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Alternative zur BAU München

(Foto: RemigiusHeubuch) Rund 3.000 Besucher begrüßte Knauf bei den Werktagen alleine in Nürnberg. (Foto: RemigiusHeubuch) Rund 3.000 Besucher begrüßte Knauf bei den Werktagen alleine in Nürnberg.

Während alle Welt auf die BAU München drängt und Hersteller Unsummen für einen Messestand ausgeben, geht Knauf seit 2008 eigene Wege.

Bei den Knauf Werktagen haben Architekten, Baumeister und Baustoffhändler die Möglichkeit, das gesamte Produktsortiment von Knauf zu entdecken und zu erleben. In sechs Städten machte der Knauf-Tross Halt, eine österreichische Destination ist – noch – nicht dabei. Deshalb pilgerten zahlreiche heimische Unternehmen nach Nürnberg, wo die Werktage am 20. und 21. Februar über die Bühne gingen. Aufgeteilt auf vier Themengebiete, sogenannte »Werkstädte«, konnten sich die Besucher über aktuelle Innovationen und bewährte Produkte informieren und auch selbst Hand anlegen. Mehr als 3.000 Besucher zählte Knauf alleine in Nürnberg, mehr als 16.000 werden insgesamt erwartet. Die Kosten für diese Kundenkontakte beziffert Knauf mit »in etwa gleich hoch wie ein Auftritt auf der BAU München«. Die Qualität der Kontakte ist laut Andreas Bauer, PR-Verantwortlicher bei Knauf, aber »ungleich höher als bei einer herkömmlichen Messe«. 

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