entstanden, das knapp daran vorbeischrammt, nicht auch Gaskraftwerke als ökologisch unbedenklich zu erklären. Die Realisierung eines Verbund-Kraftwerkes nahe Graz gilt als ziemlich ausgemacht. Insgesamt ist für die nähere Zukunft eine Erhöhung der Gaskraftwerkskapazitäten um 2000 Megawattstunden geplant. Zur Befeuerung dieser Turbinen braucht es pro Jahr rund zwei Milliarden Kubikmeter Gas. Damit würde die Entwicklung der Vergangenheit nahtlos fortgeschrieben.
Read more...

Flache Kante

Das Kantenprofil besteht aus einer leicht schrägen Abflachung und einer Fase an der Plattenkante. Damit soll schnelleres Verlegen, verschnittfreier Trockenausbau und leichteres Herstellen von planebenen Oberflächen möglich sein. Gottfried Lobmaier, Vertriebsleiter von Xella-Fermacell, rechnet heuer für die TB-Kante mit einem Marktanteil von zehn Prozent des Gipsfaserplattenmarktes.
Read more...

Tragbarer PC fürs Handgelenk

Der Wrist-Worn Personal Computer (WWPC) ist ausgestattet mit USB, WLAN, Infrarot und Bluetooth und verfügt über ein GPS-System. Die Eingabe erfolgt über einen 72 x 55 Millimeter großen Touchscreen mit 65.000 Farben. Außerdem erleichtern ein Tastenfeld und ein Joystick die Navigation. Der WWPC ist ausgerüstet mit 32 MB ROM und 64 MB SDRAM und läuft mit Windows CD oder Linux. Der Speicher kann über einen SD-Karten-Slot mit bis zu 1 GB erweitert werden.

Der WWPC wird mit einem dehnbaren Band am Arm befestigt und kann an die individuelle Handgelenkbreite angepasst oder auch über der Arbeitskleidung getragen werden. Zudem ist es möglich, den tragbaren PC sowohl am rechten als auch am linken Arm zu tragen. Zwei Lithium-Ionen-Batterien versorgen den WWPC mit Energie, die dank einer ausgefeilten Enegiesparfunktion länger als acht Stunden reichen soll. Der WWPC erkennt automatisch die Position des Arms und schaltet sich in senkrechter Stellung zum Körper in den Stand-By-Modus.

Das Gerät verfügt außerdem über einen Sensor, der Alarm auslöst, wenn sich der Träger über einen längeren Zeitraum nicht bewegt. Der WWPC setzt in einem solchen Notfall einen Notruf ab und schickt die Informationen über den mit GPS ermittelten Aufenthaltsort direkt an die Rettungsstelle. Bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall könnte der tragbare Computer damit Leben retten.

Read more...
Subscribe to this RSS feed