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Autobahn nach Kroatien

Der Telekominfrastrukturanbieter öBBTel dehnt sein Datennetz nach Kroatien aus und unterstützt österreichische Unternehmen bei ihren Expansionsplänen neben Ungarn, der Slowakei und Slowenien nun auch in Kroatien. Die öBB-Infrastruktur-Bau-Tochter unterstützt damit auch dem kroatischen Alternativbetreiber Kroatiens Optima Telekom beim Einstieg in den xDSL-Markt.

Die Anbindung des kroatischen Knotens erfolgt an den öBBTel-Slowenienring in Zidani Most in Slowenien in maximaler Kapazität von bis zu 320 GBit/s für DWDM, SDH- und Ethernetverbindungen von 2 MBit/s bis 10 GBit/s.

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Wachstum in Graz

Reinhard Waltl, 46, übernimmt die kaufmännische Geschäftsführung der erweiterten ACP IT Solutions Graz. Das Systemhaus ACP vereinigt alle fünf österreichischen Zentren für e-Business, CRM und ERP in einer einzigen Tochtergesellschaft; der Standort Graz unter Waltls Leitung wird zur Zentrale für den gesamten Bereich. \"Die verschiedenen Sparten der Unternehmens-Software verschmelzen immer stärker, deshalb ist eine Zusammenlegung aller beteiligten ACP Zentren sehr sinnvoll\
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Undurchschaubare Rechnungen

Konsumenten finden sich oft im Telefontarif-Dschungel nicht mehr zu Recht, kritisiert nun die Arbeiterkammer. So hätten im Verlauf des letzten Jahres viele Mobilfunker ihre Mindestverrechnungsdauer für Neukunden auf eine Minute statt 30 Sekunden umgestellt. \"Telefonkunden können bei den ohnehin schon unübersichtlichen Angeboten und uneinheitlichen Tariftakten die Preise nicht mehr vergleichen und die Monatskosten schwer abschätzen\", kritisiert Konsumentenschützer Harald Glatz. Um Angebote annähernd vergleichen zu können, fordert die AK: Taktungsregeln sollen, wie sie für Mehrwertdienste bereits durch eine Verordnung vorgesehen sind, auch für alle anderen Gespräche gelten.

\"Volle Transparenz schafft nur eine sekundengenaue Abrechnung\", sagt Glatz, \"weil sie Verbrauchern die exakten Kosten anzeigt.\" Um für Verbraucher zumindest ein Mindestmaß an Transparenz sicherzustellen, sollten den Taktungswünschen der Anbieter Grenzen gesetzt werden. So enthält eine Verordnung des Telekomregulators Vorgaben für Mehrwertdienste. Sie dürfen keine ungünstigere Taktung aufweisen als, dass maximal 60 Sekunden abgerechnet werden und danach sekundengenau oder jeweils maximal 30 Sekunden abgerechnet werden. \"Als erster Schritt sollte für Abrechnungen von Festnetz- und Handyanbietern dasselbe gelten\", fordert Glatz.

Die AK deckte auf, dass Mobilfunkanbieter großteils ihren Verrechnungstakt umgestellt haben. Bei Neuverträgen beträgt die Mindestverrechnungsdauer häufig nicht mehr 30 Sekunden, sondern eine Minute. Der AK Test zeigte, dass nun bei über zwei Drittel der 44 untersuchten Tarife die erste Minute voll und danach wie bisher im 30-Sekunden-Takt abgerechnet wird. \"Neukunden müssen also mit doppelten Kosten rechnen, wenn sie nur ganz kurz telefonieren\", sagt Glatz. Und: Bei einem neuen Tarif von Tele2UTA würden sogar eineinhalb Minuten und danach eine Minute voll abgerechnet.

\"Dass es auch anders geht, zeigen einige Festnetzanbieter\", so die AK. Per Stichprobenerhebung hat man dort erkannt: Fast die Hälfte der 24 untersuchten Provider rechnet sekundengenau ab. Zwei weitere rechnen zwar sekundengenau ab, verlangen aber Mindestbeträge von zwei oder 2,5 Cent pro Gespräch. Acht Anbieter veranschlagen die erste Minute voll und danach sekundengenau. Der Rest taktet halbminütig oder im Minutenabstand.

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TrekStor präsentiert vier neue MP3-Player

Heutzutage werden unzählige MP3-Player unterschiedlichster Bauweisen und Hersteller angeboten. Und ständig kommen neue dazu, wie die Produkterweiterungen von TrekStor. Während der i.Beat classico grundsätzlich über ein Stereo FM Radio verfügt, können die i.Beats cebrax und mood optional mit integriertem Stereo FM Radio bezogen werden. Der i.Beat fashion und der i.Beat classico sind außerdem mit Sennheiser Kopfhörern und High-Speed USB 2.0-Anschluss ausgestattet.

i.Beat classico FM
Dieser schmale Player ist der kleinste von allen und verfügt über ein zweifarbiges OLED-Display, zwei Kopfhöreranschlüsse und einen Line-In-Anschluss. Außerdem unterstützt der i.Beat classico neben den herkömmlichen MP3-, WAV- und OGG-Dateien auch das zum Abspielen von im Internet gekauften Songs oft notwendige WMA-DRM (Digital Rights Management)-9-Format. Der i.Beat classico hat eine Laufzeit von 15 Stunden und wird in schwarz/weiß mit den Kapazitäten von 512 MB, 1 GB und 2 GB angeboten.

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Flüssiggas- Fusion

»Mit dem Joint Venture werden Flaga und Progas ihre Zentraleuropa-Aktivitäten in der Zentrale in Korneuburg bündeln«, so Flaga-Chef Josef Weinzierl. Von hier aus sollen vor allem neue Märkte in Norditalien, Bulgarien, der Ukraine und Slowenien sowie in den baltischen Staaten erschlossen werden. Das Joint Venture soll eine Verdopplung des Umsatzes von 75 auf über 150 Millionen Euro bringen. Zugleich hat Flaga österreich die hier agierende Progas-Tochter zu hundert Prozent übernommen.
Flaga ist Marktführer im österreichischen Flüssiggasmarkt und gehört seit 1999 der US-Company UGI. Flaga ist in österreich, Tschechien, der Slowakei und der Schweiz vertreten.Progas ist ein Tochterunternehmen von Thyssen-Krupp. Die Fusion ist von den Wettbewerbsbehörden bereits abgesegnet.
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Intelligente Technologien im Fahrzeug

Der deutsche Automobilhersteller Mercedes legt großen Wert auf ausgeklügelte Sicherheitssysteme. Vor allem im bereich der Luxuslimousinen. Für die S-Klasse hat man zwei neue Technologien entwickelt, die \"einen Quantensprung in der aktiven Sicherheit\" auslösen sollen. Sowohl der Bremsassistent Plus als auch Distronic Plus sind Fahrassistenzsysteme, die mittels Radarsensoren den Bereich vor dem fahrzeug erfassen. Ziel ist es, Auffahrunfälle und Karambolagen zu vermeiden. Was die neuen Technologien tatsächlich taugen, hat der öAMTC getestet.

Bremsassistent Plus
Der Bremsassistent Plus (BAS+) ist ein System mit Umfelderkennung, der das Risiko senken soll, auf ein vorausfahrendes oder stehendes Hindernis aufzufahren. Die Philosophie dahinter ist jene, den Fahrer bei einer Gefahrbremsung zu unterstützen, sobald ein Objekt als Risiko für einen Auffahrunfall erkannt wird. Im öAMTC-Test wurden stehende Hindernisse zuverlässig erkannt, eine Warnung beziehungsweise eine Bremsaufforderung ist erfolgt. \"Auch bei höheren Geschwindigkeiten wurden die Objekte erkannt, die Warnung erfolgte jedoch mit zu geringem Abstand zum Hindernis\", erklärt der öAMTC-Cheftechniker. Problematisch kann es bei Fahrrad- und Motorradfahrern werden. Während der Versuche wurden Radfahrer zwar erkannt, Mercedes schränkt die Funktionalität bei derartigen \"Objekten\" aber ausdrücklich ein.

Um Fehlwarnungen zu vermeiden, erfolgt eine Bremsaufforderung durch BAS+ relativ spät. BAS+ wird auch nur dann aktiv, wenn der Fahrer bremst. Wer zu spät bremst, kann mit BAS+ keinen Unfall vermeiden, die Schwere aber dennoch erheblich vermindern. Ein wesentlicher Sicherheitsgewinn wurde im Test bei Kolonnenfahrten festgestellt, in denen das vorausfahrende Fahrzeug plötzlich stark bremste und der Abstand gering war. \"Das Radarsystem erkennt die Situation sehr schnell und erhöht die Bremsverzögerung bis zur ABS-Regelgrenze\", so Lang. Der Bremsweg könne dadurch deutlich verkürzt und Unfälle vermieden werden.

Distronic Plus
Distronic Plus ist ein Tempomat mit Abstandsregelung, der gegenüber der früheren Generation um eine Stop-and-go Funktion erweitert wurde und deutlich mehr Komfort bieten soll. \"Es kann eine Zeitlücke zwischen ein und zwei Sekunden eingestellt werden. Was bedeutet, dass der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug dem Weg entspricht, der in ein oder zwei Sekunden zurückgelegt werden kann. Mit höherer Geschwindigkeit nimmt auch der Abstand zu\", erklärt der öAMTC-Cheftechniker. Wird die Zeitlücke auf den minimalen Wert eingestellt, so beträgt der Abstand bei 100 km/h zirka 27 Meter.

Im Praxistest wurde das Verhalten von Distronic Plus in verschiedenen Verkehrssituationen unter die Lupe genommen. Ein deutliches Manko zeigte sich bei Autobahnausfahrten. Hier muss die Distronic, selbst wenn ein Führungsfahrzeug vorhanden ist, ausgeschaltet werden. \"In engen Kurven geht das vorausfahrende Fahrzeug verloren. Dadurch kann es zu unerwarteter und ungewünschter Beschleunigung kommen, was durchaus zu kritischen Situationen führen kann\", urteilt Lang. Auch ein überholwunsch wird von Distronic nicht erkannt. Um den Verkehr auf der linken Spur nicht zu behindern, muss der Fahrer eingreifen.

Generell lässt sich Distronic Plus auf Autobahnen im Kolonnenverkehr und bei dichtem Verkehrsaufkommen am besten einsetzen. Stop-and-go-Situationen werden gemeistert, solange ein vorausfahrendes Fahrzeug erkannt wird. Auf kurvenreichen oder hügeligen Landstraßen geht das Zielfahrzeug allerdings immer wieder verloren, so dass der Fahrzeuglenker eingreifen muss.

Fazit
öAMTC-Experte Lang ist der festen überzeugung, dass Mercedes mit der Entwicklung der neuen Technologien klar einen Schritt in Richtung mehr aktive Sicherheit im Fahrzeug gegangen ist.
Das Ziel von Fahrerassistenzsystemen ist es, den Fahrer zu unterstützen und dort zu helfen, wo der Lenker an seine Grenzen stößt. Die Verantwortung ist und bleibt beim Fahrer. \"Die Einführung in der Luxusklasse ist üblich. Es bleibt aber zu hoffen, dass sich diese sicherheitsbringende Technik auch auf große Bereiche des Fahrzeugangebotes ausdehnt\", sagt Lang abschließend.

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Künstlicher Knochen aus dem Computer

Das Vorbild stammt aus der Natur: Knochen sind Meisterwerke des Leichtbaus, die höchsten Beanspruchungen standhalten. Unter der harten äußeren Schicht haben sie eine poröse Struktur. Die Löcher dieses \"Schwamms\" sind im Knochen nicht überall gleich groß: Flächig belastete Teile wie der Oberschenkelkopf weisen größere Poren auf als solche, die nur Kräfte in einer Richtung aushalten müssen, wie etwa der schlanke Mittelbereich des Oberschenkelknochens.

\"Inzwischen können wir am Computer simulieren, welche innere Struktur ein Bauteil haben muss, damit es für eine bestimmte Anwendung optimal ausgelegt ist\", berichtet Andreas Burblies vom Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM. Dazu wird das Werkstück - natürlich nur rechnerisch - in sehr kleine Würfelchen zerlegt. Für jedes einzelne dieser Elemente kann dann beispielsweise die erforderliche Festigkeit errechnet werden, wenn die äußeren Kräfte bekannt sind, die auf das Bauteil wirken. Die Bremer Forscher wenden dieses Verfahren der \"Finiten Elemente\" jetzt auch auf die porösen Materialien des Leichtbaus an. Zum Beispiel auf die Metallschäume, die im Automobilbau eingesetzt werden. Sie können damit herausfinden, wo die Poren klein sein müssen und wo größere Löcher ausreichen.

Bisher war es allerdings nicht möglich, solche Bauteile gezielt zu fertigen. Denn Metallschäume werden so ähnlich hergestellt wie Kuchen: aus Metallpulver und Treibmittel, das beim \"Backen\" - also beim Schmelzen des Metalls - ein Gas freisetzt. Dichteunterschiede lassen sich dabei nicht erzeugen. Die Bremer Forscher setzen deshalb auf Rapid Prototyping: Ein Laserstrahl schmilzt das Metallpulver nur dort auf, wo später die Stege der Poren sein sollen. übriggebliebenes Pulver wird anschließend entfernt. Schicht um Schicht entsteht ein offen-poriges Material, das an jeder Stelle genau die gewünschte Dichte aufweist. \"Wir können Bauteile herstellen, die höchste Anforderungen bei geringstem Gewicht erfüllen\", freut sich Andreas Burblies.

Dafür interessieren sich zum Beispiel die Hersteller von Knochenimplantaten. Diese werden heute zwar auf den Millimeter passgenau gefertigt, doch sie bestehen aus massivem Titan. Implantate könnten den Belastungen noch länger standhalten, wenn sie auch die innere Struktur ihres natürlichen Vorbilds nachahmen - das hoffen Hersteller, ärzte und Patienten.

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Heizen wie die Sonne

Der Frühling zeigt es immer aufs Neue: Sonnenwärme ist die schönste Wärme. Das liegt unter anderem an den Infrarot-Wärmewellen, die die Luft durchdringen und Erde und Menschen erwärmen. Um diesen Effekt auch in Wohnräumen zu erzielen, hat die Firma Redwell die Technologie der Infrarotheizung entwickelt.
Eine Infrarotheizung erwärmt nicht die sich im Raum befindliche Luft, sondern die sich in ihrem Wirkungskreis befindlichen Bauteile und Gegenstände. Die Luft wird dann indirekt durch die Wärmeabstrahlung der Bauteile und Gegenstände erwärmt. Strom liefert die Energie, die ohne Verluste in Wärmestrahlung umgewandelt wird. Die Luft bietet Infrarotwärmewellen praktisch keinen Widerstand. Deshalb können die durch den Strom gewonnenen Wärmewellen zu 100 Prozent die sich im Raum befindlichen festen Körper erreichen und erwärmen. So entsteht eine Oberflächentemperatur, die immer etwas über derjenigen der Raumlufttemperatur liegt.
Die Oberfläche der Infrarotheizung besteht aus Emailstahl. über Siebdruckverfahren können laut Redwell dekorative Oberflächen geschaffen werden, auch in der Farbgestaltung soll aus technischer Sicht alles möglich sein. Zudem sollen die Flächen farbecht, magnetisch, beschreibbar und widerstandsfähig gegen mechanische Krafteinwirkung.
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Bildschirm für alle Fälle

Der M1900 ist ein Bildschirm für alle Fälle. Er eignet sich für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbankanwendungen und nahezu jede andere Büroanwendung.
Mit einer Helligkeit von 250 cd/m², einem Kontrast von 700:1 und 8 ms Schaltzeit liefert der Schirm eine zuverlässige Bildqualität. So zeigt der M1900 laut Hersteller eine klare Grafik - auch bei bewegten Bildern - sowie scharfe Buchstaben und Zeichen. Der Vorteil für den Anwender ist ein ergonomisches und ermüdungsfreies Arbeiten. Damit die Arbeit am Bildschirm Spaß macht.

Um digitale und analoge Signale gleichermaßen verarbeiten zu können, besitzt der Eizo M1900 sowohl eine DVI-D- als auch eine DSub-Schnittstelle. So kann der Benutzer den Bildschirm auch mit Analogsignalen noch ansteuern. Ein Umstieg auf ein Digitalsignal ist später jederzeit möglich. Es können sogar zwei Computer gleichzeitig angeschlossen werden - auf Knopfdruck soll der M1900 dann auf das gewünschte Bild umschalten. Zwei direkt integrierte Lautsprecher runden das Angebot ab. Ab sofort ist der neue Schirm zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 487 Euro erhältlich.

Technische Daten
- 19 Zoll TFT LC-Display
- 16,7 Millionen Farben
- Helligkeit: 250 cd/m²
- Kontrast: 700:1
- Reaktionszeit: 8 ms
- Blickwinkel: Horizontal: 170°; Vertikal: 155°

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