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Jour fixe der Baubranche

Auf eines hätte vor drei Jahren kaum jemand im Report Verlag gewettet: Dass sich die Verlagsserie \"Chance Hochbau“ ebenso zu einer Marke entwickeln würde wie die jährlich im Herbst stattfindende gleichnamige Veranstaltung, die bereits zur fixen Größe in der Bau- und Immobilienbranche geworden ist. Deshalb wird es nicht zum letzten Mal gewesen sein, dass der Report Verlag auch heuer wieder zum ganztägigen Symposium geladen hat, um in einem dichten Programm das Thema Hochbau mit seinen Problemen und Potenzialen zu beleuchten.
Ort der Veranstaltung war diesmal das Hotel Renaissance Penta. Gekommen sind, neben den 16 Vortragenden, mehr als 200 Gäste. Darunter fanden sich Bruno Sax, Direktor der Wibeba, Klaus Vatter, Leiter der Wiener Magistratsabteilung 21A, Josef Frühwirth vom Wohnfonds Wien, Sabine Gretner von den Wiener Grünen, Carl Hennrich vom Fachverband Stein und Keramik, Michael Steibl von der Vereinigung der österreichischen Bauindustrie, Manfred Katzenschlager von der Geschäftsstelle Bau, der ehemalige Präsident der Bundesarchitekten- und ingenieurkammer Peter Scheifinger, Regina Müller vom Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie, Friedrich Pesendorfer von Novoferm, Peter Kendlbacher von Durisol, Alfons Eichberger von Sto, Wolfgang Amann vom Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen, Clemens Demacsek von der Güteschutzgemeinschaft Polystyrol, Frank Huber von der Vereinigung der Zementindustrie, Bernhard Berger, Chef von Siemens-Bacon und viele andere. Zwischen den Vortragsblöcken und am Abend gab es ausreichend Gelegenheit, bei Kaffee, Snacks und einem ausgezeichneten Mittagessen Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen.
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