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Bulgarische Tochter

Im Zuge seiner Export-Aktivitäten erweitert Kapsch CarrierCom erneut seine Präsenz in Südosteuropa. Mit einer eigenen Tochtergesellschaft in Sofia stärkt das Unternehmen ab sofort seine Aktivitäten am regionalen Markt. Die neue Repräsentanz in Bulgarien ist nach Kroatien im Herbst 2005 bereits die zweite neue Tochtergesellschaft, die Kapsch innerhalb von wenigen Monaten gegründet hat.

\"Bulgarien und die umliegenden Märkte bieten für uns ein Potenzial, das wir durch eine eigene Tochtergesellschaft in Sofia noch stärker für uns erschließen möchten\", erklärt Thomas Schöpf, Vorstand von Kapsch CarrierCom. Im Rahmen einer \"Follow the Customer\"-Philosophie sei Bulgarien der nächste \"logische Schritt\" im Zuge der Expansion in Süd- und Osteuropa.

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Vom Plakat direkt auf das Handy

Die von Philips und Sony gemeinsam entwickelte Near Field Communication soll die einfache und schnelle Kommunikation über kurze Entfernungen zwischen elektronischen Geräten wie Handys, PDAs, PCs und moderner Konsumentenelektronik ermöglichen. Indem zwei Geräte nahe aneinander gehalten werden, können Informationen sicher ausgetauscht und gespeichert werden. Als Einsatzgebiet sind bargeldlose Zahlungstransaktionen ebenso denkbar wie digitale Zugangsberechtigungen oder Ticketing. Eine Vorstellung, die den Verkehrsverantwortlichen in Hanau, Hessen, gefallen haben dürfte. Gemeinsam mit Philips, Nokia und Vodafone startete der Rhein-Main-Verkehrsverbund einen Feldversuch, um die technologische Reife und die Akzeptanz des mobilen Bezahlsystems in öffentlichen Verkehrsmitteln zu überprüfen. Das Ergebnis: Das System funktioniert und wird von den Kunden angenommen. Die logische Konsequenz: Die kommerzielle Einführung. Ab sofort können alle Bürger ihr Handy als elektronische Fahrkarte benutzen, allerdings nur wenn sie über ein Handy vom Typ Nokia 3220 verfügen.
Einen Schritt weiter ist man in der französischen Stadt Caen. Auch dort setzen die Stadtherren auf NFC, allerdings im großen Rahmen. Mit NFC-tauglichen Handys vom Typ Samsung D500 kann im Einzelhandel eingekauft werden und Parkgebühren entrichtet werden. Auch für den Tourismus hat man sich einiges einfallen lassen: Zahlreiche Sehenswürdigkeiten verfügen über Terminals, die Informationen an über die jeweilige örtlichkeit an das NFC-fähige Handy übertragen. Auch für Cineasten ist gesorgt. Mit Smart Chips ausgestattete Filmplakate stellen Informationen zum Film zur Verfügung und bieten die Möglichkeiten sofort Tickets für die abendliche Veranstaltung zu kaufen. Der Haken an der Sache: Das Projekt in Caen ist lediglich ein Feldversuch. Noch kommen nur rund 200 Personen in den Genuss der neuen Technologie.
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Vorteil durch Zertifizierung

Josef Weber, Leiter des für den Netzbetrieb von Telekom Austria verantwortlichen Bereichs Service & Network Operations, übernahm letzte Woche die Urkunde für die erfolgreiche Sicherheitszertifizierung nach BS (British Standard) 7799 bzw. ISO (International Organisation of Standardization) 27001 vom Prüfinstitut CIS Services GmbH. \"Die vom Management getragene Sicherheitspolitik von Telekom Austria regelt den Umgang mit Daten, egal ob interner oder externer Herkunft. Durch die Umsetzung der Vorgaben des Security-Standards haben wir die relevanten Prozesse verbessern können\", beschreibt Weber das Ergebnis der Vorbereitungsarbeiten, die für das gesamte Unternehmen über einen Zeitraum von elf Monaten gelaufenen sind.

Hintergrund. Der mit dem steigenden internationalen Wettbewerb verbundene Kostendruck hat bei den Unternehmen über die letzten Jahre zu einer starken Automatisierungswelle geführt. So sind beispielsweise ein SAP-Beschaffungsvorgang oder die Bereitstellung der Kundendaten für eine Warenauslieferung ohne entsprechend IT-gestützten Systemen heutzutage kaum mehr vorstellbar. Die immer engere Verzahnung von Unternehmenserfolg und IT stärkt auch die Tendenz, die für die Stabilität und Sicherheit eines Unternehmens notwendigen Prozesse präzise zu monitoren und zu dokumentieren.

Telekom Austria stellt mit den in den Standards festgehaltenen Prozessen sicher, dass nach Möglichkeit alle für das Information Security Management notwendigen Schritte eingehalten werden. \"Das Ergebnis der nach BS bzw. ISO ausgearbeiteten Sicherheitspolitik manifestiert sich in unserem Sicherheitshandbuch, in dem 43 bereichsübergreifende Sicherheitsrichtlinien definiert wurden\", erklärt Weber. Die Norm BS 7799 ist ein internationaler Standard für Informationssicherheit und bietet Organisationen eine Basis beim Schutz von Datenbeständen. Der Standard beinhaltet Elemente der technischen und der prozessorientierten Sicherheit und deckt mit seinen zehn Domänen alle jene Unternehmensbereiche ab, die für den Schutz von Informationen relevant sind. Besonderen Wert legen die Prüfer dabei auf das Risikomanagement, das zum Ziel hat, Ausfälle von IT-Systemen und Netzen durch Prozessoptimierung zu minimieren. Neben IT-Sicherheit werden auch andere relevante Aspekte wie Mitarbeiter-Awarness, Gebäude- oder Umgebungssicherheit miteinbezogen. Im Rahmen jährlicher Kontrollen testen die externen Auditoren, ob die Vorgaben des Information Security Managements auch über längere Zeit eingehalten werden. Die bei Telekom Austria noch laut British Standard abgewickelte Zertifizierung wird innerhalb von wenigen Wochen durch zusätzliche Prozesse auf ISO 27001 ausgedehnt.

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Hauchdünne Speicher-Riesen

Die so genannte \"Stacked Volumetric Optical Disc\" (SVOD)-Technik erlaubt einen wahlfreien Zugriff auf die abgelegten Informationen. Die doppelseitigen Speichermedien haben eine Kapazität von 9,4 Gigabyte und sind in Cartridges zu je 100 Stück untergebracht. Eine Cartridge ist durch die dünnen Medien nur 6,5 x 13,3 x 16,1 Zentimeter groß und erlaubt somit die Speicherung von 940 Gigabyte an Daten. Gedacht ist das System für die Langzeitspeicherung, wobei die Medien mit achtfacher Geschwindigkeit beschrieben werden können. Primäre Zielgruppe sind Unternehmen. \"Es ist jedoch sehr wohl vorstellbar, dass wir das Produkt auch auf den Endkonsumentenmarkt bringen\", meinte Norio Ota, Technischer Leiter bei Maxell.

Maxell kündigte an, dass das Unternehmen weiters daran arbeite, auch Blu-Ray-Rohlinge entsprechend dünn herzustellen. Damit wäre eine Vervielfachung der Speicherkapazität auf fünf Terabyte möglich. Auf den Markt soll SVOD Anfang 2007 kommen. Ein 100er DVD-Paket soll etwa 280 Euro kosten.

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Accessoires für mobilen Musik-Genuss

Mobile Musik wird immer beliebter und immer mehr Handys verwandeln sich in MP3-Player. Um die Musik auch mit Freunden genießen zu können, bieten zahlreiche Firmen dazupassende Lautsprecher an. Die Speaker MPS-60 von Sony Ericsson sind leicht, mit Abmessungen von 30 x 55 x 42 Millimetern optimal tragbar, originell und der beste Beweis dafür, dass auch kleine Boxen großen Klang liefern können. Sie werden einfach ans Walkman-Mobiltelefon angeschlossen, und schon soll man den Lieblings-Sound in Stereo-Qualität genießen können. Mit Strom versorgt werden die Leichtgewichte über das Mobiltelefon. Die MPS-60 Lautsprecher sind ab sofort zu einem Verkaufspreis von 39,00 Euro im österreichischen Handel erhältlich.
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Schlafen Sie gut?

Im Schlaf verarbeiten wir Erlebtes und tanken unsere Energiereserven neu auf. Unser Organismus braucht den Schlaf zur Regeneration, sodass wir den strengen Leistungsanforderungen des Alltags gerecht werden. Die Statistik zeigt, dass der Mensch fast 25 Jahre seines Lebens mit Schlafen verbringt und gleichzeitig rund 25 Prozent der Bevölkerung unter Schlafproblemen leiden.

Nichtorganische Störungen
Diese basieren auf psychischen Ursachen und machen mit siebzig Prozent den größeren Teil der Schlafprobleme aus. Sie lassen sich im Wesentlichen in nichtorganische Insomnien (Zustandsbilder mit ungenügender Schlafdauer und -qualität), nichtorganische Hypersomnien (bei denen exzessive Müdigkeit tagsüber oder Schlafattacken im Vordergrund der Beschwerden stehen), nichtorganische Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus (bei denen die übereinstimmung zwischen dem individuellen Schlaf-Wach-Rhythmus und dem der Umgebung gestört ist) und Parasomnien (Funktionsstörungen, die mit Schlaf in Zusammenhang stehen, wie z.B. Schlafwandeln oder Albträume) unterteilen.

Organische Störungen
Diese machen dreißig Prozent der Schlafstörungen aus und gliedern sich ebenfalls in Insomnien, Hypersomnien, Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus, Schlafapnoe (wiederholte nächtliche Atempausen mit Absinken des Sauerstoffgehaltes im Blut), Narkolepsie (übermäßige Tagesschläfrigkeit) und sonstige organische Schlafstörungen (wie Parasomnien z.B. Bettnässen, Verhaltensstörungen im REM-Schlaf, primäres Schnarchen). Mancher leidet unter Bewegungsstörungen, wie dem Restless-Legs-Syndrom (nächtliche Missempfindungen in den Beinen mit Bewegungsdrang) und periodischen Beinbewegungen.

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Ein Schwätzchen mit der Maus

Gratis-Software und günstige Verbindungen direkt vom Computer aus - diese Vorteile machten die Voice-over-IP-Telefonie (VoIP) zuletzt für viele PC-User attraktiv. Ein Nachteil allerdings hat schon so manchen potenziellen IP-Telefonierer abgeschreckt: Um den Telefonservice über das Internet nutzen zu können, war in der Regel ein zusätzliches Gerät - Headset, Adapter oder ein spezielles Voice-over-IP-Telefon - notwendig.

Mit Sonys Vaio VN-CX1 soll nun alles anders werden. Die neuartige Computermaus verwandelt sich im Handumdrehen in ein Internet-Telefon, der Wechsel auf ein zweites Peripheriegerät erübrigt sich. Bei einem Anruf beginnt die LED-Anzeige zu leuchten und die Maus öffnet sich auf Knopfdruck und verwandelt sich in ein Telefon. Wahlweise kann der Anruf zusätzlich durch einen Klingelton signalisiert werden.

Einfache Installation und Nutzung
Die neue Kreuzung aus Maus und Telefon ist laut Hersteller unkompliziert zu bedienen und wird wie jede herkömmliche PC-Maus an einen Desktop-PC oder an ein Notebook angeschlossen. Nach der Treiber-Installation soll das neue Peripheriegerät sofort als komfortable und reaktionssensitive optische Maus mit einer Auflösung von 800 dpi genutzt werden können.

Auch die Internet-Telefonate unterliegen keinerlei Beschränkung. Mit der VAIO VN-CX1 lassen sich alle gängigen Voice-over-IP-Anbieter (z.B. Skype) frequentieren.
Beim Telefonieren kann man die VN-CX1 wie ein normales Telefon am Ohr halten. Mit einem Scroll-Rad lässt sich während des Telefonats die Lautstärke regulieren oder das Telefon ganz stummschalten. Will der User die Hände frei haben, kann er die Maus auch auf dem Tisch platzieren. Das ist zum Beispiel bei einer Konferenzschaltung sinnvoll, oder wenn man die PC-Arbeit nicht unterbrechen möchte.
Das 67 Gramm leichte Gerät ist in drei Gehäusefarben - Schwarz, Silber und Blau - ab Mai zu einem Preis von 79 Euro erhältlich.

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Innovation kann man lernen

Wien schafft die wichtige Balance zwischen Unternehmenszentralen, welche die Wertschöpfung und Innovationskraft eines Standortes bedeutend beeinflussen, und zukunftsorientierten Klein- und Mittelbetrieben, die einen maßgeblichen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Strukturwandel leisten. Bereiche wie e-Business, Outsourcing, Zulieferung und grenzüberschreitende Dienstleistungen werden weitgehend von KMU getragen.

Innovation findet bei diesen Betrieben aber überwiegend ohne F&E statt. Für KMU spielt deshalb der Zugang zu bereits existierendem Know-how, die Stärkung der wirtschaftsrelevanten Kompetenzen in der Aus- und Weiterbildung sowie die Unterstützung für Cluster und Netzwerke eine wichtige Rolle.

Mehr als Forschung und Entwicklung
In diesem Zusammenhang ist es aber auch wichtig zu betonen, dass Innovation nicht nur unter dem Aspekt moderner Technologien sowie Forschung und Entwicklung zu sehen ist. Auch in nicht forschungsintensiven Wirtschaftszweigen sind innovative Unternehmen zu finden, die zu Wachstum und Beschäftigung beitragen. Ein weiter gefasster Innovationsbegriff, der neben F&E auch alternative Innovationsstrategien wie intelligente Produkt-Dienstleistungskombinationen oder neuartige organisatorische Prozesse umfasst, trifft den Kern dieser umfassenden Thematik.

Doch egal, ob High Tech oder modernes Dienstleistungsdesign, der Innovationsprozess benötigt Fachkräfte. Personen, die mit ihrem umfangreichen Wissen das Zusammenspiel zwischen spielerischer Kreativität, umfassender Analyse und professioneller Planung steuern.

Beratung sowie Aus- und Weiterbildung als wichtige Impulse
Mit dem Service der geförderten Unternehmensberatung hat das WIFI Wien ein zielgerichtetes Instrument zur Unterstützung innovationsfreudiger Unternehmen im Angebot. Die Beratungsschwerpunkte kommen dabei dem vielschichtigen Thema Innovation entgegen und können bei Bedarf individuell angepasst werden. Auch die Plattform \"innovatives: unternehmen\

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Sichtbar gemacht und neu erfunden

Der IT-Konzern Unisys hat eine weltweite Repositionierung vollzogen und seine Portfolios auf einen verständliche Nenner gebracht. \"Wir hatten bereits in der Vergangenheit mit der Abkehr vom hundertprozentigen Hardwareunternehmen große Veränderungen durchgemacht. Nur hatte keiner verständlich erklären können, wohin wir uns bewegen“, gesteht Unisys-Geschäftsführer Karl Anzböck. Unter \"Solutions for Secure Business Operations“ werden nun alle Kompetenzen neu gebündelt. Damit wolle man eine Positionierung erreichen, \"die so klar ist, wie etwa Ricola für Kräuterzuckerln oder Coca Cola für den Erfrischungsgedanken steht“, meint Anzböck. Er ist überzeugt, dass auch Systemintegratoren und deren Themen nicht zu akademisch, sondern einfachst erfasst und erkannt werden müssen. Der Markt werde ohnehin von Consultern und Dienstleistungsanbietern überschwemmt - der Fokus bei Unisys liegt dagegen weiterhin auf den öffentlichen Sektor, die Finanzwirtschaft und die Telekomindustrie. Natürlich strebt die Mannschaft rund um Anzböck mittels selbst auferlegter Neuerfindung auch ein Umsatzwachstum an. \"Wir schaffen für unsere Kunden maßgeschneiderte Lösungen für die Sicherung von Zukunftschancen“, bekräftigt dies der Unisys-Manager.

Licht im Nebel. Für die Effizienz der Umsetzungen von IT-Projekten propagiert Unisys nun ein Arbeitsprogramm für Unternehmen, das nicht ohne ist. Die Methode \"3D Visible Enterprise“ soll die Zusammenhänge in Unternehmen auf einen Blick transparent machen und Geschäftsabläufe sichern. \"Manager können die Auswirkungen ihrer Entscheidungen frühzeitig erkennen, bevor sie Investitionen tätigen, Maßnahmen ergreifen und Risiken eingehen“, erklärt Anzböck. Um als Unternehmen erfolgreich zu sein, dürfe Veränderung nicht als Bedrohung betrachtet sondern als Chance für die weitere Geschäftsentwicklung gesehen werden. Flexibilität wird folglich nur dann erreicht, wenn das Management die Geschäftsprozesse kennt und die übersicht über unterschiedliche Strategien der einzelnen Abteilungen, Geschäftsbereiche und Niederlassungen hat. \"Jede Aktion erzeugt eine Reaktion. Jede Ursache hat eine Wirkung. Informationstechnologie spielt dabei eine zentrale Rolle.“ Mit 3D Visible Enterprise werden das Unternehmen und die Aufgabenstellung auf vier Ebenen betrachtet und Veränderungsfolgen verständlich erklärt. Auf oberster, strategischer Ebene werden Vision und Unternehmensziele, Geschäftsmodell und Wettbewerbsbedingungen auf einen Nenner gebracht. Verknüpft damit, betrachtet Unisys auf Layer zwei die Modellierung der Geschäftsprozesse, betrieblichen Informationsbedürfnisse und Interaktionen zwischen Geschäftspartnern. Auf Ebene drei werden dann Ursachen und Auswirkungen auf Anwendungsarchitektur eingebunden. Und schließlich die vierte, infrastrukturelle Schicht: Hier sind es Implementierungsmodelle für Server, Netzwerk, Rechenzentrum, Ausfallsicherheit.

\"Ressourcenmanagement ist schon sehr effektiv. Doch Prozessveränderungen stoßen stets auf Widerstand“, sagte schon Anzböcks Vorgänger, Kurt Plattner. Auch Anzböck ist sich bewusst, dass das Durchleuchten der Unternehmen auf diese intensive Weise eine Zäsur bedeutet. Lohnen sollte es sich aber allemal.

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UMTS macht sich breit

Mit dem schlanken und leichtgewichtigen UMTS-Kamera-Mobiltelefon will Sony Ericsson, wesentlich mehr Benutzern als bisher den Einstieg in die UMTS-Welt ermöglichen. Im Vergleich zum Vorgängermodell des K610i, dem K600i, hat Sony Ericsson die Kamera von 1,3 auf 2 Megapixel aufgestockt. Die Kamera verfügt über einen digitalen 2x-Zoom; ein optisches Zoom oder einen Autofokus hat Handy jedoch nicht eingebaut. Bedienen lässt sich die Kamera, wie bei vielen Kamera-Handys üblich, im Querformatmodus. So kann der Nutzer über die oben am Gerät liegenden Funktionstasten die Auslöser-Taste drücken und zoomen.

Für Business….
Speziell auf Geschäftskunden zielen die Verbindungsmöglichkeiten, mit denen Daten auf das K610i übertragen werden können. Neben einem Speicherstick, der bis zu 1 GByte unterstützt, stehen USB 2.0, Bluetooth und Infrarot-Schnittstellen zur Verfügung.
Dank Hochgeschwindigkeits-E-Mail, Internet-Zugang und einer Vielzahl nützlicher Business-Anwendungen ist das K610i ideal geeignet als produktives mobiles Büro. Das Gerät unterstützt Standard-Push-E-Mail, wodurch dem Benutzer seine E-Mail-Nachrichten direkt aufs Mobiltelefon gesandt werden, ohne sie herunterladen zu müssen.

PC-Synchronisations-Software wird mitgeliefert, so dass der Nutzer sein Mobiltelefon mit allen Kontaktdaten und Kalenderinformationen aus seinem Microsoft Outlook abgleichen kann. Auf Flügen kann der Nutzer das K610i in den Flight-Modus schalten und so auch während des Fluges ohne Verbindung zum Mobilfunknetz weiterarbeiten.

… und Freizeit
Dank UMTS-Connectivity und einer 2-Megapixel-Kamera eignet sich das K610i sehr gut, um Bilder zu machen und sofort mit anderen zu teilen, ob für geschäftliche Zwecke oder zum Vergnügen. Selbstverständlich lassen sich die Fotos auch schnell per E-Mail oder MMS versenden.
Weiterhin ist ein Camcorder integriert, der Videos aufzeichnen kann. Streaming Videos können ebenfalls abgespielt werden. Das TFT-Display mit einer Auflösung von 176 x 220 Pixel stellt bis zu 262.144 Farben dar und ist damit in Größe und Farbtiefe auf der Höhe der Zeit.

Der auf dem K610i installierte HTML-Browser NetFront soll Internetseiten mit Fotos, Videos, Texten und Grafiken auf das 1,9-Zoll-Display anpassen, so dass bequemes Scrollen und Surfen möglich ist. Neu ist die Unterstützung für RSS-Feeds, die es dem Nutzer ermöglichen, frisch veröffentlichte Nachrichten direkt aufs Handy zu bekommen.

Der integrierte Musik-Player macht auch das Musikhören mit dem K610i denkbar einfach. Musikdateien können auf dem Memory Stick Micro gespeichert werden, der sich auf 1 GB erweitern lässt. Der Benutzer soll mühelos Playlists erstellen und verwalten können, und die mitgelieferte Software übernimmt den Transfer von Musikdateien zwischen PC und Handy.

Nach Angaben von Sony Ericsson soll das Gerät bis zu 7 Stunden Dauergespräch im GSM-Modus und bis zu 2,5 Stunden als UMTS-Handy durchhalten. Als Stand-by-Zeit gibt Sony Ericsson bis zu 400 Stunden für die GSM-Netze und bis zu 350 Stunden für UMTS an.

Das Sony Ericsson K610i ist ein Dual Mode UMTS-Handy, erhältlich in den Farben \"Evening Red\

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