Stirling- Pellets- Großversuch
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Verbund-Chef Hans Haider hat jedenfalls jüngst angekündigt, heuer drei große Kooperationen einzugehen zu wollen. Bei allem Nebel, der die kommenden Wochen und Monate die Sicht verstellt, ist eines klar: Die Wettbewerbsbehörden dürfen sich auf Arbeit gefasst machen. Mit den Gegebenheiten auf Europas Energiemärkten hat das Mini-Monopoly der heimischen Stromwirtschaft jedenfalls nichts zu tun. Eher schon mit dem Treiben in der Sandkiste.
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Der WWPC wird mit einem dehnbaren Band am Arm befestigt und kann an die individuelle Handgelenkbreite angepasst oder auch über der Arbeitskleidung getragen werden. Zudem ist es möglich, den tragbaren PC sowohl am rechten als auch am linken Arm zu tragen. Zwei Lithium-Ionen-Batterien versorgen den WWPC mit Energie, die dank einer ausgefeilten Enegiesparfunktion länger als acht Stunden reichen soll. Der WWPC erkennt automatisch die Position des Arms und schaltet sich in senkrechter Stellung zum Körper in den Stand-By-Modus.
Das Gerät verfügt außerdem über einen Sensor, der Alarm auslöst, wenn sich der Träger über einen längeren Zeitraum nicht bewegt. Der WWPC setzt in einem solchen Notfall einen Notruf ab und schickt die Informationen über den mit GPS ermittelten Aufenthaltsort direkt an die Rettungsstelle. Bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall könnte der tragbare Computer damit Leben retten.
Was nun die angeblichen 4 Prozent betrifft, die ein Fertighaus wollen, steht dem die Tatsache entgegen, dass, wie in der Branche allgemein bekannt ist, der Marktanteil der Fertighäuser bereits bei einem Drittel liegt. Laut Fertighausverband sind es mittlerweile sogar 35,7 Prozent, wobei ein kleiner Teil davon in massiver Bauweise angeboten wird. Für Christian Murhammer, den Geschäftsführer des Fertighausverbands, liegt der Hund in der Fragestellung begraben: \"Ich kenne keine physikalische Einheit für Massivität - mit dem Begriff Leichtbauweise können weniger Menschen etwas anfangen als mit dem Begriff Fertighaus“, meint Murhammer und sieht die tatsächlichen Fertighausfans in der hohen Zahl der Unentschlossenen versteckt. Gleichzeitig dementiert er aber, bei der Agentur oder bei Bau.Massiv interveniert zu haben.
Nicht glücklich zeigt sich auch Manfred Katzenschlager, Geschäftsführer des Bau.Massiv-Partners Bundesinnung Bau, bezüglich des Satzes über die Bedeutung der Baumeister. Denn die Aussage, 45 Prozent wünschten sich einen Profi für ihr Massivhaus, könnte im Umkehrschluss so gedeutet werden, dass sich 55 Prozent einem Pfuscher anvertrauen würden, so seine Befürchtung. \"Die Fragestellung war unklar“, kritisiert auch Katzenschlager die Studie. \"Die Zahlen stimmen“, meint hingegen Roswitha Hasslinger vom Karmasin-Institut, die aber einräumt, dass \"man wesentlich detaillierter befragen“ hätte müssen.