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»Der Kampf um den besten Preis bleibt«

Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report spricht István Magyar, technischer Geschäftsleiter bei Hochtief Infrastructure Austria, über BIM im Tiefbau, kritisiert, dass das Bestbieterprinzip nur in den seltensten Fällen zu einem Bietersturz führt und erklärt, wie dank Digitalisierung technische und logistische Abläufe simuliert und Alternativen durchgespielt werden können.

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Normungsarbeit am Scheideweg

In den letzten Monaten ist wieder massiv Kritik an der Situation rund um bautechnische Normen entstanden. Stichworte wie »Normenflut« und »Kostentreiber« machen die Runde. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, Hintergründe der Normungsarbeit und auch die Verwendung hin bis zum Unterrichtsmaterial wird neben der europäischen Dimension für den Baustoffhandel gerne übersehen.

Ein Kommentar von Georg Pommer, Leiter der Magistratsabteilung 39, Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle der Stadt Wien.

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Qualität der Angebote ist gestiegen

Wirtschaftskammer-Präsident Chris­toph Leitl ist bekannt für klare Worte und spart auch nicht mit Kritik an der Regierung. Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report attestiert er der Regierung zumindest den Versuch, vieles richtig zu machen. Außerdem spricht er über unerklärliche Preisunterschiede in der Bauwirtschaft, die Gewerbeordnung und falsch verstandene Liberalisierung und bereits sichtbare, positive Auswirkungen des Bestbieterprinzips.

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Fragen an die Politik: Thema Wettbewerbsfähigkeit

In der Rubrik »Fragen an die Politik« haben Vertreter der Bau- und Immobilienbranche die Möglichkeit, konkrete Fragen an Politiker zu formulieren. In der aktuellen Folge kommt Josef Gasser, geschäftsführender Gesellschafter Lieb Bau Weiz, zu Wort. Gerichtet wurde die Frage an Wirtschaftsminister und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner.

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Kompromiss zum Emissionshandel: Erfolg oder Misserfolg?

Kurz vor Weihnachten hat der EU-Umweltausschuss eine Verknappung der CO2-Emissionszertifikate um 2,4 % statt der aktuell geltenden 1,74 % sowie einen Rauswurf der Zementindustrie aus der Gratis-Zertifikat-Zuteilung gefordert. Das Parlament hat diesen Rauswurf abgelehnt und eine Verknappung um lediglich 2,2 % beschlossen. Während die europäischen Grünen gegen diesen Kompromiss gestimmt haben, zeigt sich die heimische Zementindustrie erleichtert. Der Bau & Immobilien Report hat Sebastian Spaun, Geschäftsführer der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie VÖZ, und Ulrike Lunacek, Delegationsleiterin der österreichischen Grünen im EU-Parlament, zum verbalen Schlagabtausch gebeten.

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