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EUnet baut Storage aus

Der alte, neue IT-Provider EUnet erweitert seine Storage-Infrastruktur im EUnet-DataCenter. \"Wir bieten damit optimale Lösungen für Backup, Recovery und Archivierung von unternehmenswichtigen Datenbeständen - nicht nur für große Unternehmen, sondern ab sofort auch für Klein- und Mittelbetriebe, “ erklärt EUnet-Geschäftsführer Achim Kaspar.

Die technologische Basis für die aktuelle Erweiterung der EUnet-Storage-Infrastruktur liefert der Technologieführer Hitachi Data Systems mit der Hitachi TagmaStore NSC55. Damit kann EUnet für seine Kunden intelligente, abgestufte Speicherumgebungen implementieren, mehrere Speichersysteme zentral verwalten, Daten zwischen heterogenen, externen Systemen spiegeln und die Kapazität und Performance entsprechend der tatsächlichen Auslastung skalieren. \"Durch die Kooperation mit EUnet als führendem Business Provider werden Top-Speicherlösungen auch für Kunden verfügbar, die bisher ohne ein Storage-System auskommen mussten,“ so John Ryden, General Manager von Hitachi Data Systems österreich.

Auch für Klein- und Mittelbetriebe. Klein- und Mittelbetriebe können die Storage-Infrastruktur im EUnet-DataCenter nutzen, ohne die notwendigen hohen Investitionen selbst zu tätigen. Auch für Großkunden, die auf redundante, professionelle Systeme setzen, ist die EUnet-Storage-Lösung dem Anbieter zufolge \"eine interessante Alternative\". IT-Manager stünden zunehmend vor der Aufgabe, die Speicherinfrastruktur laufend auszubauen, die Sicherheit der Daten zu gewährleisten und dadurch den Betrieb so effizient wie möglich zu gestalten.

Storage-Markt expandiert. Datenintensive Applikationen wie Customer Relationship Management (CRM), E-Business, E-Mails und Datenbankanwendungen lassen die Datenmenge in kleinen und großen Unternehmen täglich ansteigen. Dazu kommt die Einhaltung regulatorischer Vorgaben. Der Hitachi Storage Index, eine repräsentative Umfrage, die halbjährlich im Auftrag von Hitachi durchgeführt wird, bestätigt, dass IT-Manager menschliches Versagen, Feuer, überschwemmungen und Virus-Attacken als große Bedrohungen für die Datenstände der Unternehmen sehen.

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